DE3537434A1 - Verfahren zur herstellung wenigstens einer sollbruchstellen-einkerbung an einem glaskoerper, insbesondere an einer brechampulle - Google Patents
Verfahren zur herstellung wenigstens einer sollbruchstellen-einkerbung an einem glaskoerper, insbesondere an einer brechampulleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wenig
stens einer Sollbruchstellen-Einkerbung an einem Glaskörper,
insbesondere an einer Brechampulle.
Zur hermetisch dichten Aufbewahrung von Stoffen hat sich vor
allem im medizinischen Bereich die Verwendung von Glashohl
körpern, insbesondere von Brechampullen, eingebürgert, vor
allem deshalb, weil derartige Ampullen durch Zuschmelzen
schnell und einfach verschließbar sind, aufgrund der Durch
sichtigkeit des Glases eine Sichtkontrolle des Ampullenin
halts erlauben und ein schnelles und einfaches Öffnen der
Brechampulle durch Abbrechen des an einer Einengung der
Brechampulle anschließenden sog. Spießes ermöglichen. Der
häufig recht scharfzackige Bruchrand an der nach dem Ab
brechen weiter handzuhabenden Ampulle führt zur einer ge
wissen Verletzungsgefahr, die noch dadurch verstärkt wird,
daß die in einem relativ weiten Bereich variierenden
Bruchkräfte oft recht hohe Werte annehmen mit der Folge,
daß unkontrollierte Bewegungen der momentan stark ange
spannten Hände nach dem Bruch der Ampulle auftreten
können. Schließlich kommt es auch vor, daß die Bruch
linie in den Rumpfbereich der Ampulle vordringt und
diese sogar unbrauchbar macht. Das häufig vorgenommene
Anritzen der Brechampulle im Bereich der Verengung mittels
Diamantfeile oder dergl. ändert an dem vorstehend be
schriebenen nachteiligen Bruchverhalten nur wenig.
Um den Bruch kontrollierter ablaufen zu lassen, ist es
bekannt, die Ampullenverengung mit einem sog. Brechring
zu versehen, d.h. mit einem auflackierten Ring aus nach
entsprechender Wärmebehandlung relativ hartem Material.
Der so gebildete Verstärkungsring soll das Glasmaterial
in diesem Bereich zusammenhalten. Es hat sich jedoch ge
zeigt, daß weiterhin in vielen Fällen scharfzackige
Bruchränder auf der einen oder anderen Seite des Brech
rings auftreten. Auch ist die Variationsbreite der
Bruchkräfte weiterhin groß.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, ein
Verfahren zur Herstellung einer Sollbruchstellen-Ein
kerbung an einem Glaskörper, insbesondere an einer
Brechampulle, anzugeben, welches einen kontrollierten
Bruch sicherstellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Ein
kerbung durch Abdampfen von Glasmaterial mittels eines
Laserstrahls erzeugt.
Bevorzugt wird der Laserstrahl eines im Wellenlängenbe
reich zwischen 0,5 und 20 µm arbeitenden Lasers ver
wendet, da die Laserlicht-Absorbtion in diesem Wellen
längenbereich besonders groß ist. Besonders bevorzugt werden
CO2-Laser verwendet (10,6 µm), da diese bei hoher
Leistungsaufgabe relativ kostengünstig erhältlich sind.
Unter Umständen kommt jedoch auch ein NdYag-Laser (1,06 µm)
in Frage.
Im Hinblick auf optimale Abdampftiefe bei den üblichen
Brechampullen hat sich als besonders vorteilhaft ein
CO2-Laser mit einer Dauerstrichleistung von 20 bis 150
Watt, besser 30 bis 120 Watt, herausgestellt.
Um einen zuverlässigen Abtransport des verdampften Glas
materials sowie ausreichende Kühlung des zu bearbeitenden
bereichs des Glaskörpers zu erreichen, wird bevorzugt
ein Spühlgasstrom zum Entfernen des verdampften Glas
materials eingesetzt.
