DE3540916C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur raster-lichtmikroskopischen
Darstellung von Objekten im Dunkelfeld gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1, wie sie aus der EP 00 11 709 A2 bekannt ist.
Für die Inspektion von Halbleitersubstraten werden zunehmend Dunkel
feld-Kontrastierungsverfahren eingesetzt, da sie ein besseres Erkennen und
Vermessen z. B. der Linienbreiten der Mikrostrukturen auf dem Substrat als
bei Hellfeld-Beobachtung ermöglichen. Konventionelle Mikroskope sind zu
diesem Zwecke mit speziellen Objektiven ausgerüstet, um die ein sogenann
ter Dunkelfeldkondensor in Form eines Ringspiegels gelegt ist. Dieser
Ringspiegel fokussiert ein konzentrisch um das Objektiv geführtes Be
leuchtungslichtbündel auf das Objekt und leuchtet das gesamte Bildfeld
aus.
Es ist auch bereits bekannt, für die Inspektion von Halbleitersubstraten
sogenannte Raster-Lichtmikroskope zu verwenden. Diese zum Teil auch als
Laser-Scan-Mikroskope (LSM) bezeichneten Instrumente erzeugen einen in der
Regel beugungsbegrenzten Lichtpunkt, der nit Hilfe von Ablenkspiegeln
zeilenförmig über das Objekt bewegt wird. Bei diesen Mikroskopen dient das
Objektiv zur Fokussierung des Abtastlichtstrahls auf das Objekt. Zur
Erzeugung eines Dunkelfeldbildes wird das Signal eines neben dem Objektiv,
also außerhalb der Apertur der Beleuchtungsoptik angeordneten Detektors
herangezogen. Ein solches Raster-Lichtmikroskop ist z. B. in der US-PS
44 41 124 beschrieben. Dort wird das gesamte vom Dunkelfeldkondensor
(Ringspiegel) erfaßte Licht einem einzigen Detektor zugeführt, der das
Dunkelfeldsignal liefert. Die damit gewonnenen Dunkelfeldbilder sind
jedoch, was die Erkennbarkeit der unter zwei ausgesprochenen Vorzugsrich
tungen verlaufenden, linienförmigen Strukturen auf dem Halbleitersubstrat
betrifft, nicht optimal. Insbesondere ist es nicht ohne weiteres möglich,
Defekte oder Verschmutzungen der Oberfläche des Substrats deutlich gegen
die aufgebrachten Strukturen hervorzuheben.
In der DE 32 37 826 A1 ist ebenfalls ein Raster-Lichtmikroskop beschrie
ben, das mit einem einzigen Detektor arbeitet. Um die von den regelmäßigen
Strukturen der Oberfläche herrührenden Signale gegenüber den Signalen
aufgrund von Oberflächendefekten zu unterdrücken, besitzt das Gerät eine
kreuzförmige Blende zwischen der Objektivlinse und dem einen Photodetek
tor. Hiermit lassen sich jedoch die von den regelmäßigen Objektstrukturen
herrührenden Reflexe nur unvollkommen ausblenden und außerdem muß das zu
untersuchende Objekt relativ zu dieser Blende winkelmäßig so ausgerichtet
werden, daß die Richtung des Blendenkreuzes mit den Vorzugsrichtungen der
Strukturen übereinstimmt.
Aus der US-PS 44 60 273 ist ein Raster-Lichtmikroskop bekannt, welches
zwei neben dem Objektiv angeordnete Dunkelfeld-Detektoren enthält, deren
Verbindungslinie senkrecht zu den linienförmigen Strukturen auf der
Substratoberfläche verläuft (Fig. 16 und 17). Mit einer solchen Anordnung
lassen sich nur Strukturen einer einzigen Vorzugsrichtung wirksam unter
drücken, so daß eine eindeutige Diskriminierung zwischen Struktur und
Defekt nicht möglich ist. Zudem muß die Detektoranordnung immer senkrecht
zu den Strukturen auf dem Substrat ausgerichtet werden, wodurch das
Arbeiten mit dem Instrument erschwert wird.
In der DE 27 27 926 A1 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlern auf
reflektierenden bahnförmigen Materialien bekannt, die neben einem Hell
felddetektor zwei Dunkelfelddedektoren besitzt, die beim Auftauchen von
nicht reflektierenden Fehlern der Bahn ansprechen. Die Signale dieser
Detektoren sind einer Differenzschaltung zugeführt.
