DE3538692A1 - Schaltungsanordnung zum schalten eines monitors - Google Patents

Schaltungsanordnung zum schalten eines monitors

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DE3538692A1
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Bernd Stuedemann
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/005Power supply circuits
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2330/00Aspects of power supply; Aspects of display protection and defect management
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Datensichtgeräten wird häufig nicht nur der Moni­ tor, sondern auch die Tastatur und die Recheneinheit von einer zentralen Stromversorgungseinheit ver­ sorgt. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Monitor rechnergesteuert ein- bzw. auszuschalten, beispiels­ weise in Bedienpausen. Dabei kann ein zeilenfrequen­ tes Synchronsignal, welches der Rechner erzeugt, wenn die Funktion des Monitors benötigt wird, zur Steuerung des Einschaltens bzw. Ausschaltens des Monitors verwendet werden. Dabei können die zeilen­ frequenten Synchronsignale stark unterschiedliche Pegel und Frequenzen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine eindeutige Auswertung von zeilenfrequenten Synchronsignalen in einem weiten Frequenzbereich und in einem weiten Amplitudenbereich möglich ist. Ferner ist die Schaltung weitgehend unabhängig vom Tastverhältnis der zugeführten zeilenfrequenten Synchronsignale.
Grundsätzlich ist die Schaltung nicht auf die Anwen­ dung bei zeilenfrequenten Synchronsignalen be­ schränkt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit auch andere vom Rechner abgegebene Impulse zur Auswertung heranzuziehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungs­ anordnung möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung sowie der Weiterbildungen besteht darin, daß sie nur mit wenigen Bauelementen kosten­ günstig zu realisieren ist. So konnten beispiels­ weise mit einer einfachen nach der Erfindung aufge­ bauten Schaltungsanordnung zeilenfrequente Synchron­ signale mit Pegeln von 1,5 V bis 5 V bei einer Fre­ quenz von 2 MHz und einer Tastzeit von 50 ns noch einwandfrei ausgewertet werden - ebenso zeilenfre­ quente Synchronsignale mit Pegeln von 1 bis 12 V und Frequenzen von 16 bis 100 KHz mit Tastzeiten bis zu 200 ns.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datensichtgerätes mit einem Rechner, einem Monitor und einer Stromversorgungseinheit und
Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Stromversorgung 1 eines Datensichtgerätes ist über den Schalter 3 und den Netzspannungseingang 2 an das Netz anschließbar. In an sich bekannter Weise erzeugt die Stromversorgungseinheit 1 verschiedene für den Monitor 5 und den Rechner 6, welcher auch eine Tastatur umfaßt, benötigte Betriebsspannungen. Ferner ist in der Stromversorgung 1 ein Bereit­ schaftsnetzteil 4 vorgesehen, welches die Schaltung 8 zur Auswertung der zeilenfrequenten Synchronsig­ nale mit Betriebsspannung versorgt. Dieses Netzgerät 4 kann auch mit der Erzeugung anderer Versorgungs­ spannungen, beispielsweise für den Rechner, verei­ nigt sein. Es wurde lediglich der Deutlichkeit hal­ ber gesondert dargestellt.
Je nachdem, ob der Betriebszustand des Rechners 6 eine Ausgabe auf dem Monitor 5 erfordert, werden von dem Rechner 6 zeilenfrequente Synchronsignale abgege­ ben. Diese werden einerseits der Schaltung 8 und andererseits dem Monitor 5 zugeführt. Bei Vorhanden­ sein der zeilenfrequenten Synchronsignale, was von der Schaltung 8 erkannt wird, wird über den Schalter 7 der Monitor 5 mit Betriebsspannung versorgt. Der Übersichtlichkeit halber wurde in Fig. 1 lediglich ein Schalter 7 dargestellt. Je nach Aufbau der Strom­ versorgung des Monitors können jedoch auch mehrere Schalter parallel geschaltet werden, und damit mehrere verschiedene Betriebsspannungen gemeinsam geschaltet werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Schaltung 8 (Fig. 1). Die Schaltung 8 ist über den Schaltungs­ punkt 28 mit Massepotential und über den Schaltungs­ punkt 27 mit einer Betriebsspannung von beispiels­ weise +24 V verbunden. Über den Eingang 11 werden die vom Rechner erzeugten zeilenfrequenten Synchron­ signale zugeführt. Der Eingang 11 ist über die Wider­ stände 12 und 13 mit der Basis des Transistors 15 verbunden. Ferner ist die Basis des Transistors 15 über einen Widerstand 14 mit Massepotential verbun­ den. Als Arbeitswiderstand für den Transistor 15 dient der Widerstand 17. Zwischen dem Kollektor und dem Verbindungspunkt der Widerstände 12 und 13 ist eine Diode 16 angeordnet.