Zur Fokussierung des Laserstrahls wird bevorzugt eine
Fokussier-Linse eingesetzt, die eine Brennweite von 2 bis 15 cm, besser
4 bis 8 cm, am besten etwa 6 cm (2,5 Zoll), aufweist, wodurch ein
ausreichend eng fokussierter Brennpunkt mit derart ge
ringer Divergenz des Strahls erhalten wird, daß
Dimensionsschwankungen der Brechampulle, insbesondere
unrunder Lauf, im Bereich der Verengung nicht zu einer
derartigen Brennfleck-Vergrößerung führen, daß die Ein
kerbung nicht mehr ausreichend tief ist.
Um einerseits sicherzustellen, daß die Brechampulle nicht
ungewollt, z.B. beim Transport, bricht und andererseits
die Brechkräfte nicht allzu groß werden zu lassen, wird
vorgeschlagen, daß die Kerbungstiefe etwa 5 bis 25 %,
vorzugsweise etwa 10%, der Wanddicke des Glaskörpers
beträgt. Die jeweils der Kerbungstiefe entsprechend
festgelegte Bruchkraft variiert, von der Herstellungsge
nauigkeit der Brechampullen abhängig, in einem relativ
engen Bereich.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung erzeugt
man im Laser-Dauerstrichbetrieb eine Linienkerbung, im
Falle einer Brechampulle, eine Ringkerbung im Bereich
der Einengung. Der Aufwand für die Verfahrenssteuerung
ist in diesem Falle besonders gering.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung er
zeugt man im Laser-Impulsbetrieb eine Vielzahl einzelner
Kerblöcher, im Falle einer Brechampulle, längs einer
ringförmig geschlossenen Linie. Es hat sich überraschender
weise herausgestellt, daß bei dieser Art der Sollbruch
stellen-Einkerbung auch größere Fertigungs-Ungenauig
keiten, insbesondere unrunder Lauf der Brechampulle im
Bereich der Verengung, nicht zu entsprechend großen
Schwankungen der Brechkräfte führen. Diese liegen in
einem ziemlich engen Bereich. Von Vorteil ist auch, daß
die Bearbeitungszeit für eine Brechampulle im Laser-
Impulsbetrieb etwa lediglich 1/5 der Bearbeitungszeit
im Laser-Dauerstrichbetrieb ist, bei etwa gleichen
Bruchkräften. Dies mag wenigstens zum Teil darauf zu
rückzuführen sein, daß bei gleichem Laser im Impulsbe
trieb pro Impuls größere Leistungen eingesetzt werden
können, als im Dauerstrichbetrieb.
Als besonders günstig im Hinblick auf kontrollierten
Bruch (definierte Bruchkräfte und gratfreie Bruchkante)
hat sich als Abstand zwischen den Zentren aufeinander
folgender Kerblöcher, etwa das 0,5 bis 3-fache, besser
etwa das 1 bis 2-fache, am besten etwa das 1,5-fache
des Kerbloch-Durchmessers im Bereich der Glasoberfläche
herausgestellt. Hierbei ist ein Kerbloch-Durchmesser von
etwa 0,05 bis 0,15, am besten etwa 0,1 mm besonders vor
teilhaft.
Günstig ist es auch, wenn man Laser-Lichtimpulse mit
einer Impulsdauer von etwa 60 bis 140 µsec., vorzugsweise
etwa 100 µsec. einsetzt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durch
führung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, welches
gekennzeichnet ist durch
- a) einen Laser
- b) einen Glaskörperhalter
- c) einen Bewegungsantrieb zur Relativbewegung des Glaskörperhalters gegenüber dem Laserstrahl oder eine steuerbare Ablenkoptik für den Laserstrahl und
- d) eine Steuerung für den Bewegungsantrieb bzw. die Ab lenkoptik.
Mit Hilfe des Bewegungsantriebs bzw. der steuerbaren Ab
lenkoptik wird der Laserstrahl über die Glaskörper-Ober
fläche geführt.
