DE3537471C1 - Insertion and centring device for pipes to be screwed to one another - Google Patents

Insertion and centring device for pipes to be screwed to one another

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DE3537471C1
DE3537471C1 DE19853537471 DE3537471A DE3537471C1 DE 3537471 C1 DE3537471 C1 DE 3537471C1 DE 19853537471 DE19853537471 DE 19853537471 DE 3537471 A DE3537471 A DE 3537471A DE 3537471 C1 DE3537471 C1 DE 3537471C1
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DE19853537471
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Wilfried Dreyfuss
Remp Thomas E
Kurt Mueller
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Drilltec Patents and Technologies Co Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Zentrier­ vorrichtung für miteinander zu verbindende Rohre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 33 15 752 ist eine Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verbindende Rohre be­ kannt, die zwei gelenkig miteinander verbundene Backen auf­ weist, die mit Handgriffen versehen sind. Der eine Handgriff ist als Teil eines Verschlusses ausgebildet. Die Handgriffe und der Verschluß sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Vorrichtung von vorn auf das Rohr aufgesetzt und nach vorn vom Rohr weggenommen werden kann. Beim Einführen der Rohre in die Vorrichtung unterliegen deren Teile einem sehr starken Verschleiß, so daß die vollständige Vorrichtung kostenaufwendig häufig ausgewechselt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die eingangs genannte Einführ- und Zentriervorrichtung so auszubilden, daß nur noch die unmittelbar beanspruchten Teile bei Verschleiß nachgearbeitet oder ersetzt werden müssen und ferner ein vielseitigerer Einsatz möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht den Einsatz einer Grundvorrichtung für Rohrmuffen verschiedener Größe, da die Innenverkleidung nachgearbeitet oder ersetzt werden kann. Hierdurch ist ein kostengünstigerer Einsatz möglich.
Außerdem wird die Verfügbarkeit erhöht.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 9 bis 14 angegeben. Die Teile der mehrteiligen Verkleidung können als Rohlinge hergestellt und gegebenen­ falls gelagert werden, welche dann vor Ort leicht auf das gewünschte Sollmaß, beispielsweise durch Drehen, gebracht werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, teilweise in weggebrochener Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Vorderan­ sicht, teilweise in weggebrochener und ge­ schnittener Darstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Rückansicht,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in der Draufsicht, teil­ weise in weggebrochener und geschnittener Darstellung, und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Vorderan­ sicht, teilweise in weggebrochener und ge­ schnittener Darstellung.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 3 eine Einführ- und Zentriervorrichtung 1 für miteinander zu verschraubende Rohre (nicht dargestellt), wie sie beispielsweise in der DE-OS 33 15 752 prinzipiell gezeigt ist, insbesondere zur Verwendung beim Abteufen von Rohren. Die Vorrichtung weist zwei halbzylindrische Backen 2, 4 aus Metall auf, die durch ein Scharnier oder ein Gelenk 6 gelenkig miteinander ver­ bunden sind. Die Backen bestehen vorzugsweise aus einem Metallblech. Innenseitig der halbzylindrischen Backen sind umfangsmäßig und höhenmäßig verteilt Drahtbügel 8 ange­ ordnet. Diese Drahtbügel haben etwa die Form von Kreisring- Segmenten und sind mit ihren Enden mit der Innenseite der halbzylindrischen Backen verschweißt. Die Drahtbügel sind dabei so angeordnet, daß sie in der Draufsicht, vgl. Fig. 1, überlappt angeordnet sind. Durch die Drahtbügel wird die notwendige Stabilität und Festigkeit der Backen erreicht.
Innenseitig sind die Backen 2 und 4 jeweils mit einer Auskleidung 10 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, versehen. Die halbzylindrischen Backen weisen an ihrem unte­ ren Ende eine einwärts zeigende Umbiegung 12 auf.
Die Kunststoff-Auskleidung 10 verläuft über eine vom unteren Ende aus gemessene Höhe 14, die etwa dreiviertel der Gesamthöhe der halbzylindrischen Backen 2 und 4 aus­ macht, parallel zu der Backenwandung und weist dann einen einwärts zeigenden ringförmigen Vorsprung 16 auf. Der Vorsprung 16 weist eine nach unten zeigende ringförmige Schulter 18 zur Auflage auf dem Rand einer nichtdargestell­ ten Rohrmuffe auf. Der Vorsprung 16 weist zur Innenseite zeigend eine zylindrische Fläche über eine Höhe 22 auf, an die sich eine trichterförmige Erweiterung 24 bis zum oberen Ende 26 der Auskleidung 10 anschließt. Das obere Ende 26 überragt das obere Ende der Backe 2 bzw. 4 und weist einen winkligen ringförmigen Flansch 28 auf, dessen freier, nach unten ragender ringförmiger Schenkel 30 die halbzylindrische Backe 2 bzw. 4 in der Einbaulage außen übergreift.
