DE3538964C2 - Einrichtung zur Abstandsmessung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur Abstandsmessung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Abstandsmessung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wesentlich für die einwandfreie Funktion einer solchen
Einrichtung zur Abstandsmessung, wie sie bspw. aus der DE-OS
33 47 442 bekannt ist, sind u. a. die Betriebseigenschaften der
verwendeten Wandler. Dabei sind Fertigungstoleranzen zu
berücksichtigen, die das Frequenzverhalten des Wandlers
beeinflussen. Für den vorgesehenen Anwendungsfall kommt es aber
entscheidend darauf an, daß der Wandler eine bestimmte
Bandbreite aufweist und eine bestimmte Ausschwingzeit bei
impulsweiser Erregung nicht überschritten wird.
Aus der DE-PS 30 03 317 ist bekannt, daß bei einer derartigen
Einrichtung zur Abstandsmessung die Eigenschaften des Wandlers
durch einen vorgeschalteten Schaltkreis mit induktiven und/oder
kapazitiven Erprobung mit unterschiedlich ausgelegten, dem
Wandler vorgeschalteten Schaltkreisen hat sich jedoch ergeben,
daß bisher nicht alle Anforderungen erfüllt werden konnten.
Bei einem aus der DE 34 00 785 A1 bekannten Ultraschallmeßgerät
zur Bestimmung von Entfernungen wird die Temperatur der
Außenluft erfaßt und zur Korrektur der Messung benutzt. Dabei
wird die Temperaturmessung angezeigt, womit eine Kontrolle der
Temperaturkompensation möglich ist. Es bleibt dort jedoch offen,
wie eine Temperaturkorrektur durchgeführt wird.
Entsprechendes gilt für die aus der DE-AS 15 23 144 bekannten
Anordnung zur Kompensation von Schwankungen der
Schallgeschwindigkeit im Wasser in das Doppler-Prinzip
ausnutzenden Wasserschallgeräten. Auch dort wird nur ausgeführt,
daß mit Temperaturfühlern der Einfluß der Temperatur auf die
Schallgeschwindigkeit berücksichtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur Abstandsmessung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
auch bei Umwelteinflüssen, wie sie bei einem Kraftfahrzeug
vorliegen, genauere Meßergebnisse erwartet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Abstandsmessung der
genannten Art erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß der in
einem Kraftfahrzeug eingebaute Wandler erheblichen
Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, die das Meßergebnis
beeinflussen. Der dem Wandler vorgeschalteten Schaltkreis ist
daher so aufgebaut und dimensioniert, daß die
temperaturabhängigen Eigenschaften des Wandlers in einem weiten
Bereich kompensiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche. Bspw. ist gemäß Anspruch 7 ein automatischer
Abgleich vorgesehen, indem mit einer Schaltstufe bestimmte
Wandlereigenschaften erfaßt und in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal dieser Schaltstufe Bauelemente einzeln oder in
Kombination dem Wandler vorgeschaltet werden. Dadurch ist ein
Austausch des Wandlers gegen einen anderen, der abweichende
Betriebseigenschaften aufweist, ohne Schwierigkeiten möglich, da
die geänderten Eigenschaften automatisch beim nächsten Abgleich
berücksichtigt werden. Außerdem wird auch der Einfluß
unterschiedlicher Kabellängen zwischen mehreren Wandlern und
einer gemeinsamen Auswertestufe selbstätig berücksichtigt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten
Ausführungsform mit einem temperaturabhängigen
Bauelement in thermischem Kontakt mit dem
Wandler,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispieles dieser Art und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der anderen Alternative
mit einem automatischen Abgleich.
Zu der Abstandsmeßeinrichtung gehört ein insgesamt mit 10 bezeichneter
Wandler zum Aussenden und Empfangen eines Ultraschallsignales mit einer
piezokeramischen Scheibe 11 und einer Membran 12. Der Aufbau eines solchen
Wandlers ist in der DE-OS 33 47 442 beschrieben, so daß sich hier nähere
Erläuterungen erübrigen. Außerdem ist in Fig. 1 noch angedeutet, daß zu der
Abstandsmeßeinrichtung wenigstens ein zweiter Wandler 10 gehört, wobei die
Empfangssignale der beiden Wandler über einen Umschalter 15 wechselweise
einer Signalauswertestufe 16 zugeführt werden. Die übrigen zu der
Abstandsmeßeinrichtung gehörenden Schaltkeise sind nicht näher angedeutet,
weil sie für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und im übrigen in
der genannten Offenlegungsschrift im einzelnen beschrieben sind.