Hierbei kann ein Fokussiergehäuse vorgesehen sein,
mit einer Laserstrahl-Fokussierlinse und einer Öffnung
im Bereich des Glaskörpers zum Austritt des fokussierten
Laserstrahls sowie zum Austritt von Spülgas.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Sollbruchstellen-Einkerbung von Brechampullen;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 1
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
(im Bereich der Brechampulle)
und
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 auf die Anordnung
in Fig. 3.
Mit Hilfe der Erfindung werden Glaskörper, insbesondere
Brechampullen, mit Sollbruchstellen-Einkerbungen ver
sehen, um einen kontrollierten Bruch zu erhalten. Eine
wichtige Anwendung bilden Brechampullen. Deren Ab
messungen sind genormt (DIN 58377, Teil 1, Mai 1977).
In den Fig. 1 und 2 ist eine derartige Brechampulle
10 dargestellt. Sie besteht aus einem das Nutz
volumen definierenden Rumpf 12, der an seinem oberen
Ende in eine Einengung 14 übergeht, die den Rumpf
12 mit einem das obere Ampullenende bildenden Spieß
16 verbindet. In Fig. 2 ist die Ampulle 10 noch unver
schlossen. Zum hermetischen Verschließen der Ampulle
wird das freie Ende des Spießes 16 zugeschmolzen (strich
lierte Umrißlinie 18 in Fig. 2). Die erfindungsgemäße
Sollbruchstellen-Einkerbung kann bereits vom Brech
ampullen-Hersteller vorgenommen werden, wenn auch eine
nachträgliche Sollbruchstellen-Einkerbung nach dem
Schließen der Brechampulle prinzipiell möglich erscheint.
Im Bereich der Einkerbung 14 wird längs einer Umfangs
linie 15, im allgemeinen derjenigen Umfangslinie mit
kleinstem Durchmesser, mit Hilfe eines in Fig. 1 schema
tisch angedeuteten CO2-Lasers 22 durch Abdampfen von
Glasmaterial eine Sollbruchstellen-Einkerbung erzeugt.
Der Laser 22 hat eine zwischen 30 und 100 Watt einstell
bare Dauerstrichleistung bei einer Wellenlänge von 10,6 µm
im TEM-OO-Mode. Mit Hilfe des in Fig. 1 angedeuteten
Steuergeräts 24 läßt sich der Laser 22 wahlweise im
Dauerstrich oder impulsartig betreiben. Das Steuerge
rät 24 wiederum wird von einer Steuerung 26 angesteuert,
die gleichzeitig einen Antriebsmotor 28 ansteuert zum
Drehen der jeweils in die in Fig. 1 dargestellte Vor
richtung 30 eingelegten Ampulle 10 um ihre z.B. horizontal
oder vertikal angeordnete Längsachse 32. In Fig. 2 sind
Halterungsteile 34 für die beiden Ampullenenden ange
deutet. Die Kraftübertragungsmechanik vom Motor 28 auf
diese Halterungsteile 34 ist in den Figuren nicht näher
ausgeführt und in Fig. 1 lediglich durch eine unter
brochene Linie 36 angedeutet.
Der vom Laser 22 abgegebene Laserstrahl 40 wird auf die
Umfangslinie 15 der Einkerbung 14 fokussiert. Hierzu ist
innerhalb eines Fokussiergehäuses 42 eine ZnSe-Linse 44
mit einer Brennweite von etwa 6 cm (2,5 Zoll) vorgesehen,
in deren Brennpunkt die besagte Umfangslinie 15 liegt.
Die optische Achse 46 von Laser 22 samt Fokussiergehäuse
42 schneidet die Ampullenachse 32 rechtwinkelig.