Über im Bereich des Schenkels 30 vorgesehene Bohrungen 32 in den Backen 2 und 4 ist der Schenkel 30 mit der Aus­ kleidung 10 verbunden.
Die Auskleidung 10 einschließlich Flansch 28 und Ver­ bindung zwischen Flansch und Auskleidung wird in einer geeig­ neten Form im Gußverfahren hergestellt. Die Drahtbügel 8 sind dadurch in der Auskleidung 10 eingebettet angeordnet, wodurch ein äußerst fester Halt der Auskleidung auf der Innenseite der Backen 2 und 4 erreicht wird.
Durch Anwendung verschiedener Gußformen ist es mög­ lich, für Backen 2, 4 einer vorgegebenen Größe Ausklei­ dungen unterschiedlicher Stärke für unterschiedliche Rohr­ muffendurchmesser herzustellen.
Die trichterförmige Erweiterung 24 dient zur Erleich­ terung des Zentrierens und Einführens eines Rohrzapfens (nicht dargestellt) in die innerhalb der Backen bzw. der Auskleidung der Backen eingespannten Rohrmuffe.
Bei Verschleiß der Auskleidung 10 braucht lediglich diese Kunststoff-Auskleidung entfernt zu werden, was bei­ spielsweise durch Aufschmelzen erfolgen kann, und neu gegossen zu werden.
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist eine andere Aus­ führungsform der Einführ- und Zentriervorrichtung 1 für miteinander zu verschraubende Rohre gezeigt. Auch diese Vorrichtung weist zwei halbzylindrische Backen 40, 42 aus Metall auf, die durch ein Scharnier oder ein Gelenk 44 mit­ einander gelenkig verbunden sind.
Innenseitig der halbzylindrischen Backen sind umfangs­ mäßig gleichmäßig verteilt T-förmige Profile 46 angeordnet und mit den Backen verschweißt oder an den Backen angeformt. Diese T-Profile erstrecken sich maximal bis zu der mit 48 gekennzeichneten Höhe. An den diagonal gegenüberliegenden Verbindungsstellen 50, 50′ der beiden halbzylindrischen Backen sind die T-Profile 46 mittig durchgetrennt, so daß pro halbzylindrischer Backe Winkelprofile 52, 52′ stehen bleiben, die sich mit den entsprechenden Winkelprofilen der jeweils anderen halbzylindrischen Backe im geschlos­ senen Zustand zu einem T-Profil ergänzen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel ist alle 30° ein T-Profil vorgesehen, so daß über den Innenumfang verteilt insgesamt zwölf T-Profile ausge­ bildet sind.
Die halbzylindrischen Backen 40 und 42 weisen an ihrem unteren Ende eine einwärts zeigende Umbiegung 54 auf.
Zwischen den Profilen 46, 52 befinden sich auswechsel­ bare kreisring-segmentförmige Einsätze 56 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan. Die Stärke dieser Einsätze 56 ist größer als die Höhe der T- bzw. Winkelprofile 46, 52. Auf den einander zugewandten Seiten weisen die Einsätze zu den T- bzw. Winkelprofilen 46, 52 komplementäre Ausnehmun­ gen 57 auf. Die Umbiegung 54 verhindert ein Herausrutschen der Einsätze nach unten, und die T- bzw. Winkelprofile 46, 52 verhindern ein Herausfallen nach innen.
Oberhalb der Einsätze 56 weist jede Backe 40 und 42 einen halbkreisförmigen Einsatz 58 auf, der, wie am deut­ lichsten der Fig. 5 entnehmbar ist, im montierten Zustand stumpf auf den Segment-Einsätzen 56 aufliegt.
Der halbkreisförmige Einsatz 58 weist an seinem Außen­ umfang einen halbkreisförmigen winkligen Flansch 60 auf, der im montierten Zustand mit seinem nach unten zeigenden ringförmigen Schenkel 61 auf die einsätze 56 überragenden Teil der Backen 40, 42 übergreift und somit den halbkreis­ förmigen Einsatz 58 in Position hält.
