DE3536972C2 - - Google Patents
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/267—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung für ein
Blitzlichtstroboskop zur Untersuchung von Stimmlippen
funktionen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stroboskope kommen im medizinischen Bereich bei der Dia
gnose von Stimmlippenstörungen zur Anwendung, und zwar
vorteilhaft in Verbindung mit einem Laryngoskop, so daß
der Arzt einerseits den mit normalem Kaltlicht ausge
leuchteten Kehlkopf und die Stimmlippen in ihrem natür
lichen Aussehen und Verhalten beobachten kann und anderer
seits über eine frequenzsynchrone Beleuchtung der Stimmlip
pen mit Blitzlicht die Möglichkeit hat, die an sich schwin
genden Stimmlippen als stehendes Bild zu betrachten.
Die relativ kurzen Lichtblitze treffen bei der Erzeugung
eines solchen stehenden Bildes immer an der gleichen Stelle
einer periodischen Bewegungsphase auf die Stimmlippen. Man
kann aber auch bewußt durch eine Phasenverschiebung, also
durch eine Veränderung der Blitzzeitpunkte im Verlauf der
aufeinanderfolgenden Schwingungen, eine verlangsamte Bewe
gung der Stimmlippen nach Art einer Schwebung darstellen.
Eine Voraussetzung hierfür ist natürlich die Kenntnis der
Grundwelle d. h. Grundfrequenz, mit der die Stimmlippen
schwingen, da hierauf die Arbeitsfrequenz des Stroboskopes
abgestimmt werden muß. Es gibt Geräte, mit denen man durch
geeignetes Umschalten von Filtern aus einem akustischen
Signal, das beispielsweise durch einen von einem Patienten
gesungenen oder gesprochenen Vokal erzeugt wird, das Grund
wellensignal herausfiltern kann. Aus dieser Grundwelle wer
den elektrische Impulse erzeugt, mit denen die Schaltung
für die Blitzlampe gesteuert werden kann. Wenn man die dann
entstehenden Lichtblitze z. B. mit Hilfe eines Laryngoskopes
auf die Stimmlippen fallen läßt, so erkennt das Auge ein
stehendes Bild, sofern sich die Grundfrequenz nicht ändert.
Wenn aber eine Änderung der Grundfrequenz auftritt, muß
der Arzt versuchen, den neuen Frequenzbereich festzustellen,
in dem das Grundwellensignal nunmehr liegen könnte, um dann das
Gerät durch entsprechendes Umschalten der Filter auf den be
treffenden Frequenzbereich einzustellen. Da der Arzt hierbei
aber nur subjektiv urteilen kann, wird es vor allem bei einem
mangelhaften Gehörsinn zu falschen Einstellungen des Gerätes
kommen können. Auch sind die durch das Umschalten bedingten
Unterbrechungen bei der Untersuchung des Patienten lästig und
zeitraubend. Schließlich wird auch häufig festgestellt, daß die
bisher verwendeten Nachlauffilter relativ langsam sind und daß
die Filter auf nicht interessierenden Oberwellen und nicht wie
gewünscht auf der Grundwelle einrasten.
Hinsichtlich der Erfassung der jeweiligen Grundfrequenz sind
Geräte und Schaltungsanordnungen besser, die wie bei der DE-PS
28 49 412 mit mehreren, verschiedene Durchlaßbereiche auf
weisenden Filtern arbeiten, wobei in einer Detektorschaltung
mit Komparatoren festgestellt wird, welches der Filteraus
gangssignale die größte Amplitude aufweist. Man geht zwar davon
aus, daß dieses Signal dann auch die Grundwelle enthalten wird,
was aber nicht immer sicher ist, so daß man es im allgemeinen
bevorzugt, die Grundwelle durch Frequenzauswertung und nicht
durch Amplitudenauswertung zu ermitteln.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung besteht in
der Schaffung einer Schaltungsanordnung für ein Blitzlicht-
Stroboskop, die automatisch eine schnelle, exakte und sichere
Ermittlung der Grundfrequenz bzw. Grundwelle trotz vorhandener
Oberwellen zuläßt und die sich spontanen Änderungen der Grund
wellenfrequenz ohne weiteres und mit minimalen Ansprechzeiten
anpaßt.