Mit dieser Anordnung lassen sich jedoch keine Fehler bzw. Verschmutzungen
gegenüber einer gleichzeitig auf dem Prüfling aufgebrachten regelmäßigen
Struktur unterscheiden.
In der eingangs genannten 00 11 709 A2 ist ein Mikroskop für die Halbleiterinspektion
beschrieben, dessen Objektiv mehrere, in der hinteren Brennebene des
Objektivs selbst angeordnete Lichtleiter enthält. Diese Lichtleiter können
sektorförmig zusammengefaßt sein und Licht zu einem oder mehreren Detek
toren weiterleiten.
Mit einer solchen Anordnung wird die nutzbare Apertur des Objektivs derart
eingeschränkt, daß die bei Raster-Lichtmikroskopen geforderte, beugungs
begrenzte Fokussierung des über das Objektiv geführten Beleuchtungslichtes
nicht mehr gewährleistet ist, d. h. das Auflösungsvermögen verschlechtert
sich. Außerdem ist es schwierig ein größeres Bündel von Lichtleitfasern in
das Objektiv zu integrieren, ohne daß dessen Handhabbarkeit (Auswechslung,
Anbringung an einen Revolver) darunter leidet. In welcher Form die Signale
mehrerer Detektoren verarbeitet werden sollen um z. B. Defekte oder
Schmutzpartikel im Dunkelfeldbild hervorzuheben, ist in der genannten
Schrift nicht näher ausgeführt.
Letzteres gilt auch für die aus der DE 32 32 885 A1 bekannten Vorrichtung
zur Oberflächenprüfung. Dort sind ebenfalls mehrere Detektoren, auch mit
Zwischenschaltung von Lichtleitern ringförmig im Dunkelfeld in der hin
teren Brennebene eines Objektivs angeordnet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die
Inspektion von Auflichtobjekten wie z. B. Wafern in der Halbleiterindustrie
anzugeben, die eine möglichst gute Erkennung von Defekten, Verunreini
gungen etc. gewährleistet und dabei regelmäßige Strukturen, unabhängig von
deren Orientierung im Bild unterdrückt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale erfindungsgemäß gelöst.
Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß Schmutzpartikel wie
Staub, Defekte und z. B. zerrissene Kanten an Halbleiterstrukturen Licht
ohne ausgesprochene Vorzugsrichtung streuen, während die Streucharakte
ristik von wohldefinierten glatten Kanten und Oberflächen eine ausgeprägte
Vorzugsrichtung besitzt. Wenn also mehrere kreisringförmig um das Objektiv
bzw. bei Durchlichtbeobachtung um den Kondensor herum angeordnete Detek
toren gleichzeitig ein Signal vergleichbarer Größe liefern, ist das ein
Hinweis auf Streuung an Staubpartikeln oder Defekten. Das aus einer
logischen "und"-Verknüpfung resultierende Signal aller Detektoren liefert
also ein Bild des Objekts, in dem alle Strukturen mit glatten Kanten und
Oberflächen unterdrückt sind, unabhängig von der Orientierung der Kanten.
Eine automatische Inspektion von Masken und Wafern auf Staub oder Defekte
wird damit wesentlich erleichtert.
Bei der Verwendung von vier Detektoren können zusätzlich die Signale
gegenüberliegender Detektoren voneinander subtrahiert und die Summe der
beiden Differenzsignale zur Bilddarstellung verwendet werden. Damit ist es
möglich mit den gleichen Detektoren, die zur Erkennung von Verunreini
gungen verwendet sind, ein weiteres Dunkelfeldbild mit anderem Informa
tionsgehalt zu erzeugen. In diesem Bild werden Objektstrukturen wie Linien
und Leiterbahnen plastisch (pseudo 3D) dargestellt und es wird eine
Entscheidung darüber ermöglicht, ob eine Objektstruktur erhaben oder
vertieft ist.
Da Raster-Lichtmikroskope in der Regel ohnehin auch einen Hellfeld-
Detektor, z. B. in Form eines Photomultipliers besitzen, ist es zweckmäßig
dessen Signal dem durch die logische "und"-Verknüpfung erzeugten Signal im
Sinne einer Falschfarbendarstellung zu überlagern. Es erscheinen dann
Staubpartikel und Defekte im Hellfeldbild der Probe deutlich hervorgeho
ben, so daß eine einfache örtliche Zuordnung zwischen den Strukturen und
den Defekten möglich ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann für Auflichtdarstellungen
einfach ein herkömmliches Dunkelfeldobjektiv benutzt werden, in dessen das
Objektiv
umgebenden Beleuchtungs-Ringkanal, der bei Verwendung an einem
Raster-Lichtmikroskop nicht für Beleuchtungszwecke benötigt wird,
drei oder mehr Detektoren eingebaut sind.
