DE3537471C1 - Insertion and centring device for pipes to be screwed to one another - Google Patents
Insertion and centring device for pipes to be screwed to one anotherInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Zentrier
vorrichtung für miteinander zu verbindende Rohre gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 33 15 752 ist eine Einführ- und
Zentriervorrichtung für miteinander zu verbindende Rohre be
kannt, die zwei gelenkig miteinander verbundene Backen auf
weist, die mit Handgriffen versehen sind. Der eine Handgriff
ist als Teil eines Verschlusses ausgebildet. Die Handgriffe
und der Verschluß sind so ausgebildet und angeordnet, daß
die Vorrichtung von vorn auf das Rohr aufgesetzt und nach
vorn vom Rohr weggenommen werden kann. Beim Einführen der
Rohre in die Vorrichtung unterliegen deren Teile einem sehr
starken Verschleiß, so daß die vollständige Vorrichtung
kostenaufwendig häufig ausgewechselt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
die eingangs genannte Einführ- und Zentriervorrichtung so
auszubilden, daß nur noch die unmittelbar beanspruchten Teile
bei Verschleiß nachgearbeitet oder ersetzt werden müssen und
ferner ein vielseitigerer Einsatz möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kenn
zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht den Einsatz
einer Grundvorrichtung für Rohrmuffen verschiedener Größe,
da die Innenverkleidung nachgearbeitet oder ersetzt werden
kann. Hierdurch ist ein kostengünstigerer Einsatz möglich.
Außerdem wird die Verfügbarkeit erhöht.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er
findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Ansprüchen 9 bis 14 angegeben. Die Teile der mehrteiligen
Verkleidung können als Rohlinge hergestellt und gegebenen
falls gelagert werden, welche dann vor Ort leicht auf das
gewünschte Sollmaß, beispielsweise durch Drehen, gebracht
werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der
Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung, teilweise in weggebrochener
Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Vorderan
sicht, teilweise in weggebrochener und ge
schnittener Darstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Rückansicht,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung in der Draufsicht, teil
weise in weggebrochener und geschnittener
Darstellung, und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Vorderan
sicht, teilweise in weggebrochener und ge
schnittener Darstellung.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 3 eine Einführ-
und Zentriervorrichtung 1 für miteinander zu verschraubende
Rohre (nicht dargestellt), wie sie beispielsweise in der
DE-OS 33 15 752 prinzipiell gezeigt ist, insbesondere zur
Verwendung beim Abteufen von Rohren. Die Vorrichtung weist
zwei halbzylindrische Backen 2, 4 aus Metall auf, die durch
ein Scharnier oder ein Gelenk 6 gelenkig miteinander ver
bunden sind. Die Backen bestehen vorzugsweise aus einem
Metallblech. Innenseitig der halbzylindrischen Backen sind
umfangsmäßig und höhenmäßig verteilt Drahtbügel 8 ange
ordnet. Diese Drahtbügel haben etwa die Form von Kreisring-
Segmenten und sind mit ihren Enden mit der Innenseite der
halbzylindrischen Backen verschweißt. Die Drahtbügel sind
dabei so angeordnet, daß sie in der Draufsicht, vgl. Fig. 1,
überlappt angeordnet sind. Durch die Drahtbügel wird die
notwendige Stabilität und Festigkeit der Backen erreicht.
Innenseitig sind die Backen 2 und 4 jeweils mit einer
Auskleidung 10 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan,
versehen. Die halbzylindrischen Backen weisen an ihrem unte
ren Ende eine einwärts zeigende Umbiegung 12 auf.
Die Kunststoff-Auskleidung 10 verläuft über eine vom
unteren Ende aus gemessene Höhe 14, die etwa dreiviertel
der Gesamthöhe der halbzylindrischen Backen 2 und 4 aus
macht, parallel zu der Backenwandung und weist dann einen
einwärts zeigenden ringförmigen Vorsprung 16 auf. Der
Vorsprung 16 weist eine nach unten zeigende ringförmige
Schulter 18 zur Auflage auf dem Rand einer nichtdargestell
ten Rohrmuffe auf. Der Vorsprung 16 weist zur Innenseite
zeigend eine zylindrische Fläche über eine Höhe 22 auf,
an die sich eine trichterförmige Erweiterung 24 bis zum
oberen Ende 26 der Auskleidung 10 anschließt. Das obere
Ende 26 überragt das obere Ende der Backe 2 bzw. 4 und
weist einen winkligen ringförmigen Flansch 28 auf, dessen
freier, nach unten ragender ringförmiger Schenkel 30 die
halbzylindrische Backe 2 bzw. 4 in der Einbaulage außen
übergreift.