Um das vom Laserstrahl 40 abgedampfte Glasmaterial so
gleich entfernen zu können, mit dem Nebeneffekt einer ge
wissen Kühlung der Glasampulle, ist das Fokussiergehäuse 44
in unmittelbarer Nähe des Brennpunkts, d.h. der Glasampulle
10, mit einer konisch zulaufenden Düse 48 versehen, durch
dessen Düsenöffnung 50 zum einen der fokussierte Laserstrahl
40 austritt und zum anderen Spülgas. Der Durchmesser der
Öffnung 50 beträgt etwa 1 mm. Durch einen in Fig. 1 erkenn
baren Anschlußstutzen 52 wird das Spülgas (im allgemeinen genügt
entsprechend gut aufbereitete, insbesondere ölfreie Kühlluft) dem
Inneren des Fokussiergehäuses 42 zugeführt. In Fig. 1 sind
Luftströmungspfeile 54 angedeutet. Eine Durchflußrate von
ca. 1 Liter pro Minute hat sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt.
Mit der beschriebenen Anordnung läßt sich sowohl eine
Kerbung in Form einer durchgehenden Umfangslinie oder
Furche (Ringkerbung) erzeugen, als auch eine Reihe auf
einanderfolgender Kerblöcher längs der Umfangslinie 15.
Im ersteren Falle wird der Laser im Dauerstrich betrieben.
Optimale Ergebnisse erhält man bei einer Dauerstrich
leistung von 35 Watt und einer Rotationsgeschwindigkeit
der Ampulle 10 entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit
von 35 mm pro Sekunde an der Umfangslinie 15. Bei einem
Gesamtumfang von 18 mm erhält man eine Bearbeitungszeit
von etwa 1/2 Sekunde pro Ampulle. Die Einkerbungstiefe
beträgt ca. 0,05 mm.
Die entsprechend der DIN-Norm 58377, Teil 1, gefertigten
Brechampullen weisen zulässigerweise eine relativ große
Rundlauf-Ungenauigkeit auf (je nach Ampullengröße 0,6
bis 1,2 mm), was Fokussier-Probleme mit sich bringt,
da die Divergenz des Laserstrahls 40 im Fokusbereich
im allgemeinen nicht vernachlässigt werden kann. Es hat
sich nun herausgestellt, daß bei im Laser-Impulsbetrieb
hergestellter Kerblochreihe längs der Umfangslinie 15
sich Rundlaufabweichungen wesentlich geringer auf das
Bruchverhalten, insbesondere auf Bruchkraft, auswirken,
im Vergleich zum Dauerstrichbetrieb. Der Laser 22 wird
mit einer Leistung von 80 Watt cw betrieben mit Impuls
breiten von etwa 100 µsec. Man erhält gemäß dem Detail A
in Fig. 2 Kerblöcher 60 mit einem Durchmesser a im Be
reich der Glasoberfläche von etwa 0,1 mm. Die Löcher 60
haben etwa Kraterform mit einer dem Durchmesser a ange
nähert entsprechenden Kerblochtiefe. Der Abstand b
zwischen den Zentren aufeinanderfolgender Kerblöcher 60
beträgt etwa das 1,5-fache des Kerbloch-Durchmessers a,
also hier etwa 0,15 mm. Auf diese Weise werden etwa 120
Kerblöcher 16 auf die Umfangslinie 15 verteilt. Die Vor
schubgeschwindigkeit im Bereich der Umfangslinie 15 be
trägt ca. 180 mm pro Sekunde, so daß sich die Bearbei
tungszeit pro Ampulle im Vergleich zum Dauerstrichbetrieb
auf 1/5, also auf 100 msec. verringert. Aufgrund der geringen Im
pulslängen kann ein kontinuierlicher Vorschub erfolgen. An
stelle des üblichen Schrittmotors kann daher ein
einfacher stabilisierter Gleichstrommotor eingesetzt
werden, mit einer Nenndrehzahl zwischen 120 bis 600 Um
drehungen pro Minute.
Die auf die erfindungsgemäße Weise hergestellten Brech
ampullen zeichnen sich durch wohldefinierte Bruchkräfte
und wohldefinierte Bruchkanten aus bei einfachem Aufbau
der erforderlichen Vorrichtung und einfacher Herstellung.