Mit der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 steht also selbst
bei vorkommenden Änderungen der Grundwellenfrequenz stets
das Signal mit der für die Auswertung erforderlichen Grund
welle automatisch und auf jeweils aktuellem Stand zur Ver
fügung, ohne daß der Arzt hierbei eingreifen und selbst
Einstellungen am Gerät vornehmen muß. Außerdem arbeitet
die Schaltungsanordnung bei entsprechender Auslegung der
Filter und der sonstigen Komponenten sehr exakt und schnell.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild des Teiles der
Schaltungsanordnung, welcher der Lampen
schaltung vorgeschaltet ist, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Lampenschaltung.
Das vom Patienten erzeugte Tonsignal wird über ein Mikro
fon 1 aufgenommen und nach Verstärkung mit dem Verstärker 2
einem Amplitudenregler 3 zugeführt, der als Operationsver
stärker sein Ausgangssignal verzerrungsfrei auf einen kon
stanten Wert regelt. Es folgt ein Tiefpaßfilter 4, dessen
Grenzfrequenz auf die höchste Frequenz des insgesamt vor
gesehenen Meßbereiches abgestimmt ist, also beispielsweise
auf 1500 Hz. Dies vereinfacht die Auslegung und Funktionen
der nachfolgenden Schaltungselemente, weil diese dann Si
gnale mit auf höheren Werten liegenden Frequenzen nicht
verarbeiten zu brauchen.
Im übrigen sollte das Tiefpaßfilter 3 die wichtige Eigen
schaft haben, daß es im Durchlaßbereich keine linearen
Verzerrungen des neben der Grundwelle hier auch noch Ober
wellen enthaltenden Signals erzeugt. Zu diesem Zweck sind
insbesondere Bessel-Filter geeignet, die im Durchlaßbe
reich eine konstante Gruppenlaufzeit haben.
Der Ausgang des Tiefpaßfilters 4 ist mit den Eingängen
von parallel geschalteten Bandpaßfiltern 5 verbunden,
für deren Aufbau zweckmäßigerweise Schalter-Kondensator-
Filter in MOS-Technologie verwendet werden, die in bekann
ter Weise durch Ansteuerung ihrer Kondensatoren mit einem
Taktgenerator 15 geschaltet werden können, dessen Arbeits
frequenz wesentlich über der jeweiligen Grenzfrequenz der
Filter liegt.
Wie praktische Versuche gezeigt haben, wird für die Unter
suchung von Stimmlippenfunktionen ein ausreichender Meßbe
reich und eine einwandfreie Selektion im Zusammenhang mit
den auszufilternden Grundwellen erzielt, wenn insgesamt
fünfzehn Bandpaßfilter 5 mit einer relativen Gesamtband
breite von fünf Oktaven vorgesehen werden, wobei die un
tere Frequenz des ersten Filters bei 50 Hz und die obere
Grenzfrequenz des letzten Filters bei 1500 Hz liegt.
Zur Realisierung eines solchen Aufbaus kann man sogenannte
Dreifach-Dritteloktavfilter benutzen. Dabei handelt es
sich um drei Einzelfilter, die eine Bandbreite von einer
Dritteloktave aufweisen und die sich gegenseitig an ihren
3 dB-Punkten so überlappen, daß sie gemeinsam einen Band
paß mit einer Breite von einer Oktave bilden. Dabei sind
also die Grenzfrequenzen der Bandpaßfilter in Abständen
von Terzschritten festgelegt.
Durch Parallelschalten von fünf solcher Filter erhält man
dann eine Bandpaßanordnung von fünfzehn Einzelfiltern mit
einer relativen Gesamtbreite von fünf Oktaven im Meßbereich
von 50 bis 1500 Hz. Die Taktversorgung der Filter ist rela
tiv einfach, da man ausgehend vom Filter mit der höchsten
Grenzfrequenz den Takt für die anderen Filter durch Binär
teilung bekommt.
An jeden Ausgang der Bandpaßfilter 5 ist jeweils eine
Spitzenwert-Gleichrichterschaltung 6 angeschlossen, so
daß die Ausgangssignale der Filter gleichgerichtet werden.