Das Verhalten eines solchen Ultraschallwandlers 10 kann näherungsweise durch
das in Fig. 1 dargestellte Ersatzschaltbild beschrieben werden. Man erkennt
eine Reihenschaltung aus dem Widerstand R1, der Induktivität L1 und der
Kapazität C1, die einen Reihenschwingkreis bilden und die Resonanzfrequenz
des Wandlers bestimmen. Die Werte dieser Bauelemente hängen im wesentlichen
von dem mechanischen Aufbau des Wandlers ab. Außerdem muß noch die
elektrische Kapazität CO der piezokeramischen Scheibe mit ihrem
Verlustwiderstand RO berücksichtigt werden, die beide diesem
Reihenschwingkreis parallelgeschaltet sind.
Parallel zum Wandler liegt eine Induktivität 20 sowie ein ohmscher
Widerstand 21. Die Induktivität 20 bildet zusammen mit der Kapazität CO
einen Parallelschwingkreis, dessen Resonanzfrequenz auf die Resonanzfrequenz
des Reihenschwingkreises abgestimmt wird. Der Parallelschwingkreis bildet
dann gewissermaßen eine Dämpfung für den Reihenschwingkreis, was sich im
Sinne eines kurzen Ausschwingvorganges bei impulsweiser Ansteuerung des
Wandlers positiv auswirkt. Der Widerstand 21 wird auf die Impedanz des
Parallelschwingkreises bestehend aus der Kapazität CO und der lnduktivität
20 so abgestimmt, daß ein optimales Ausschwingen des Sendesignales erreicht
wird. Natürlich muß der Eingangswiderstand der Signalauswertestufe 16
entsprechend angepaßt werden. Insgesamt wird durch diese Maßnahmen die
Bandbreite des Wandlers erhöht, so daß der Wandler über ein breites
Frequenzband annähernd konstante Betriebseigenschaften aufweist.
Es wurde schon erwähnt, daß der vorliegenden Erfindung die durch
umfangreiche Versuchsreihen gewonnene Erkenntnis zugrundeliegt, daß sich die
elektrischen Werte des Wandlers bei Temperaturschwankungen stark ändern. Der
ausschlagebende Faktor ist dabei der sehr große Temperaturgang der
elektrischen Parallelkapazität CO. In dem großen Temperaturbereich von
-40°C bis +80°C ändert sich damit auch die bei einer bestimmten
Bezugstemperatur im Hinblick auf einen kurzen Ausschwingvorgang optimal
eingestellte Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises mit der Kapazität
CO und der Induktivität 20. Damit ändert sich auch die Impedanz des Wandlers
in Abhängigkeit von der Temperatur, so daß auch der bei einer bestimmten
Bezugstemperatur bestimmte Wert des Widerstandes 21 nicht mehr optimal ist.
Insgesamt kann also festgestellt werden, daß die Betriebseigenschaften der
bisher bekannten Wandler, insbesondere deren Ausschwingzeit nur bei einer
Bezugstemperatur optimal den Anforderungen entsprechen. Bei Abweichungen von
dieser Bezugstemperatur verschiebt sich die Resonanzfrequenz und die
Ausschwingzeit wird vergrößert, so daß insbesondere kleine Abstände nicht
mehr mit der erforderlichen Sicherheit gemessen werden können.
