DE3537319A1 - Anlage zum aussenden hochfrequenter, elektromagnetischer signale - Google Patents
Anlage zum aussenden hochfrequenter, elektromagnetischer signaleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q7/00—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
Landscapes
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Patentanmeldung
Electronic Identification Systems Silkebora A/S,
Vestergade 24. DK-8600 Silkeborq, Dänemark
Anlage zum Aussenden hochfrequenter,
elektromagnetischer Signale
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aussenden hochfrequenter, elektromagnetischer Signale und mit einer Rahmenantenne
mit einer oder mehreren Windungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weise zu schaffen, wobei man das Fernfeld von der Rahmenantenne auf
ein Minimum herabsetzen kann, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens in einer der
Windungen ein oder mehrere Kondensatoren hauptsächlich zum Kompensieren für Phasenunterschiede vom einen Ende der
Antenne zum anderen eingesetzt ist. Der Spannungsunterschied vom einen Ende der Antenne zum anderen wird somit sehr
klein, wobei die Ausstrahlung (Poyntingscher Vektor) herabgesetzt wird.
Der Kondensator oder die Kondensatoren lassen sich vorteilhaft mit bezug auf die Speisepunkte der Rahmenantenne derart
symmetrisch anbringen, daß die Speiseleitung symmetrisch belastet wird. Hierdurch wird vermeidet, daß die Speiseleitung
oszilliert.
Die Anzahl von Kondensatoren ist vorteilhaft der gewünschten Bandbreite anpaßbar, da eine höhere Anzahl von Kondensatoren
eine größere Bandbreite gewährleistet.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel, wo die Antenne eine quadratische Windung mit einer Kantlänge
von ungefähr 30 cm aufweist, ist ein Kondensator von ungefähr 45 pF entsprechend einer Resonansfrequenz von ungefähr
27 MHz in der Windung eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine konventionelle Rahmenantenne für den Empfang,
Fig. 2 eine Anlage gemäß der Erfindung zum Aussenden hochfrequenter,
elektromagnetischer Signale,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anlage, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Anlage,
Fig. 5 ein zwischen der Speiseleitung und der Antenne einsetzbares
Viertelwellenimpedanzanpassungsglied, und
Fig. 6 ein vor der Antenne anbringbares Symmetrieglied.
Fig. 1 stellt eine Anlage zum Aussenden hochfrequenter, elektromagnetischer Wellen und mit einer quadratischen
Rahmenantenne 1 mit einer oder mehreren Windungen dar. Die Antenne ist zu einer Frequenz von ungefähr 27 MHz berechnet
und weist im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Kantlänge von ungefähr 30 cm auf. Gemäß der Erfindung sind in der
Antenne ein oder mehrere Kondensatoren derart eingesetzt, daß die Antenne bei der gewünschten Frequenz in Resonans
ist. Die Kondensatoren C sichern ein positives Phasenverschieben,
so daß der Phasenunterschied vom einen Ende der Antenne zum anderen ungefähr Null ist. In dieser Weise
wird somit hauptsächlich nur reaktiver Effekt ausgestrahlt, und kein Fernfeld wird gebildet. Die Kondensatoren sind im
Verhältnis zum Speisepunkt 3 der Rahmenantenne vorzugsweise symmetrisch angeordnet, so daß die Speiseleitung soweit
möglich symmetrisch belastet wird. Hierdurch kann vermieden werden, daß die Speiseleitung 4 oszilliert, vorausgesetzt,
daß die Speiseleitung übrigens symmetrisch aufgebaut ist. Falls die Speiseleitung unsymmetrisch aufgebaut und beispielsweise
ein Koaxialkabel ist, ist ein Symmetrieglied (Balun) ferner einzusetzen, vgl. Fig. 6.
Zwischen der Speiseleitung und der Antenne kann ferner ein
Viertelwellenumwandler, vgl. Fig. 5, zum Schaffen der notwendigen Impedanzanpassung eingesetzt sein. Der Viertelwellenumwandler
kann gegebenenfalls ein Teil der Speiseleitung bilden, die dann eine Länge von einer ungeraden Anzahl von
Viertelwellenlängen aufweist.
Die Anlage weist in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Reichweite von ungefähr 40 cm bei einem Sendeeffekt
von ungefähr 25 W auf. Die Induktanz weist einen Wert von ungefähr 800 nH auf, während der Kondensator einen
Wert von ungefähr 45 pF aufweist. Die Antenne weist hierdurch einen Q-Wert von ungefähr 100 entsprechend einem
ohmischen Widerstand von ungefähr 1,5 auf.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kondensator C in Fig. 2 durch zwei symmetrisch angeordnete
Kondensatoren C1 ersetzt worden, die je den doppelten Wert,
ungefähr 90 pF, aufweist, so daß die Resonansfrequenz nicht geändert wird.
Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel mit mehreren Windungen.