Der halbkreisförmige Einsatz 58 ist bis zu einer be­ stimmten Höhe 62 stärker ausgebildet als die Segment-Ein­ sätz 56, so daß der halbkreisförmige Einsatz 58 innenseitig vorsprungartig 63 über die Einsätze 56 vorsteht und eine ringförmige Schulter 64 bildet, die eine nach unten zeigende Auflagefläche bildet zur Auflage auf dem Muffenrand eines der miteinander zu verbindenden Rohre. Von der Höhe 62 ab geht die zylindrische Innenfläche des Vorsprungs 63 des Einsatzes 58 in eine trichterförmige Erweiterug 66 über, die das Einführen und Zentrieren des anderen der zu verbindenden Rohre erleichtern soll.
Im zylindrischen unteren Teil 63 des halbkreisförmi­ gen Einsatzes 58 ist eine halbkreisförmige Armierung 70 aus Metall vorgesehen, um die Stabilität des Einsatzes 58 zu erhöhen. In Höhe etwa der Mitte der Armierung 70 weist der Einsatz 58 eine radiale, außen mündende Sackbohrung 72 auf, die - wie dargestellt - noch die Armierung 70 durch­ setzen kann. Die Sackbohrung 72 kann - wie dargestellt - mit einer Metallhülse 74 ausgekleidet sein.
Die halbkreisförmigen Backen 40 und 42 weisen im Bereich ihres oberen Endes 76 Bohrungen 78 auf, die so ange­ ordnet sind, daß sie im eingesetzten Zustand der halbkreis­ förmigen Einsätze 58 mit den Sackbohrungen 72 fluchten.
In die Bohrungen 78 und Sackbohrungen 72 sind Stifte 80 einschiebbar, um zu verhindern, daß die beiden halbkreis­ förmigen Einsätze 58 beim Einsatz der Einführ- und Zentrier­ vorrichtung von den Backen 40 und 42 herunterfallen.
Die Lage der Stifte ist in der Fig. 1 durch die strich­ punktierten Linien 82 angedeutet, wobei alle 45° ein Stift vorgesehen ist, so daß pro halbkreisförmigem Einsatz 58 vier Stifte, vorgesehen sind, also insgesamt acht.
Selbstverständlich braucht die Zahl der T-förmigen Profile (inklusive Winkelprofile) nicht zwölf und die Zahl der Stifte nicht acht zu sein. Es können jeweils mehr oder weniger Profile bzw. Stifte vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, lediglich nur an den Verbindungs­ stellen der beiden Backen 40 und 42 die Profile vorzusehen und anstelle mehrerer Einsätze 56 nur einen halbkreisför­ migen zylindrischen Einsatz für jede Backe vorzusehen.
Sind die Einsätze 56 und 58 verschlissen und abge­ nutzt, so können sie einfach nach Entfernung der Stifte 80 von den Backen 40, 42 abgenommen und durch vorgefertigte Ersatzteile ersetzt werden. Hierbei können die Ersatzteile als Rohlinge gefertigt sein, die leicht vor Ort auf das gewünschte Sollmaß gebracht werden können. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung mit denselben Backen 40, 42 für unterschiedliche Rohr- bzw. Rohrmuffendurchmesser einzusetzen.
Bei der weiteren Beschreibung der Teile der Vorrich­ tung nach den Fig. 1 bis 5 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die halbzylindrischen Backen 2, 4 und 40, 42 sind außenseitig etwa mittig jeweils mit Handgriffen 84 und 86 ausgestattet. Der Handgriff 84 der Backe 2 bzw. 40 ist als Teil eines Verschlusses 88 ausgebildet. Hierzu ist der Handgriff 84 in einem Grifflager 89 um eine Achse 90 schwenkbar an der Backe angeordnet. Eine drehbar ge­ lagerte Verbindungsstange 92 verbindet den Handgriff 2 bzw. 40 mit dem einen freien Ende 94 eines Schnappers 96, der in einem an der Backe 2 bzw. 40 angeschweißten bzw. ange­ formten Bock 98 um eine Achse 100 schwenkbar ist. Am ande­ ren freien Ende des Schnappers 96 ist eine Klaue 102 aus­ gebildet, die in der Schließstellung der Backen einen auf der anderen Backe 4 bzw. 42 angebrachten Zahn oder An­ schlag 104 übergreift, wie dies besonders deutlich in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Die Verriegelungsvor­ richtung 88 ist vorzugsweise als selbsttätige Schnapp­ vorrichtung ausgebildet. Hierzu ist das hintere freie Ende 94 in Verriegelungsrichtung des Schnappers 96 von einer Druckfeder 106 beaufschlagt, die sich auf der Außenfläche der Backe 2 bzw. 40 abstützt.