Dieser Mangel wird nun bei der in Fig. 1 dargstellten Alternative dadurch
behoben, daß ein temperaturabhängiger Kondensator 30 parallel zum Wandler 10
geschaltet wird, der den Temperaturgang der Kapazität CO gegenläufig
ausgleicht. Dies wird bestmöglich dann erreicht, wenn dieser Kondensator 30
in den Wandler integriert und vorzugsweise mit der Membran 12 thermisch
gekoppelt wird. Allerdings muß dabei berücksichtigt werden, daß eine
Parallelschaltung eines Kondensators zum Wandler dessen Eigenschaften
verschlechtert. Die Kapazität dieses Kondensators sollte daher möglichst
klein sein. Die Temperaturabhängigkeit sollte jedoch sehr groß sein. Bei
einer praktischen Ausführung wurde ein Keramikkondensator von 680 pF, N5600
bei einem Wandler mit CO=2,5 nF verwendet.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel nach demselben Prinzip, bei dem
ein Bauelement in thermischem Kontakt mit dem Wandler angeordnet ist. Man
erkennt eine Spule 40 mit einem verschiebbaren Kern 41, der über ein
temperaturabhängiges Element, nämlich etwa eine Bimetallscheibe oder -feder 42
verstellbar ist. Die Verhältnisse sind dabei so ausgelegt, daß die
Induktivität dieser Spule 40 in Abhängigkeit von der Temperatur so geändert
wird, daß die Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises zusammen mit der
Kapazität CO zur Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises in einem
optimalen Zusammenhang bezüglich einer kurzen Ausschwingzeit steht. Bei
dieser Ausführung wird das temperaturabhängige Element 42 in thermischen
Kontakt mit der Membran 12 des Wandlers 10 gebracht, wobei natürlich darauf
zu achten ist, daß dadurch die Wandlereigenschaften ansonsten nicht
beeinflußt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ersetzt also die
Spule 40 die Induktivität 20 gemäß Fig. 1. Versuche haben gezeigt, daß die
Induktivität der Spule innerhalb des angegebenen Temperaturbereiches über
einen ausreichen großen Bereich verändert werden kann, so daß bei exakter
Auslegung und Dimensionierung gegenüber den bisher üblichen Ausführungen
stark verbesserte Wandlereigenschaften erzielbar sind.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß sich bei Temperaturänderungen auch
die Impedanz des Wandlers ändert. Zur Verbesserung der Wandlereigenschaften
wird deshalb vorgeschlagen, auch den Wert des Widerstandes 21
temperaturabhängig zu verändern. Deshalb wird wie Fig. 2 zeigt, dieser
Widerstand 21 in den Wandler 10 integriert, wobei dieser NTC-Widerstand
einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist. Nur der Ordnung halber
wird darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen nur das Prinzip der
Erfindung wiedergegeben wird. Selbstverständlich kann es in Einzelfällen
zweckmäßig sein, anstelle einer einzigen Kapazität oder Induktivität oder
eines einzigen Widerstandes mehrere derartige Bauelemente mit
unterschiedlichem Verhalten zu einem Netzwerk zusammenzuschalten.
Insbesondere bei der Auslegung dieses temperaturabhängigen Widerstandes 21
wird man nämlich auch den Eingangswiderstand der Auswerteschaltstufe 16
berücksichtigen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wird also dem Wandler ein
Schaltkreis 5 vorgeschaltet, der die temperaturabhängigen Eigenschaften des
Wandlers kompensiert. Dabei werden die Bauelemente dieses Schaltkreises,
nämlich der Kondensator 30 oder die Spule 40 oder der Widerstand 21 in den
Wandler integriert und thermisch mit diesem gekoppelt. Bei einer solchen
Ausführung muß anfangs ein eimaliger Abgleich erfolgen, damit optimale
Verhältnisse hergestellt sind.
Außerdem muß bei dieser Alternative noch berücksichtigt werden, daß die
Leitungslänge zwischen den einzelnen Wandlern und der Auswerteschaltstufe
das Meßergebnis beeinflußt, da jedes Kabel eine Kapazität aufweist, die von
der Leitungslänge abhängt. Daher wird - wie in Fig. 1 angedeutet -
vorgeschlagen, daß man bei den kürzeren Kabeln vor die Auswerteschaltstufe
einen Kondensator 50 mit einer solchen Kapazität vorschaltet, daß die
gesamte Kapazität derjenigen des längsten Kabels entspricht. Damit ist auch
der Einfluß unterschiedlicher Kabellängen kompensiert.
Anhand von Fig. 3 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei
dem ein automatischer Abgleich erfolgt. Man erkennt in Fig. 3 eine
Schaltstufe 60, über die mehrere Schaltergruppen 61 bzw. 62 geschaltet
werden können. Jeder Einzelschalter der Schaltergruppe 61 schaltet dem
Wandler 10 eine Induktivität 20 bestimmter Größe parallel. Die
Einzelschalter der Schaltergruppe 62 schalten dagegen dem Wandler 10 einen
bestimmten ohmschen Widerstand 21 parallel. Die Werte der einzelnen
Induktivitäten bzw. Widerstände sind vorzugsweise im Verhältnis 1 zu 0,5 zu
0,25 etc. zueinander festgelegt. Diese Induktivitäten oder Widerstände
können einzeln oder auch in beliebigen Kombinationen dem Wandler
parallelgeschaltet werden. In Abhängigkeit von dem oder den Ausgangssignalen
der Schaltstufe 60 können also die für ein optimales Verhalten des Wandlers
notwendigen Induktivitäten mit geringen Unterschieden abgestuft
parallelgeschaltet werden.