Für die Darstellung von transparenten Objekten wie z. B. Masken im
Durchlicht werden die Detektoren entsprechend um den Kondensor der
Mikroskopoptik herum angeordnet bzw. an diesem befestigt.
Zweckmäßigerweise ist den Detektoren eine für jeden Detektor separat
Licht sammelnde Optik vorgeschaltet. Das erlaubt, es die Detektor
fläche und damit die Kapazität der Detektordioden klein zu halten,
damit möglichst hohe Abtastfrequenzen bis weit in den MHz-Bereich
hinein bei minimiertem Detektorrauschen erzielt werden können.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die elektronische Schaltung zur
logischen Verknüpfung der Detektorsignale in jedem Signalkanal, d. h.
im Signalweg vor der Verknüpfungsschaltung, einen Komparator enthält.
Dann können durch geeignete Einstellung der Komparatorschwelle Staub
oder Defekte unterhalb einer bestimmten Größe im Bild unterdrückt
werden, falls das erwünscht ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Fig. 1-6 der beigefügten Zeichnungen. Davon sind
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Raster-Lichtmikroskops für
Dunkelfeld;
Fig. 2 eine detaillierte Schnittzeichnung des am Mikroskop nach
Fig. 1 verwendeten Objektivs;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Wicht sammelnden
Optik 9 im Objektiv nach Fig. 2;
Fig. 4a u. b eine alternativ zu den Dioden (10) und der Licht sammeln
den Optik (9) im Objektiv nach Fig. 2 verwendbare Detektor
anordnung in Aufsicht bzw. Schnittdarstellung;
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild der den Dunkelfelddetektoren aus
Fig. 1 bzw. 2 nachgeschalteten Elektronik;
Fig. 6 vier mit dem Mikroskop nach Fig. 1-5 in verschiedenen
Kontrastierungsverfahren erzeugte Bilder.
Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Raster-Lichtmikroskop enthält
beleuchtungsseitig einen Laser (1), dessen Strahl von einer aus zwei
Linsen (2 und 3) bestehenden Optik aufgeweitet wird und danach auf
die Ablenkeinheit (5) trifft, die zur Auslenkung des Strahls in den
beiden Richtungen x und y senkrecht zur Strahlachse dient. Nach
Reflexion an der Ablenkeinheit (5) wird der Strahl von einem Objektiv
(18) punktförmig auf die Oberfläche des Objekts (12) beispielsweise
eines Wafers fokussiert und tastet einen dem Sehfeld des Objektivs
entsprechenden Bereich rasterförmig ab. Tatsächlich enthält dieses
Raster-Lichtmikroskop noch weitere, hier nicht dargestellte Komponen
ten im Beleuchtungsstrahlengang wie z. B. eine Optik, mit der die
Ablenkeinheit (5) in die Hauptebene des Objektivs (18) abgebildet
wird. Der optische Aufbau eines Raster-Lichtmikroskops ist
beispielsweise in der DE 30 37 983 C2 näher beschrieben.
Das Objektiv ist ein sogenanntes "HD"-Objektiv mit einem konzentrisch
um die Objektivlinsen gelegten Dunkelfeldkondensor (6). Solche Objek
tive sind aus der konventionellen Dunkelfeld-Mikroskopie hinreichend
bekannt.
Zwischen dem Strahlaufweiter, bestehend aus den Linsen (2 und 3) und
der Ablenkeinheit (5) ist ein Strahlteiler (4) angeordnet, der das
vom Objekt (12) im Hellfeld reflektierte Licht auf einen Photo
multiplier (7) lenkt. Der Ausgang dieses Photomultipliers (7) ist
einer Einrichtung (8) zugeführt, die mit der Abtastbewegung der
Ablenkeinheit (5) synchronisiert ist und ein Hellfeldbild des Objekts
(12) liefert.
In den bisher beschriebenen Teilen handelt es sich um ein an sich
bereits bekanntes Raster-Lichtmikroskop wie es z. B. auch in der US-PS
44 41 124 beschrieben ist.