Die Anlage gemäß der Erfindung ist sowohl zum Senden als
auch zum Empfangen und beispielsweise in Verbindung mit dem in deutscher Offenlegungsschrift Nr. 32 45 881 beschriebenen
Registriersystem anwendbar. Dieses System eignet sich beispielsweise zum Schaffen statistischer Informationen
über das Verhalten von Schweinen. Das System ist eine elektronische Kommunikationsanlage, da ein Fühler mit einer
bestimmten Kodenummer in den Ohren jedes Schweins befestigt ist, wo die Kodenummer registriert wird, jedes Mal, wenn
das Schwein in die Nähe eines Senders/Empfängers kommt. Der Sender/Empfänger steht mit einer zentralen Datenbehandlungsanlage
in Verbindung, die die eingegangenen Signale registriert. Man kann gegebenenfalls gleichzeitig andere
Parameterwerte registrieren, wie z.B. die Temperatur des betreffenden Schweins.
Jeder Sender/Empfänger weist einen Funktionsgenerator auf, der bei einer Frequenz von ungefähr 5 kHz oszilliert und
sowohl ein Dreieckwellensignal als auch ein Impulssignal aussendet. Das Dreieckwellensignal wird zum Phasenmodul ieren
eines HF-Signals angewendet, das jede 10. Sekunde über einen Schalter und eine Antenne ausgesandt wird. Ein binärer
Zähler wird gleichzeitig mit dem Aussenden des Signals betätigt.
Auf der Empfängerseite im Fühler geht das empfangene Signal zuerst zu einem elektronischen Relais in Form eines MOS
Transistors, der dann die übrigen Kreise im Fühler mit Energie versorgt. Die übrigen Kreise fördern dann das Signal
sowohl zu einem zweiten harmonischen Generator als auch zu einem Phasendetektor. Der Phasendetektor schafft ein dem
Dreieckwellensignal entsprechendes Taktimpulssignal. Das Taktimpulssignal wird zu einem 12 bit binärem Zähler geführt,
wobei das Zählen mit einem im voraus bestimmten Zählen verglichen wird, das für den Fühler karakteristich
ist. Bei Identität wird ein Tor für das zweite harmonische Signal geöffnet, das dann durch eine Sendeantenne ausgesandt
wird.
Das vom Fühler ausgesandte Signal wird vom Sender/Empfänger
empfangen und zu einem Multiplikator geführt, wo es mit einem im Sender/Empfänger erzeugten zweiten harmonischen
des ausgesandten phasenmodulierten Signals multipliziert wird. Bei Identität wird das Produkt verhältnismäßig groß,
und ein verhältnismäßig kräftiges Signal wird abgegeben, da der Zeitpunkt für die Signalabgabe in eindeutiger Weise
dem im voraus bestimmten Zählen im Fühler entspricht. Das Signal ist beispielsweise zum Einstellen eines am Anfang
der Sendeperiode betätigten Zählers anwendbar, da das Einstellzählen dann der Kodenummer entspricht. Ein besonderer
Vorteil dieser Signalerkennungstechnik ist, daß sie hauptsächlich alle irrelevante Signale ausschließt, ohne daß
der gesamte Kreislauf kompliziert wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Sende/Empfanganlage
kurzer Reichweite geschaffen, die daher nicht unnötig lärmt.
Die Anlage gemäß der Erfindung läßt sich in vielen Weisen variieren, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung
abweicht. Induktanzen lassen sich gegebenenfalls in der Rahmenantenne einsetzen.
Claims (9)
1. Anlage zum Aussenden hochfrequenter, elektromagnetischer Signale und mit einer Rahmenantenne mit einer
oder mehreren Windungen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens in einer der Win-
düngen ein oder mehrere Kondensatoren (C) hauptsächlich zum Kompensieren für die Phasenunterschiede vom einen
Ende der Antenne zum anderen eingesetzt sind.
2. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i chnet, daß die Kondensatoren (C) mit bezug
auf die Speisepunkte (3) der Antenne symmetrisch angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl von Kondensatoren
(C) der gewünschten Bandbreite angepaßt ist.
4. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenantenne
nur eine Windung (Fig. 2) enthält.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Windung quadratisch ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische Windung eine
Kantlänge von ungefähr 30 cm aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der quadratischen Windung mit
einer Kant länge von ungefähr 30 cm ein Kondensator von ungefähr 45 pF entsprechend einer Resonansfrequenz
von ungefähr 27 MHz eingesetzt ist.
8. Anlage nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Viertelwellenimpedanzanpassung zwischen der Speiseleitung und der
Rahmenantenne (Fig. 5) eingesetzt ist.
9. Anlage nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung
eine Länge entsprechend einer ungeraden Anzahl von Viertelwellenlängen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK507584A DK507584A (da) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Anlaeg til transmission af hoejfrekvente, eletromagnetiske signaler |
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ID=8139230
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DE (1) | DE3537319A1 (de) |
DK (1) | DK507584A (de) |
GB (1) | GB2166000A (de) |
NL (1) | NL8502903A (de) |
SE (1) | SE8504933L (de) |
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- 1985-10-21 SE SE8504933A patent/SE8504933L/ not_active Application Discontinuation
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