DE3537880A1 - Verfahren zur herstellung einer einseitig gequetschten metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem verfahren hergestellte lampe - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer einseitig gequetschten metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem verfahren hergestellte lampe

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Alexander Dobrusskin
Juergen Heider
Scheidt Juergen Vom
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Osram GmbH
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors
    • H01J61/368Pinched seals or analogous seals
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors
    • H01J9/323Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device
    • H01J9/326Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device making pinched-stem or analogous seals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Metallhalogenidhochdruck­ entladungslampe, deren Gefäßabdichtung als Quetschung ausgebildet ist, aus der zwei äußere Stromzuführungen herausgeführt sind und zwei innere Stromzuführungen, die mit Elektroden versehen sind, in das Entladungs­ gefäß ragen, wobei die elektrische Verbindung zwischen den äußeren Stromzuführungen und den zugehörigen inneren Stromzuführungen mittels Dichtungsfolien vor­ genommen ist, die in einer Ebene innerhalb der Quetschung eingebettet sind, bei der im wesentlichen nacheinander folgende Arbeitsgänge ausgeführt werden:
  • - Ansetzen eines Pumprohres an ein kreiszylinderför­ miges Rohr,
  • - Einführen von vorgefertigten Elektrodensystemen, bestehend aus den äußeren Stromzuführungen, den Dichtungsfolien und den inneren Stromzuführungen mit den Elektroden in das kreiszylinderförmige Rohr, wobei die Dichtungsfolien in dem dem Pumprohr abge­ wandten Teil des kreiszylinderförmigen Rohres an­ geordnet sind,
  • - Herstellen der Quetschung im Bereich der Dichtungs­ folien sowie
  • - Einbringen der gewünschten Füllung in das Entla­ dungsgefäß und Abdichten des Pumprohres.
Um die Dichtigkeit einer Gefäßabdichtung, bei der das Lampengefäß aus Quarzglas besteht, zu gewährleisten, werden bei Halogenglüh- und Metallhalogenidhochdruck­ entladungslampen anstelle drahtförmiger Stromdurch­ führungen Dichtungsfolien aus Molybdän verwendet. Mit zunehmend kleiner werdenden Anschlußleistungen der Lampen verringert sich auch deren geometrische Größe und damit auch die Größe der Quetschung, in der die Dichtungsfolien eingebettet sind. Dabei bereitet es häufig Schwierigkeiten, den erforderlichen Abstand der z.T. relativ breiten und in einer Ebene angeordneten Dichtungsfolien innerhalb der engen Quetschung einzu­ halten. Bei Metallhalogenidhochdruckentladungslampen besteht darüber hinaus das Bedürfnis, daß zur Zündung der Lampe eine Hochspannung je nach Abkühlzustand der Lampe von mindestens 6 kVs angelegt werden muß. In der GB-PS 14 42 497 wurde deshalb eine Ummantelung der schräg aus der Quetschung herausgeführten Stromzu­ führung mittels Quarzröhrchen vorgeschlagen, die mit einem Füllmaterial gefüllt und mit einem Elastomer abgeschlossen sind. Hiermit ist jedoch ein hoher zu­ sätzlicher Fertigungsaufwand verbunden, wodurch sich die Lampe überproportional verteuert. Darüber hinaus sind diese lang aus der Quetschung herausgeführten Quarzröhrchen äußerst bruchgefährdet, was die elek­ trische Sicherheit stark vermindert.