Um das Objektiv (18) herum sind kreisförmig vier Dioden (10a bis d)
(z. B. Pindioden) angeordnet, deren Ausgänge ebenfalls mit der
Einrichtung (8) verbunden sind. Diese vier Dioden (10a bis d)
befinden sich wie aus der detaillierten Darstellung in Fig. 2 er
sichtlich in dem ringförmigen Kanal des Dunkelfeldkondensors (6)
neben der Fassung (11) der drei Objektivlinsen (18a bis c). Zwischen
den Dioden (10a bis d) und dem Ringspiegel (13) des Dunkelfeldkonden
sors ist eine Licht sammelnde Optik (9) in den Dunkelfeldkondensor
eingesetzt. Diese Optik besitzt die in Fig. 3 perspektivisch dar
gestellte Form und besteht aus vier Kegelstümpfen aus transparentem
Material wie Glas oder Kunststoff, die nebeneinander gesetzt wurden,
und an die der Außendurchmesser der Fassung (11) und der Innen
durchmesser des Dunkelfeldkondensors (6) angearbeitet wurde. Infolge
der in Fig. 3 dargestellten Formgebung konzentriert jeder der vier
Kegelstümpfe der Licht sammelnden Optik (9) das vom Ringspiegel (13)
erfaßte und in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Streulicht eines
Quadranten. das in seiner Basis z. B. (14a) eintritt, durch innere
Totalreflexion an der Stirnfläche (15a). Auf diese Stirnfläche (15a)
ist der jeweilige Detektor. also z. B. die Diode (10a) aufgesetzt. Es
können daher an dieser Stelle Pindioden oder Avalanchedioden mit
kleiner lichtempfindlicher Fläche aufgebracht werden, die eine
dementsprechend kleine Kapazität besitzen und hohe Signalverar
beitungsfrequenzen zulassen.
Natürlich ist es auch möglich anstelle des total reflektierenden Ele
mentes der Licht sammelnden Optik (9) eine sammelnde Optik aus z. B.
vier Linsen zu verwenden oder dem Ringspiegel (13) die Form von vier
fokussierenden Einzelspiegeln zu geben. Im letzteren Falle ist kein
weiteres Bauteil zur Lichtsammlung erforderlich. Anstelle der Licht
sammelnden Optik (9) mit den daran anschließenden Dioden (10) kann
außerdem die in Fig. 4 dargestellte Variante mit vier auf einem
Träger (16) aufgebrachten, kreisringsegmentförmigen Detektorarrays
(17a bis d) gewählt werden.
In den Fig. 1-4 ist der Auflichtfall, d. h. der instrumentelle Aufbau
des Raster-Lichtmikroskopes für Auflicht-Dunkelfeldbeobachtung
beschrieben. Es ist jedoch klar, daß in ganz ähnlicher Weise auch
Durchlicht-Dunkelfeldbilder von z. B. Masken erzeugt werden können.
Dazu sind, wie in Fig. 1 unterhalb des Objekts (12) gestrichelt
angedeutet, die Detektoren (110a bis d) um den Kondensor (118) herum
angeordnet bzw. an diesem befestigt. An die Stelle des Kondensors
(118) kann im übrigen ein zweites Objektiv mit dem in Fig. 2
gezeigten Aufbau gesetzt werden, um Durchlichtbeobachtung zu
ermöglichen.
Die Signale der Detektordioden (10a bis d bzw. 110a bis d) werden,
wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, nach Verstärkung in einen Vier
kanalverstärker (21) einem Logikkreis (23) und außerdem einem Analog
kreis (24) zugeführt. Der Analogkreis erlaubt mehrere Schalt
möglichkeiten. In einer Summierschaltung werden die Signale aller
vier Dioden (10a bis d) addiert. Das resultierende Summensignal (V)
ergibt bei Synchronisation mit der Abtastbewegung der Ablenkeinheit
(5) in Fig. 1 ein Dunkelfeldbild, wie es im Beispiel nach Fig. 6
rechts oben dargestellt ist. Darin treten die Kanten der Halbleiter
strukturen und auf der Oberfläche des beobachteten Wafers befind
lichen Staubpartikel hell auf dunklem Untergrund hervor.
