DE3537874A1 - Verfahren zum entfernen unerwuenschter bestandteile aus rauchgasen - Google Patents
Verfahren zum entfernen unerwuenschter bestandteile aus rauchgasenInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/86—Catalytic processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen uner
wünschter gasförmiger Bestandteile aus einem bei einer
Verbrennung anfallenden heißen Rauchgas, bei dem das heiße
Rauchgas abgekühlt, gegebenenfalls vorgereinigt und von
SO2 abgereichert wird, das vorbehandelte Rauchgas ange
wärmt, katalytisch von NOx befreit und nach Abkühlung
abgegeben wird.
Das Problem der Entfernung unerwünschter gasförmiger
Bestandteile aus Verbrennungsgasen gewinnt zunehmend an
Bedeutung. Diese Verbrennungs- oder Rauchgase entstehen
in der Regel durch Verbrennung von kohlenstoffhaltigen
Brennstoffen, wie Öl, Kohle oder Erdgas, aber auch bei
der Verbrennung von Wasserstoff, wenn diese in Gegenwart
von Luft durchgeführt werden. Die Entfernung von Schwefel
oxiden, insbesondere Schwefeldioxid, kann dabei nach Ab
kühlung und - falls erforderlich - Vorreinigung (insbeson
dere Staub- und Rußabscheidung sowie gegebenenfalls Ent
fernung von HF und HCl) in günstiger Weise mittels eines
Absorptionsmittels durchgeführt werden. Dabei wird nahezu
das gesamte ursprünglich im Rauchgas enthaltene Schwefel
dioxid ausgewaschen. Die Rauchgasabkühlung nach dem Ver
brennungskessel von üblicherweise 350°C auf ca. 130°C
(H2SO4-Taupunkt) wird - wie beispielsweise aus Umwelt 4/85,
Seite 16 bekannt ist - gegen anzuwärmende Verbrennungsluft
in einem Luftvorwärmer durchgeführt. Dabei wird die Ver
brennungsluft auf ca. 270°C angewärmt.
Im Anschluß an die SO2-Entfernung wird zur Entfernung von
Stickoxiden eine selektive katalytische Reaktion gemäß
4 NH₃ + 4 NO + O₂
4 NH₃ + 2 NO₂ + O₂
4 N₂ + 6 H₂O bzw.
3 N₂ + 6 H₂O
4 NH₃ + 2 NO₂ + O₂
4 N₂ + 6 H₂O bzw.
3 N₂ + 6 H₂O
in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt. Diese Reaktionen
finden bei hohen Temperaturen zwischen ca. 250 und 400°C
statt. Das von Staub, Schwefeloxiden und Halogenwasser
stoffen weitgehend befreite Rauchgas muß daher nach der
Wäsche auf die Arbeitstemperatur des Katalysators gebracht
werden. Dies wird bei den meisten Verfahren mit einem
Regenerativwärmetauscher erreicht, bei dem das von SO2
abgereicherte Gas im Wärmetausch zu entsticktem, abzuküh
lendem Gas angewärmt wird. Das entstickte Gas wird dabei
auf eine Temperatur zwischen ca. 95 und 110°C abgekühlt
und in den Kamin abgegeben.
Zusätzlich zu der Anwärmung im Wärmetausch muß jedoch
in jedem Falle Wärme durch Öl- oder Gasverbrennung in
beispielsweise einem Kanalbrenner zugeführt werden, um
den durch die endliche Temperaturdifferenz am Regenerativ
wärmetauscher entstehenden Wärmeverlust von ca. 20°C
zu decken. Bei dem bekannten Verfahren wird diese zuge
führte Wärme letztlich jedoch vernichtet, indem sie über
den Rauchgaskamin an die Umgebung abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Ver
besserung des Wärmehaushaltes eines Rauchgasreinigungsver
fahrens erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
heiße Rauchgas im Wärmetausch zu von SO 2 abgereichertem
Rauchgas und das von NOx befreite Gas im Wärmetausch zu
Luft abgekühlt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt somit die
Rauchgaskühlung nach den Verbrennungskessel nicht mehr gegen
Luft sondern gegen entschwefeltes Gas in bevorzugter Weise
in einem Regenerativwärmetauscher, und die Rauchgasabkühlung
des entstickten Reingases vor dem Kamin nicht mehr gegen
entschwefeltes Gas sondern gegen Luft, die in bevorzugter
Weise dann als Verbrennungsluft im Kessel verwendet wer
den kann. Diese Abkühlung wird dabei zweckmäßig in einem
Luftvorwärmer durchgeführt. Damit kann sowohl der Wärme
inhalt der heißen Rauchgase für die Anwärmung des ent
schwefelten Rauchgases ausgenutzt werden, als auch der
Wärmeinhalt des von NOx befreiten Gases zur Anwärmung
von Verbrennungsluft verwendet werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens ist vorgesehen, das von SO2 abgereicher
te Rauchgas nach Anwärmung gegen abzukühlendes heißes
Rauchgas noch weiter anzuwärmen auf die für die katalyti
sche NOx-Umsetzung erforderliche Temperatur, die vorteil
haft zwischen 250 und 400°C liegt. Diese Anwärmung wird
dabei vorzugsweise durch Brennstoffzufuhr realisiert.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird erfindungs
gemäß nicht mehr die zugeführte Wärme an die Umgebung
abgegeben, sondern voll auf die Verbrennungsluft über
tragen. Dies heißt, daß die Verbrennungsluft entsprechend
stärker, beispielsweise bis auf 330°C, aufgeheizt wird
und damit der Wirkungsgrad des Verbrennungskessels ent
sprechend erhöht wird. Auf diese Weise entsteht durch die
Entstickung kein Verlust mehr an insgesamt zu verfeuernder
Brennstoffenergie. Im Gegenteil, es wird sogar die bei der
NOx-Reduktion freiwerdende exotherme Wärme zusätzlich über
die Verbrennungsluft dem Kessel zugeführt.