Aus dem JP-GM 47-308 ist eine Glühlampe bekannt, bei der die Dichtungsfolien innerhalb der Quetschung beispielsweise jeweils um 90° nach außen gebogen sind, wodurch sich der Abstand der daran befestigten äußeren Stromzuführungen vergrößert. Eine solche Behandlung der nur wenige hundertstel Millimeter dicken Dichtungsfolien ist jedoch denkbar ungünstig, da hierdurch deren Haltbarkeit bei Stromdurchgang er­ heblich reduziert wird. Eine andere Art, die äußeren Stromzuführungen aus der Quetschung herauszuführen, ist in der DE-OS 19 22 762 beschrieben. Die Lampe ist für den Einsatz in einem optischen System vorgesehen. Damit der Leuchtkörper einen bestimmten Bezugsabstand zum Sockelende aufweisen kann, sind die äußeren Strom­ zuführungen z.B. seitlich aus der Quetschung heraus­ geführt, wodurch die Quetschung in ihrer Länge nach­ träglich veränderbar und an das optische System an­ paßbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Quetschung der Lampen derart zu gestalten, daß einerseits die nötige Breite der Dichtungsfolien ver­ wendbar ist und andererseits insbesondere bei Entla­ dungslampen die zur Zündung der Lampe erforderliche Zündhochspannung von mindestens 6 kVs angelegt werden kann. Darüber hinaus soll die Herausführung der äußeren Stromzuführungen aus der Quetschung einfacher gestaltet werden, um eine kostengünstigere Fertigung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei der Herstellung einer Metall­ halogenidhochdruckentladungslampe mit den im Oberbe­ griff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß vor dem Einführen der vorgefertigten Elektrodensysteme in den dem Pumprohr abgewandten Teil des kreiszylinderförmigen Rohres zwei parallel zuein­ ander verlaufende Aufweitungsdorne eingeführt und anschließend gespreizt werden, wodurch das Rohr nach dem Spreizen der Aufweitungsdorne in diesem Bereich eine länglichrunde Querschnittsform mit zylindrischer Gestalt annimmt, deren größerer Durchmesser größer als der Durchmesser des kreiszylinderförmigen Rohres ist, und daß nach dem Herstellen der Quetschung deren Breite größer als der Durchmesser des kreiszylinder­ förmigen Rohres ist. Die restlichen Arbeitsgänge bis zur Fertigstellung der Lampe bleiben unverändert.
Bei der fertiggestellten Lampe ist der Abstand der parallel aus der Stirnfläche der Quetschung herausge­ führten Stromzuführungen größer als der Durchmesser des kreiszylinderförmigen Rohres und größer als der Außendurchmesser des Entladungsgefäßes.
Mit diesem Verfahren erhält man eine verbreiterte Quetschung, die die Voraussetzung für einen ver­ größerten Abstand der äußeren Stromzuführungen bildet. Eine solche Verbreiterung der Quetschung ist schnell und kostengünstig herstellbar. Hierdurch wird der für die Hochspannungfestigkeit erforderliche Abstand der äußeren Stromzuführungen auf einfache Weise ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von vier Figuren erläutert, in denen das Verfahren und eine Ausfüh­ rungsform der Metallhalogenidhochdruckentladungslampe schematisch dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt ein kreiszylinderförmiges Rohr, in das zwei Aufweitungsdorne eingeführt sind
Fig. 2 zeigt das gleiche Rohr mit gespreizten Auf­ weitungsdornen
Fig. 3 zeigt das gespreizte Rohr in der Unteransicht
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer fertigen Lampe, die nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellt wurde
An das kreiszylinderförmige Rohr 1 der Fig. 1 ist bereits ein Pumprohr 2 angeformt. Sowohl das kreis­ zylinderförmige Rohr 1 wie auch das Pumprohr 2 bestehen aus Quarzglas. In einen Teil des Rohres 1 sind zwei parallel zueinander verlaufende Aufweitungs­ dorne 3 eingeführt. Die Aufweitungsdorne 3 sind derart gehaltert, daß sie sowohl miteinander einen Hub A entlang der Längsachse des kreiszylinderförmigen Rohres 1 wie auch eine Spreizung B quer zu derselben ausführen können. Zur Durchführung der Spreizung wird das Quarzglas auf seinen Erweichungspunkt erwärmt. Der Zustand der Spreizung 8 ist in der Fig. 2 darge­ stellt. Hierdurch wird ein Teil des kreiszylinder­ förmigen Rohres derart gespreizt, daß dieser Bereich eine länglichrunde Querschnittsform mit zylindrischer Gestalt 4 annimmt, deren größere Breite größer als der ursprüngliche kreiszylinderförmige Durchmesser ist (siehe auch Fig. 3). Das Aufweiten kann als einzelner Arbeitsgang auf einer separaten Maschine oder auch auf dem Rundläufer vorgenommen werden, bei dem der nachfolgende Quetschvorgang erfolgt. Der verbleibende, dem Pumprohr 2 zugewandte Teil des kreiszylinderför­ migen Rohres 1 bildet das zukünftige Entladungsgefäß und behält während des Spreizens der Aufweitungsdorne 3 seine ursprüngliche kreisrunde Form bei.