Wesentlich für diese Alternative ist nun, daß diese Schaltstufe 60 bestimmte
Wandlereigenschaften erfaßt. Beispielsweise kann diese Schaltstufe so
ausgebildet sein, daß sie die elektrische Parallelkapazität CO des Wandlers
mißt. Die Schaltstufe 60 könnte dabei beispielsweise die Auf- und
Entladezeit des mit einem Gleichspannungsimpuls gespeisten Kondensators CO
messen, woraus sich der Kapazitätswert ableiten läßt. In Abhängigkeit davon
werden dann eine oder mehrere Schalter der beiden Schalterbaugruppen 61 bzw.
62 geschlossen und die entsprechenden Induktivitäten und Widerstände dem
Wandler parallelgeschaltet. Natürlich könnte die Schaltstufe auch
wechselstrommäßig den Wert der Kapazität CO erfassen. Wenn dieser Meßvorgang
und das entsprechende Zuschalten der Induktivitäten und Widerstände in
regelmäßigen Abständen erfolgt, wird auch der Temperaturgang des Wandlers
berücksichtigt. Außerdem kann auf einen manuellen Abgleich bei der
Herstellung der Wandler verzichtet werden, da durch diesen selbsttätigen
Abgleich evtl. unterschiedliche Wandlereigenschaften berücksichtigt werden,
so daß auch ein späterer Austausch dieser Wandler problemlos durchgeführt
werden kann.
Die Schaltstufe 60 könnte auch so ausgelegt werden, daß sie die Hüllkurve
des Wandlersendesignals auswertet und insbesondere in Abhängigkeit von der
Steilheit dieser Hüllkurve ein oder mehrere Schalter dieser
Schalterbaugruppen betätigt. Denkbar wäre auch eine Ausführung derart, daß
diese Schaltkurve die Hüllkurve des Wandlersendesignals mit einer
vorgegebenen, gespeicherten Hüllkurve vergleicht und durch Zuschaltung der
entsprechenden Induktivitäten und Widerstände schrittweise eine Annäherung
der tatsächlichen Hüllkurve an die Sollkurve vornimmt.
Natürlich sind auch zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Modifikationen
möglich. So könnte die Schaltstufe 60 anstelle unterschiedlicher
Induktivitäten auch unterschiedliche Kondensatoren 30 dem Wandler
parallelschalten, um damit die unerwünschten Effekte zu kompensieren.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Abstandsmessung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem elektroakustischen
Wandler zum Aussenden und Empfangen eines
Ultraschallsignales, wobei dem Wandler zur Verbesserung des
Frequenzverhaltens ein Schaltkreis aus induktiven und/oder
kapazitiven und/oder ohmschen Bauelementen vorgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schaltkreis (5) zur
Kompensation der temperaturabhängigen Eigenschaften dieses
Wandlers (10) temperaturabhängige Bauelemente (30, 20, 21)
aufweist, die in den Wandler (10) integriert und thermisch
mit der Membran (12) des Wandlers (10) gekoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Wandler (10) eine temperaturabhängige Kapazität (30)
parallelgeschaltet ist, die den Temperaturgang der
elektrischen Parallelkapazität (CO) des Wandlers (10)
kompensiert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Wandler (10) eine temperaturabhängige Induktivität (20)
parallelgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
temperaturabhängige Induktivität (20) durch eine Spule (40)
mit einem von einem temperaturabhängigen Element, z. B. einer
Bimetallfeder (42), verstellbaren Kern (41) realisiert ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Wandler (10) ein
temperaturabhängiger Widerstand (21), vorzugsweise ein
NTC-Widerstand, parallelgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren über unterschiedlich lange
Kabel an eine gemeinsame Signalauswertestufe (16)
angeschlossenen Wandlern (10, 10′) den jeweils kürzeren
Kabeln eine Kapazität (50) zugeschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkreis (5) mehrere Bauelemente (20, 21) aufweist, die
einzeln oder in bestimmten Kombinationen in Abhängigkeit von
dem Ausgangssignal einer die Wandlereigenschaften
erfassenden Schaltstufe (60) dem Wandler (10) zugeschaltet
werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Wandler (10) zugeschalteten Bauelemente Induktivitäten,
Kondensatoren und/oder ohmsche Widerstände sind.
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