An den Kollektor des Transistors 15 ist ferner eine Spitzenwert-Gleichrichterschaltung angeschlossen, welche aus dem Kondensator 18, den Dioden 19 und 20, sowie einem weiteren Kondensator 21 besteht. Die Zeitkonstanten dieser Spitzenwert-Gleichrichterschal­ tung sind derart gewählt, daß auch bei geringster Frequenz und geringstem Tastverhältnis der zugeführ­ ten zeilenfrequenten Synchronsignale am Kondensator 21, also dem Ausgang der Spitzenwert-Gleichrichter­ schaltung, eine genügend hohe Gleichspannung zur Ver­ fügung steht. Diese Gleichspannung wird über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 22 und 23 der Basis eines Treiber-Transistors 24 zugeführt, wel­ cher im Falle des Vorhandenseins der Gleichspannung, also auch der zeilenfrequenten Synchronsignale, in den leitenden Zustand geschaltet wird. Dadurch wird die im Kollektorkreis des Transistors 24 angeordnete Spule 25 eines Relais mit Strom versorgt, so daß das Relais anzieht. Der Schalter 7, welcher einen Ar­ beitskontakt des Relais darstellt, wird somit lei­ tend, und der Monitor 5 (Fig. 1) eingeschaltet. Zur Ableitung des beim Abschalten der Spule 25 noch fließenden Stromes ist in an sich bekannter Weise der Spule 25 eine Diode 26 parallelgeschaltet.
Bei Nichtvorhandensein von zeilenfrequenten Synchron­ impulsen ist Transistor 15 gesperrt. Über den Konden­ sator 18 gelangt keine Impulsspannung, welche den Kondensator 21 aufladen könnte. Die Spannung am Schaltungspunkt 29 entspricht dem Massepotential, wodurch der Treiber-Transistor 24 nichtleitend ist, und dadurch sich das Relais (25, 7) in Ruhestellung befindet.
Bei Auftreten von zeilenfrequenten Synchronsignalen wird der Transistor 15 im Takt der Synchronsignale leitend. Dabei sei angenommen, daß während der ein­ zelnen Impulse die Synchronsignale eine Spannung von 0 V aufweisen, so daß während der Impulse der Tran­ sistor nichtleitend ist. Zwischen den Impulsen ist die Spannung positiv, so daß der Transistor 15 dann leitend wird. Damit geht die Kollektor-Spannung gegen 0 V, bis eine Spannung erreicht wird, welche um die Schwellspannung der Diode 16 geringer als die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 12 und 13 ist. Die Diode 16 wird dann leitend und begrenzt somit die Basisspannung des Transistors 15. Damit wird ein Betrieb des Transistors 15 in der Sättigung verhindert. Wodurch wiederum gewährleistet ist, daß der Transistor beim Auftreten des nächsten Impulses äußerst schnell gesperrt werden kann.
Die am Kollektor des Transistors 15 mit normierter Amplitude anstehenden zeilenfrequenten Synchronsig­ nale werden nun der aus dem Kondensator 18, den Dio­ den 19 und 20 und dem weiteren Kondensator 21 beste­ henden Spitzenwert-Gleichrichter zugeführt, an des­ sen Ausgang 29 bei Vorhandensein von Synchronsigna­ len eine Spannung ansteht, welche den Treiber-Transi­ stor 24 in den leitenden Zustand steuert, wodurch über das Relais (25, 7) der Monitor 5 eingeschaltet wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt, so kann beispielsweise anstelle des Relais (7, 25) und gegebenenfalls auch des Treiber-Transistors 24 ein Halbleiterschalter verwendet werden. Bei Schaltnetzteilen ist auch eine Ansteuerung der dort vorhandenen zur Regelung dienen­ den Halbleiterschalter mit der Ausgangsspannung der Spitzenwert-Gleichrichterschaltung möglich, so daß zusätzliche Leistungsschalter entfallen können.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zum Schalten eines Monitors in Abhängigkeit vom Vorliegen von Impulsen, insbesondere eines zeilenfrequenten Synchronsignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Basis eines Transistors (15) zugeführt sind, dessen Kollek­ tor über eine Diode (16) mit der Basis in Verbindung steht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Impulse der Basis des Transistors (15) über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen (12, 13) zugeführt sind und daß die vom Kollektor des Transistors (15) abgewandte Elektrode der Diode (16) an den Verbindungspunkt beider Wider­ stände (12, 13) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des Transistors (15) ferner eine Detek­ torschaltung (18, 19, 20, 21) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung eine Spitzenwert-Gleichrichterschaltung (18, 19, 20, 21) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ausgang der Detektorschaltung (18, 19, 20, 21) der Steuereingang einer steuerbaren Schalteinrichtung (24, 25, 7) an­ geschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die steuerbare Schaltein­ richtung einen Treiber-Transistor (24), dessen Basis über einen Spannungsteiler (22, 23) an den Ausgang der Detektorschaltung (18, 19, 20, 21) angeschlossen ist, und einen Leistungsschalter (25, 7) umfaßt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter (25, 7) ein Relais ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525439A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Hyundai Electronics Ind Schaltung für eine Anzeigevorrichtung zum Sparen einer großen Energiemenge
DE202008005537U1 (de) 2008-03-17 2008-07-24 Maxdata International Gmbh Monitor für einen PC und mit mindestens einem Steckverbinder für ein Videosignal

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DE19525439C2 (de) * 1994-08-19 2002-06-20 Hyundai Electronics Ind Schaltung für eine Anzeigevorrichtung zum Sparen von Energie
DE202008005537U1 (de) 2008-03-17 2008-07-24 Maxdata International Gmbh Monitor für einen PC und mit mindestens einem Steckverbinder für ein Videosignal
DE102009013024A1 (de) 2008-03-17 2009-09-24 Savino Mininno Monitor für einen PC und mit mindestens einem Steckverbinder für ein Videosignal

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