Über im Bereich des Schenkels 30 vorgesehene Bohrungen
32 in den Backen 2 und 4 ist der Schenkel 30 mit der Aus
kleidung 10 verbunden.
Die Auskleidung 10 einschließlich Flansch 28 und Ver
bindung zwischen Flansch und Auskleidung wird in einer geeig
neten Form im Gußverfahren hergestellt. Die Drahtbügel 8
sind dadurch in der Auskleidung 10 eingebettet angeordnet,
wodurch ein äußerst fester Halt der Auskleidung auf der
Innenseite der Backen 2 und 4 erreicht wird.
Durch Anwendung verschiedener Gußformen ist es mög
lich, für Backen 2, 4 einer vorgegebenen Größe Ausklei
dungen unterschiedlicher Stärke für unterschiedliche Rohr
muffendurchmesser herzustellen.
Die trichterförmige Erweiterung 24 dient zur Erleich
terung des Zentrierens und Einführens eines Rohrzapfens
(nicht dargestellt) in die innerhalb der Backen bzw. der
Auskleidung der Backen eingespannten Rohrmuffe.
Bei Verschleiß der Auskleidung 10 braucht lediglich
diese Kunststoff-Auskleidung entfernt zu werden, was bei
spielsweise durch Aufschmelzen erfolgen kann, und neu
gegossen zu werden.
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist eine andere Aus
führungsform der Einführ- und Zentriervorrichtung 1 für
miteinander zu verschraubende Rohre gezeigt. Auch diese
Vorrichtung weist zwei halbzylindrische Backen 40, 42 aus
Metall auf, die durch ein Scharnier oder ein Gelenk 44 mit
einander gelenkig verbunden sind.
Innenseitig der halbzylindrischen Backen sind umfangs
mäßig gleichmäßig verteilt T-förmige Profile 46 angeordnet
und mit den Backen verschweißt oder an den Backen angeformt.
Diese T-Profile erstrecken sich maximal bis zu der mit 48
gekennzeichneten Höhe. An den diagonal gegenüberliegenden
Verbindungsstellen 50, 50′ der beiden halbzylindrischen
Backen sind die T-Profile 46 mittig durchgetrennt, so daß
pro halbzylindrischer Backe Winkelprofile 52, 52′ stehen
bleiben, die sich mit den entsprechenden Winkelprofilen
der jeweils anderen halbzylindrischen Backe im geschlos
senen Zustand zu einem T-Profil ergänzen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel ist alle 30° ein T-Profil vorgesehen, so daß über
den Innenumfang verteilt insgesamt zwölf T-Profile ausge
bildet sind.
Die halbzylindrischen Backen 40 und 42 weisen an ihrem
unteren Ende eine einwärts zeigende Umbiegung 54 auf.
Zwischen den Profilen 46, 52 befinden sich auswechsel
bare kreisring-segmentförmige Einsätze 56 aus Kunststoff,
vorzugsweise Polyurethan. Die Stärke dieser Einsätze 56 ist
größer als die Höhe der T- bzw. Winkelprofile 46, 52. Auf
den einander zugewandten Seiten weisen die Einsätze zu
den T- bzw. Winkelprofilen 46, 52 komplementäre Ausnehmun
gen 57 auf. Die Umbiegung 54 verhindert ein Herausrutschen
der Einsätze nach unten, und die T- bzw. Winkelprofile 46,
52 verhindern ein Herausfallen nach innen.
Oberhalb der Einsätze 56 weist jede Backe 40 und 42
einen halbkreisförmigen Einsatz 58 auf, der, wie am deut
lichsten der Fig. 5 entnehmbar ist, im montierten Zustand
stumpf auf den Segment-Einsätzen 56 aufliegt.
Der halbkreisförmige Einsatz 58 weist an seinem Außen
umfang einen halbkreisförmigen winkligen Flansch 60 auf,
der im montierten Zustand mit seinem nach unten zeigenden
ringförmigen Schenkel 61 auf die einsätze 56 überragenden
Teil der Backen 40, 42 übergreift und somit den halbkreis
förmigen Einsatz 58 in Position hält.