Der Analogkreis (24) enthält außerdem eine Schaltung, in der die Sig
nale der beiden paarweise gegenüberliegenden Dioden (10a und 10c
sowie 10b und 10d) jeweils voneinander subtrahiert und anschließend
die Differenzsignale addiert werden. Das aus dieser Verknüpfung (a-c)
+ (b-d) resultierende Signal (X) liefert eine Pseudo-3D-Darstellung
der Halbleiterstrukturen im Dunkelfeld (vgl. Fig. 6 links unten).
Erhebungen und Vertiefungen der Objektoberfläche lassen sich in
dieser Darstellung sehr gut erkennen.
Der Logikkreis (23) enthält für jeden Detektor einen Komparator (22a
bis d), wobei sich die Schwellen der Komparatoren (22a-d) gemeinsam
einstellen lassen. Die Ausgänge der Komparatoren sind über ein
"und"-Gatter zusammengeschaltet, das nur dann ein Signal abgibt, wenn
alle Komparatoren (21a bis d) gleichzeitig durchschalten, d. h. wenn
alle vier Dioden gleichzeitig ein Signal mit einer bestimmten Mindest
intensität liefern. Der mit Y bezeichnete Ausgang des Logikkreises
gibt deshalb nur dann ein Signal ab, wenn der auf die Probe
fokussierte Abtastlichtstrahl ohne ausgeprägte Vorzugsrichtung in
alle vier Raumrichtungen gleichzeitig gestreut wird, was wie eingangs
erwähnt beim Auftreffen auf Verunreinigungen der Fall ist. Das Signal
auf dem Ausgang Y liefert deshalb ein Bild, in dem die Halbleiter
strukturen unterdrückt sind (siehe Fig. 6 rechts unten) und allein
Defekte und Verunreinigungen hell hervortreten. Dieses Signal kann
zusätzlich dem Hellfeldbild überlagert werden, welches der Ausgang W
des dem Photomultiplier (7) nachgeschalteten Verstärkers liefert.
Werden beide Signal Y und W zur Darstellung verschiedener Farben auf
dem Monitor der Anzeigeeinheit (25) verwendet, dann ergibt sich ein
in den Druckzeichnungen leider nicht wiederzugebendes Falschfarben
bild, in dem sich die Defekte und Schmutzpartikel örtlich sehr
einfach den Halbleiterstrukturen zuordnen lassen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur raster-lichtmikroskopischen Darstellung von Objekten im
Dunkelfeld, mit einer Beleuchtungseinrichtung zur rasterförmigen
Abtastung des zu untersuchenden Objektes, einem Objektiv oder einem
Kondensor und mehreren, außerhalb der Apertur der Beleuchtungsoptik
Licht empfangenden Detektoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Detekto
ren (10a bis d; 17a bis d; 110a bis d) in einem ringförmigen, das
Objektiv (18) oder den Kondensor (118) umgebenden Dunkelfeldkanal
angeordnet und die Ausgangssignale der Detektoren (10a bis d) einer
Einrichtung (8) zur logischen "und"-Verknüpfung der Einzelsignale
zugeführt sind, derart, daß eine Bilddarstellung (Y) nur dann erfolgt,
wenn alle Detektoren gleichzeitig ein Signal vergleichbarer Größe
abgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Detek
toren (10a bis d) im Dunkelfeldkanal angeordnet sind und die Ein
richtung zusätzlich die Signale gegenüberliegender Detektoren
(10a/c; 10b/d) voneinander subtrahiert und die Summe der beiden
Differenzsignale (a-c; b-d) bildet und zur Darstellung eines weiteren
Bildes des Objekts verwendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein
Detektor (7, 107) im Hellfeld angeordnet ist, dessen Signale (W) zur
Darstellung eines weiteren Bildes des Objektes verwendet ist, wobei die
beiden Bildsignale (Y, W) zur überlagerten Darstellung des Hellfeld- und
des Dunkelfeldbildes in verschiedenen Farben dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Detektoren
(10a bis d) eine für jeden Detektor separat Licht sammelnde Optik (9)
vorgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
sammelnde Optik (9) aus mehreren Kegelstümpfen aus transparentem
Material besteht, in denen das Licht durch innere Totalreflexion
konzentriert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht sam
melnde Optik aus mehreren Linsen besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht sam
melnde Optik aus mehreren Segmenten eines Ringspiegels besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung (8) eine elektronische Schaltung ist, die für jeden Signalkanal
einen Komparator (22a bis d) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
signale der Komparatoren (22a bis d) einem logischen "und"-Gatter
zugeführt sind.
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