Mit der erfindungsgemäßen Abkühlung des von NOx befreiten
Gases gegen Luft ist überdies eine stärkere Abkühlung
des Reingases möglich, die in vorteilhafter Weise bis auf
etwa 80°C durchgeführt wird. Diese Temperatur wird gemäß
Chemie Technik, 14. Jahrgang, 1985, Nr. 5, Seite 164 für
den Schornsteinfuß empfohlen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einsetzbar bei allen
Rauchgasreinigungsanlagen, bei denen eine Entschwefelung
vor einer Entstickung des Rauchgases angeordnet ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Über Leitung 1 werden 130000 Nm3/h eines Rauchgases aus
einem nicht dargestellten Verbrennungskessel unter einem
Druck von ca. 1 bar abs. und mit einer Temperatur von 350°C
herangeführt. Das Rauchgas wird in einem Regenerativwärme
tauscher 2 gegen entschwefeltes Rauchgas auf ca. 130°C
abgekühlt und zum Beispiel in einem Elektrofilter von
Staub befreit, falls dies erforderlich ist. Das so vor
behandelte Rauchgas wird dann einer Entschwefelungsanlage
4 zugeführt und dort mittels eines physikalisch oder
chemisch wirkenden Absorptionsmittels von Schwefeloxiden
befreit. Je nach Absorptionsmittel beträgt die Temperatur
des entschwefelten Rauchgases dann zwischen 80°C und
100°C.
Das entschwefelte Rauchgas wird in dem Regenerativwärme
tauscher 2 gegen heißes Rauchgas auf etwa 300°C angewärmt.
Um die Arbeitstemperatur des Entstickungskatalysators zu
erreichen, wird dem Rauchgas über Leitung 5 ein Brennstoff
zugeführt und so eine Temperatur von ca. 350°C eingestellt.
Mit dieser Temperatur wird das Rauchgas über einen die
Umsetzung von Stickoxiden zu N 2 und Wasserstoff bewirkenden
Katalysator 6 geleitet.
Nach der katalytischen Entstickung wird das heiße Rauchgas
erfindungsgemäß über einen Luftvorwärmer 7 geführt und im
Wärmetausch zu über Leitung 8 herangeführter Umgebungsluft
(ca. 20°C) auf etwa 80°C abgekühlt und über einen Kamin 9
abgegeben. Bei dieser Abkühlung erwärmt sich die Luft auf
etwa 330°C und kann über Leitung 10 dem nicht dargestellten
Verbrennungskessel zugeführt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit die Brenn
stoffwärme sowie die bei der katalytischen Umsetzung
freiwerdende Energie mittels der Verbrennungsluft im Ver
brennungskessel ausgenützt werden und muß nicht mehr ver
nichtet werden, wie dies bisher der Fall war.
Claims (7)
1. Verfahren zum Entfernen unerwünschter gasförmiger Be
standteile aus einem bei einer Verbrennung anfallenden
heißen Rauchgas, bei dem das heiße Rauchgas abgekühlt,
gegebenenfalls vorgereinigt und von SO2 abgereichert
wird, das vorbehandelte Rauchgas angewärmt, katalytisch
von NOx befreit und nach Abkühlung abgegeben wird, da
durch gekennzeichnet, daß das heiße Rauchgas im Wärme
tausch zu von SO2 abgereichertem Rauchgas und das von
NOx befreite Gas im Wärmetausch zu Luft abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von SO2 abgereicherte Rauchgas nach Anwärmung
gegen abzukühlendes heißes Rauchgas weiter auf die
für die katalytische NOx-Umsetzung erforderliche Tempe
ratur angewärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das von SO2 abgereicherte Rauchgas auf eine Tempe
ratur zwischen 250 und 400°C angewärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das von SO2 abgereicherte Rauchgas durch
Brennstoffzufuhr weiter angewärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das von NOx befreite Gas auf eine
Temperatur von ca. 80°C abgekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegen abzukühlendes, von NOx
befreites Gas angewärmte Luft als Verbrennungsluft
eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkühlung des heißen Rauchgases
in einem Regenerativwärmetauscher und die Abkühlung
des von NOx befreiten Gases in einem Luftvorwärmer
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537874 DE3537874A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zum entfernen unerwuenschter bestandteile aus rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537874 DE3537874A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zum entfernen unerwuenschter bestandteile aus rauchgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537874A1 true DE3537874A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537874 Ceased DE3537874A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zum entfernen unerwuenschter bestandteile aus rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537874A1 (de) |
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-
1985
- 1985-10-24 DE DE19853537874 patent/DE3537874A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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