Der halbkreisförmige Einsatz 58 ist bis zu einer be
stimmten Höhe 62 stärker ausgebildet als die Segment-Ein
sätz 56, so daß der halbkreisförmige Einsatz 58 innenseitig
vorsprungartig 63 über die Einsätze 56 vorsteht und eine
ringförmige Schulter 64 bildet, die eine nach unten zeigende
Auflagefläche bildet zur Auflage auf dem Muffenrand eines
der miteinander zu verbindenden Rohre. Von der Höhe 62
ab geht die zylindrische Innenfläche des Vorsprungs 63
des Einsatzes 58 in eine trichterförmige Erweiterug 66
über, die das Einführen und Zentrieren des anderen der zu
verbindenden Rohre erleichtern soll.
Im zylindrischen unteren Teil 63 des halbkreisförmi
gen Einsatzes 58 ist eine halbkreisförmige Armierung 70
aus Metall vorgesehen, um die Stabilität des Einsatzes 58
zu erhöhen. In Höhe etwa der Mitte der Armierung 70 weist
der Einsatz 58 eine radiale, außen mündende Sackbohrung 72
auf, die - wie dargestellt - noch die Armierung 70 durch
setzen kann. Die Sackbohrung 72 kann - wie dargestellt -
mit einer Metallhülse 74 ausgekleidet sein.
Die halbkreisförmigen Backen 40 und 42 weisen im
Bereich ihres oberen Endes 76 Bohrungen 78 auf, die so ange
ordnet sind, daß sie im eingesetzten Zustand der halbkreis
förmigen Einsätze 58 mit den Sackbohrungen 72 fluchten.
In die Bohrungen 78 und Sackbohrungen 72 sind Stifte
80 einschiebbar, um zu verhindern, daß die beiden halbkreis
förmigen Einsätze 58 beim Einsatz der Einführ- und Zentrier
vorrichtung von den Backen 40 und 42 herunterfallen.
Die Lage der Stifte ist in der Fig. 1 durch die strich
punktierten Linien 82 angedeutet, wobei alle 45° ein Stift
vorgesehen ist, so daß pro halbkreisförmigem Einsatz 58
vier Stifte, vorgesehen sind, also insgesamt acht.
Selbstverständlich braucht die Zahl der T-förmigen
Profile (inklusive Winkelprofile) nicht zwölf und die Zahl
der Stifte nicht acht zu sein. Es können jeweils mehr oder
weniger Profile bzw. Stifte vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, lediglich nur an den Verbindungs
stellen der beiden Backen 40 und 42 die Profile vorzusehen
und anstelle mehrerer Einsätze 56 nur einen halbkreisför
migen zylindrischen Einsatz für jede Backe vorzusehen.
Sind die Einsätze 56 und 58 verschlissen und abge
nutzt, so können sie einfach nach Entfernung der Stifte
80 von den Backen 40, 42 abgenommen und durch vorgefertigte
Ersatzteile ersetzt werden. Hierbei können die Ersatzteile
als Rohlinge gefertigt sein, die leicht vor Ort auf das
gewünschte Sollmaß gebracht werden können. Hierdurch ist
es möglich, die Vorrichtung mit denselben Backen 40, 42
für unterschiedliche Rohr- bzw. Rohrmuffendurchmesser
einzusetzen.
Bei der weiteren Beschreibung der Teile der Vorrich
tung nach den Fig. 1 bis 5 sind gleiche Bauteile mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die halbzylindrischen Backen 2, 4 und 40, 42 sind
außenseitig etwa mittig jeweils mit Handgriffen 84 und 86
ausgestattet. Der Handgriff 84 der Backe 2 bzw. 40 ist
als Teil eines Verschlusses 88 ausgebildet. Hierzu ist
der Handgriff 84 in einem Grifflager 89 um eine Achse
90 schwenkbar an der Backe angeordnet. Eine drehbar ge
lagerte Verbindungsstange 92 verbindet den Handgriff 2 bzw.
40 mit dem einen freien Ende 94 eines Schnappers 96, der
in einem an der Backe 2 bzw. 40 angeschweißten bzw. ange
formten Bock 98 um eine Achse 100 schwenkbar ist. Am ande
ren freien Ende des Schnappers 96 ist eine Klaue 102 aus
gebildet, die in der Schließstellung der Backen einen auf
der anderen Backe 4 bzw. 42 angebrachten Zahn oder An
schlag 104 übergreift, wie dies besonders deutlich in
den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Die Verriegelungsvor
richtung 88 ist vorzugsweise als selbsttätige Schnapp
vorrichtung ausgebildet. Hierzu ist das hintere freie Ende
94 in Verriegelungsrichtung des Schnappers 96 von einer
Druckfeder 106 beaufschlagt, die sich auf der Außenfläche
der Backe 2 bzw. 40 abstützt.
In der Schließstellung der beiden Backen 2, 4 bzw.