Anstelle des Einsatzes eines gepulsten Lasers zur Her
stellung der einzelnen Kerblöcher könnte man auch daran
denken, einen Dauerstrich-Laser einzusetzen und den Laser
strahl periodisch abzudecken. Bevorzugt ist jedoch die
Pulsung des Lasers, da dann mit höheren Leistungen ge
arbeitet werden kann, als im reinen Dauerstrichbetrieb.
Anstelle des beschriebenen Bewegungsantriebs (Motor 28)
zur Drehung der Ampulle 10 gegenüber dem Laserstrahl 40
kann man unter Umständen auch den Laser gegenüber der
ortsfesten Brechampulle entsprechend verschwenken oder
mit Hilfe einer entsprechenden Ablenkoptik bei orts
fester Ampulle und ortsfestem Laser den Laserstrahl um
den Ampullenumfang herumführen.
Anstelle der bevorzugten ZnSe-Linse 44 kann man jedoch auch
eine GaAs-Linse, eine Ge-Linse oder eine andere auf den
jeweils verwendeten Laser abgestimmte Linse verwenden.
In den Fig. 3 und 4 ist wiederum schematisch eine andere
Art der Halterung der Ampulle 10 dargestellt, welche einen
raschen Ampullenwechsel erlaubt. Die Brechampullen 10
werden hierzu in nicht näher dargestellter Weise an den
vorgesehenen Bearbeitungsplatz im Bereich des Laserstrahls
40 transportiert, beispielsweise indem sie in
Längsrichtung 32 hintereinander angeordnet schrittweise
am Laserstrahl 40 vorbeigeschoben werden. Man erkennt in
den Fig. 3 und 4 eine Brechampulle 10′, die in ihrer
Längsrichtung 32 gegen einen seitlich ausfahrbaren Anschlag
70 für den Ampullenboden 72 angefahren worden ist. Eine
am Außenumfang des Rumpfes 12 der Ampulle 10 angreifende
Antriebsrolle 74 mit zur Längsachse 32 paralleler Drehachse
76 steht über die mit der Linie 36 angedeutete Kraftüber
tragungsmechanik in Antriebsverbindung mit dem nicht
dargestellten Motor. Die Antriebsrolle 74 drückt die
Ampulle 10 gegen Gegenrollen 78. Diese Gegenrollen 78
können jeweils paarweise beidseits der Antriebsrolle 74
angeordnet sein, wie dies den Fig. 3 und 4 zu ent
nehmen ist. Es kommt jedoch auch eine andere Lagerung in
Frage. Eine Drehung der Antriebsrolle 74 führt demzufolge
zu einer Drehung der Ampulle 10 unter entsprechender Mit
nahme der Gegenrollen 78. Während dieser Drehbewegung er
zeugt der gepulste Laserstrahl 40 in der vorstehend be
schriebenen Weise die Kerblöcher 60 entlang einer Umfangs
linie im Bereich der Verengung 14. Nach einer vollen Um
drehung der Brechampulle 10 wird der Anschlagschieber 70
seitlich aus dem Bewegungsweg der Ampulle 10 herausge
fahren und diese in Richtung des Pfeils B in Fig. 4 parallel
zur Ampullenlängsrichtung 32 aus dem Bereich zwischen den
Rollen 74 und 78 herausbewegt, beispielsweise durch ent
sprechendes Nachschieben der nachfolgenden Ampullen 10.
Sobald der Boden 72 der nächstfolgenden Brechampulle 10
in den Bereich des Schiebers 70 gelangt, wird dieser
wieder in den Bewegungsweg hineingeschoben als Anschlag
für diese Ampulle.