Eine Ausführungsform einer fertigen Lampe 5, die nach dem zuvor beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, ist in der Fig. 4 abgebildet. Nach dem Aufweiten werden vorgefertigte Elektrodensysteme in das kreis­ zylinderförmige Rohr 1 eingeführt. Diese bestehen aus den äußeren Stromzuführungen 6 aus Wolfram, den Dich­ tungsfolien 7 aus Molybdän und den inneren Stromzu­ führungen 8 aus Wolfram mit den hakenförmigen Elektroden 9, ebenfalls aus Wolfram. Zum Herstellen der Quetschung 10 sind die Dichtungsfolien 7 in dem aufgeweiteten Teil 4 parallel zueinander verlaufend angeordnet. Alle diese Arbeitsgänge sind konventio­ nell. Zuletzt wird, nachdem die gewünschte Füllung in das Entladungsgefäß 11 eingebracht wurde, das Pump­ rohr 2 (Fig. 1 und 2) abgeschmolzen, so daß nur noch eine Pumpspitze 12 verbleibt.
Der Abstand der parallel aus der Stirnfläche 13 herausgeführten äußeren Stromzuführungen 6 einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Metall­ halogenidhochdruckentladungslampe 5 beträgt ca. 20 mm. Die Lampe 5 hat eine Nennleistung von ca. 35 W und kann mit einer Zündhochspannung von mehr als 6 kVs gezündet werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer einseitig ge­ quetschten Metallhalogenidhochdruckentladungslampe (5), deren Gefäßabdichtung als Quetschung (10) ausge­ bildet ist, aus der zwei äußere Stromzuführungen (6) herausgeführt sind und zwei innere Stromzuführungen (8), die mit Elektroden (9) versehen sind, in das Ent­ ladungsgefäß (11) ragen, wobei die elektrische Ver­ bindung zwischen den äußeren Stromzuführungen (6) und den zugehörigen inneren Stromzuführungen (8) mittels Dichtungsfolien (7) vorgenommen ist, die in einer Ebene innerhalb der Quetschung (10) eingebettet sind, bei der im wesentlichen nacheinander folgende Arbeits­ gänge ausgeführt werden:
  • a) Ansetzen eines Pumprohres (2) an ein kreiszylinder­ förmiges Rohr (1),
  • b) Einführen von vorgefertigten Elektrodensystemen, bestehend aus den äußeren Stromzuführungen (6), den Dichtungsfolien (7) und den inneren Stromzuführun­ gen (8) mit den Elektroden (9) in das kreiszylin­ derförmige Rohr (1), wobei die Dichtungsfolien (7) in dem dem Pumprohr (2) abgewandten Teil des kreis­ zylinderförmigen Rohres (1) angeordnet sind,
  • c) Herstellen der Quetschung (10) im Bereich der Dichtungsfolien (7) sowie
  • d) Einbringen der gewünschten Füllung in das Entla­ dungsgefäß (11) und Abdichten des Pumprohres (2), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der vorgefertigten Elektrodensysteme in den dem Pumprohr abgewandten Teil des kreiszylinderförmigen Rohres (1) zwei parallel zueinander verlaufende Aufweitungsdorne (3) eingeführt (A) und anschließend gespreizt (B) werden, wodurch das Rohr (1) nach dem Spreizen der Aufweitungsdorne (3) in diesem Bereich eine länglich­ runde Querschnittsform mit zylindrischer Gestalt annimmt, deren größerer Durchmesser größer als der Durchmesser des kreiszylinderförmigen Rohres (1) ist, und daß nach dem Herstellen der Quetschung (10) deren Breite größer als der Durchmesser des kreiszylinder­ förmigen Rohres (1) ist.
2. Metallhalogenidhochdruckentladungslampe, die nach dem Verfahren des Anspruchs 1 hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallel aus der Stirnfläche (13) der Quetschung (10) heraus­ geführten Stromzuführungen (6) größer als der Durch­ messer des kreiszylinderförmigen Rohres (1) und größer als der Außendurchmesser des Entladungsgefäßes (11) ist.
DE19853537880 1985-10-24 1985-10-24 Verfahren zur herstellung einer einseitig gequetschten metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem verfahren hergestellte lampe Withdrawn DE3537880A1 (de)

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