40, 42 sind die Handgriffe 84, 86 diametral zueinander
angeordnet. Der Zahn oder Anschlag 104 kann angeschweißt
sein, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, oder kann
auch angeschraubt sein, wie dies in der Fig. 4 dargestellt
ist.
Claims (19)
1. Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu
verschraubende, Rohre, insbesondere zur Verwendung beim
Abteufen von Bohrlöchern, mit zwei gelenkig miteinander ver
bundenen, um die Muffe eines der Rohre herumlegbaren und
miteinander verriegelbaren, halbzylindrischen Backen, die
innenseitig jeweils einen teilringförmigen zylindrischen
Vorsprung mit einer nach unten zeigenden Anschlagfläche
zur Auflage auf dem Muffenrand des Rohres und jeweils an
ihrem oberen Ende eine sich an den zylindrischen Vorsprung
anschließende trichterförmige Erweiterung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
halbzylindrischen Backen (2, 4; 40, 42) jeweils innen
seitig eine von den Backen lösbare Verkleidung (10; 56, 58)
aufweisen, an der der Vorsprung (16; 63) und die trichter
förmige Erweiterung (24; 66) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Rand der Backen
einwärts umgebogen (12; 54) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung ein
stückig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10;
56, 58) am oberen Ende einen teilringförmigen winkligen
Flansch (28; 60) aufweist, dessen nach unten zeigender
freier Schenkel (30; 61 ) in der Einbaulage den oberen
Rand der Backe (2, 4; 40, 42) übergreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Backen
(2, 4; 30) am oberen Rand umfangsmäßig verteilt vom
Schenkel des Flansches überdeckte Bohrungen (32) auf
weisen, über die der Schenkel mit der Verkleidung ver
bunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Backen
(2, 4) innenseitig mit gebogenen Drähten (8) versehen
sind, deren Enden mit der Backeninnenseite fest verbunden
sind und die bogenförmig von der Backeninnenseite abstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drahtbögen (8) in der
an den Backen (2, 4) aus Kunststoff gegossenen Verkleidung
( 10) eingebettet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die halb
zylindrischen Backen (40, 42) seitlich Winkelprofile
(52, 52′) aufweisen, deren einwärts zeigende freie Schen
kel in seitlich in der Verkleidung ausgebildete Ausneh
mungen (57) eingreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung (56, 58) mehrteilig ausgebildet ist und aus
einem unteren halbzylinrischen Einsatz (56) besteht
sowie aus einem oberen halbringförmigen Einsatz (58), an
dem der Vorsprung (63), die trichterförmige Erweiterung
(66) und der winklige ringförmige Flansch (60) ausgebildet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere halbzylindrische
Einatz (56) aus mehreren Segmenten besteht, die zwischen
T-Profilen (46) herausnehmbar angeordnet sind, die auf
der Innenseite der Backe (40, 42) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den seitlichen Enden
(50, 50′) der halbzylindrischen Backen (40, 42) Winkel
profile (52, 52′) angeordnet sind, die sich im geschlosse
nen Zustand der Backen zu T-Profilen ergänzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
sätze (56, 58) aus Kunststoff bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß im oberen halbringförmigen
Einsatz (58) im Bereich des Vorsprunges (63) eine halb
ringförmige Metallarmierung ( 70) eingebettet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Einsatz (58)
in Höhe des Vorsprunges (63) umfangsmäßig mehrere außen
seitige Sackbohrungen (72) aufweist, die in der Einbau
lage des Einsatzes mit in den halbzylindrischen Backen
(40, 42) ausgebildeten Bohrungen (78) ausgerichtet sind,
und daß Stifte (80) vorgesehen sind, die in die Bohrungen
und Sackbohrungen einführbar sind zur Verriegelung des
oberen Einsatzes an der Backe.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Sackbohrungen (72)
bis in die halbringförmige Metallarmierung (70) erstrecken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sackbohrungen (72) mit
einer Metallhülse (74) ausgekleidet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß beiderseits der Segmente
komplementär zu den T-Profilen ausgebildete Ausnehmungen
ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stärke der Segmente
größer ist als die Höhe der T-Profile.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
T-Profile im 30°-Abstand angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537471 DE3537471C1 (en) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Insertion and centring device for pipes to be screwed to one another |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537471 DE3537471C1 (en) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Insertion and centring device for pipes to be screwed to one another |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3537471C1 true DE3537471C1 (en) | 1987-01-08 |
Family
ID=6284119
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537471 Expired DE3537471C1 (en) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Insertion and centring device for pipes to be screwed to one another |
Country Status (1)
Country | Link |
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