Auf diese Weise läßt sich ein extrem schneller Ampullen
wechsel durchführen, so daß die Taktzeiten der Vorrichtung
mit etwa 0,1 Sekunden in den Bereich der Taktzeiten der
gebräuchlichen Brechampullen-Herstellungsmaschinen fallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dann einen oder
mehreren Brechampullen-Herstellungsmaschinen unmittelbar
nachgeschaltet werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung wenigstens einer Sollbruchstellen-
Einkerbung an einem Glaskörper, insbesondere an einer Brech
ampulle (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Einkerbung durch Abdampfen von Glasmaterial
mittels eines Laserstrahls (40) erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Laserstrahl (40) eines im Wellenlängenbereich
zwischen 0,5 und 20 µm arbeitenden Lasers, vorzugsweise
eines CO2-Lasers (22), verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen CO2-Laser (22) mit einer Dauerstrichleistung
von 20 bis 150 Watt, besser 30 bis 120 Watt, einsetzt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das verdampfte Glasmaterial mittels eines
Spülgasstromes entfernt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Laserstrahl (40) mittels einer Fokussier-
Linse (44), vorzugsweise mit einer Brennweite von 2 bis 15
cm, besser 4 bis 8 cm, am besten etwa 6 cm (2,5 Zoll) fokussiert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbungstiefe etwa 5 bis 25 %, vorzugsweise
etwa 10%, der Wanddicke des Glaskörpers beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man im Laser-Dauerstrichbetrieb eine Linien-Kerbung,
vorzugsweise eine Ring-Kerbung, erzeugt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man, vorzugsweise im Laser-Impulsbetrieb, eine
Vielzahl einzelner Kerblöcher (60) erzeugt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kerblöcher (60) längs einer vorzugsweise
ringförmig geschlossenen Linie (15) aufeinanderfolgend
erzeugt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (b) zwischen den Zentren aufeinander
folgender Kerblöcher (60) etwa das 0,5 bis 3-fache,
besser etwa das 1 bis 2-fache, am besten etwa das
1,5-fache des Kerbloch-Durchmessers (a) im Bereich
der Glasoberfläche beträgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kerbloch-Durchmesser etwa 0,05 bis 0,15 mm,
am besten etwa 0,1 mm beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (b) der Zentren aufeinanderfolgender
Kerblöcher (60) etwa 0,05 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1
bis 0,2 mm, am besten etwa 0,15 mm beträgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Laser-Lichtimpulse mit einer Impulsdauer von
etwa 60 bis 150 µsec., vorzugsweise etwa 100 µsec.,
einsetzt.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- a) einen Laser (22),
- b) einen Glaskörper-Halter (34),
- c) einen Bewegungsantrieb (28) zur Relativbewegung des Glaskörper-Halters (34) gegenüber dem Laserstrahl (40) oder eine steuerbare Ablenkoptik für den Laserstrahl und
- d) eine Steuerung (26) für den Bewegungsantrieb (28) bzw. die Ablenkoptik.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fokussiergehäuse (42) vorgesehen ist, mit
einer Laserstrahl-Fokussierlinse (44) und einer
Öffnung (< im Bereich des Glaskörpers zum Austritt
des fokussierten Laserstrahles (40) sowie zum Aus
tritt von Spülgas.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch
eine ZnSe-Linse oder GeAs-Linse oder eine Ge-Linse.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine am Glaskörper-Außenumfang abrollende,
vom Bewegungsantrieb (36) angetriebene Antriebsrolle
(74).18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
gekennzeichnet durch
am Glaskörper-Außenumfang abrollende, den Andruck der
Antriebsrolle (74) aufnehmende Gegenrollen (78).19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
gekennzeichnet durch
eine den Glaskörper in axialer Richtung (32) fest
legende Halteeinrichtung, vorzugsweise in Form eines
bewegbaren Anschlagteils (70).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537434 DE3537434A1 (de) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | Verfahren zur herstellung wenigstens einer sollbruchstellen-einkerbung an einem glaskoerper, insbesondere an einer brechampulle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537434 DE3537434A1 (de) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | Verfahren zur herstellung wenigstens einer sollbruchstellen-einkerbung an einem glaskoerper, insbesondere an einer brechampulle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537434A1 true DE3537434A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6284087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537434 Withdrawn DE3537434A1 (de) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | Verfahren zur herstellung wenigstens einer sollbruchstellen-einkerbung an einem glaskoerper, insbesondere an einer brechampulle |
Country Status (1)
Country | Link |
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