In der Schließstellung der beiden Backen 2, 4 bzw. 40, 42 sind die Handgriffe 84, 86 diametral zueinander angeordnet. Der Zahn oder Anschlag 104 kann angeschweißt sein, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, oder kann auch angeschraubt sein, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (19)

1. Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verschraubende, Rohre, insbesondere zur Verwendung beim Abteufen von Bohrlöchern, mit zwei gelenkig miteinander ver­ bundenen, um die Muffe eines der Rohre herumlegbaren und miteinander verriegelbaren, halbzylindrischen Backen, die innenseitig jeweils einen teilringförmigen zylindrischen Vorsprung mit einer nach unten zeigenden Anschlagfläche zur Auflage auf dem Muffenrand des Rohres und jeweils an ihrem oberen Ende eine sich an den zylindrischen Vorsprung anschließende trichterförmige Erweiterung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrischen Backen (2, 4; 40, 42) jeweils innen­ seitig eine von den Backen lösbare Verkleidung (10; 56, 58) aufweisen, an der der Vorsprung (16; 63) und die trichter­ förmige Erweiterung (24; 66) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Rand der Backen einwärts umgebogen (12; 54) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung ein­ stückig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10; 56, 58) am oberen Ende einen teilringförmigen winkligen Flansch (28; 60) aufweist, dessen nach unten zeigender freier Schenkel (30; 61 ) in der Einbaulage den oberen Rand der Backe (2, 4; 40, 42) übergreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Backen (2, 4; 30) am oberen Rand umfangsmäßig verteilt vom Schenkel des Flansches überdeckte Bohrungen (32) auf­ weisen, über die der Schenkel mit der Verkleidung ver­ bunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Backen (2, 4) innenseitig mit gebogenen Drähten (8) versehen sind, deren Enden mit der Backeninnenseite fest verbunden sind und die bogenförmig von der Backeninnenseite abstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drahtbögen (8) in der an den Backen (2, 4) aus Kunststoff gegossenen Verkleidung ( 10) eingebettet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die halb­ zylindrischen Backen (40, 42) seitlich Winkelprofile (52, 52′) aufweisen, deren einwärts zeigende freie Schen­ kel in seitlich in der Verkleidung ausgebildete Ausneh­ mungen (57) eingreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (56, 58) mehrteilig ausgebildet ist und aus einem unteren halbzylinrischen Einsatz (56) besteht sowie aus einem oberen halbringförmigen Einsatz (58), an dem der Vorsprung (63), die trichterförmige Erweiterung (66) und der winklige ringförmige Flansch (60) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere halbzylindrische Einatz (56) aus mehreren Segmenten besteht, die zwischen T-Profilen (46) herausnehmbar angeordnet sind, die auf der Innenseite der Backe (40, 42) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den seitlichen Enden (50, 50′) der halbzylindrischen Backen (40, 42) Winkel­ profile (52, 52′) angeordnet sind, die sich im geschlosse­ nen Zustand der Backen zu T-Profilen ergänzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ein­ sätze (56, 58) aus Kunststoff bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im oberen halbringförmigen Einsatz (58) im Bereich des Vorsprunges (63) eine halb­ ringförmige Metallarmierung ( 70) eingebettet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Einsatz (58) in Höhe des Vorsprunges (63) umfangsmäßig mehrere außen­ seitige Sackbohrungen (72) aufweist, die in der Einbau­ lage des Einsatzes mit in den halbzylindrischen Backen (40, 42) ausgebildeten Bohrungen (78) ausgerichtet sind, und daß Stifte (80) vorgesehen sind, die in die Bohrungen und Sackbohrungen einführbar sind zur Verriegelung des oberen Einsatzes an der Backe.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Sackbohrungen (72) bis in die halbringförmige Metallarmierung (70) erstrecken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sackbohrungen (72) mit einer Metallhülse (74) ausgekleidet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beiderseits der Segmente komplementär zu den T-Profilen ausgebildete Ausnehmungen ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stärke der Segmente größer ist als die Höhe der T-Profile.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile im 30°-Abstand angeordnet sind.
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