Weiterhin werden die Filterausgänge mittelbar und periodisch
von einem ersten Multiplexer 7 abgetastet, indem dieser die
Ladezustände der zu den Gleichrichterschaltungen 6 gehören
den Kondensatoren 6 a von unten nach oben abfragt.
Der Ausgang des Multiplexers 7 wird auf einen Komparator 8
geführt, der beim Erkennen eines Ausgangssignals, also
eines bestimmten Ladezustandes bei einem zu einem bestimm
ten Bandpaßfilter gehörenden Kondensator 6 a, von logisch
"0" auf "1" geht. Dabei erhält die Steuerlogik 9 den Be
fehl, den an den Multiplexer 7 angeschlossenen Adressen
zähler 10 zu stoppen. Wenn also dem vorher betrachteten
Beispiel entsprechend fünfzehn Bandpaßfilter 5 vorgesehen
sind und beispielsweise das achte Bandpaßfilter das Grund
wellensignal durchläßt und am Ausgang führt, wird der Kom
parator 8 bei der achten Stellung des Multiplexers 7 um
schalten und über die Steuerlogik 9 den vorher im Takt des
Abfragevorganges weitergestellten Adressenzähler 10 still
setzen.
Dann wird der Stand des Adressenzählers 10 in einem Adres
senspeicher 11 abgespeichert, der einen zweiten Multiplexer
12 in die dem aktuellen Zählerstand entsprechende Schalt
stellung bringt, beim gerade betrachteten Fall also in die
achte Stellung, so daß nun der Multiplexer 12 auch das
achte Bandpaßfilter 5 direkt bzw. über ein Tiefpaßfilter 13
auf den Ausgang 14 schaltet, der mit der Lampenschaltung
nach Fig. 2 verbunden ist.
Weiterhin werden nach erfolgter Adressenspeicherung und Ein
stellung des zweiten Multiplexers der Adressenzähler 10
zurückgestellt und die Kondensatoren 6 a gelöscht, so daß
nach gewisser Meßzeit ein weiterer Abfragevorgang durch den
ersten Multiplexer 7 automatisch beginnen kann.
Das die Grundwelle durchlassende Filter 5 wird allerdings
unabhängig von diesen Abfragevorgängen so lange auf die
Lampenschaltung durchgeschaltet bleiben, bis aufgrund einer
Änderung der Grundfrequenz ein anderes Filter das Signal
mit der aktuellen Grundwelle durchlassen wird, wobei dann
der Ausgang dieses anderen Filters mit der Lampenschaltung
über den zweiten Multiplexer verbunden wird. Der Adressen
speicher 11 und damit die Durchschaltung des signalführenden
Filters 5 über den Multiplexer 12 auf den Ausgang 14 werden
also laufend auf dem aktuellen Stand im Zusammenhang mit
der Grundfrequenz gehalten.
Das Tiefpaßfilter 13 ist wie das vorerwähnte Tiefpaßfilter 4
auf die höchste im Meßbereich vorkommende Grundwellenfre
quenz abgestimmt, beim angenommenen Fall also auf 1500 Hz.
Im übrigen soll das Tiefpaßfilter 13 die im Ausgangssignal
enthaltende Taktfrequenz der vom Taktgenerator 15 gesteuer
ten Bandpaßfilter und außerdem etwaige Intermodulationsfre
quenzen eliminieren, damit es in der Lampenschaltung nicht
zu Störungen kommen kann.
Diese in Fig. 2 gezeigte Lampenschaltung ist weitgehend be
kannt und braucht deshalb nur kurz beschrieben zu werden.
Sie besteht aus einem Umrichter 16, den Kondensatoren 17, de
ren Anzahl sich je nach Leistung und Frequenz automatisch
ändert und die beim Schließen der Ladeschalter 18 aufgeladen
werden. Die Kondensatoren 17 liegen parallel zu einer Blitz
lampe 19 und können mit einer Steuer- und Umschaltlogik über
die Blitzlampe 19 entladen werden, wobei die Blitzlampe 19
mit der Grundwellenfrequenz des von den Stimmlippen erzeugten
Tonsignals, mit einem internen Frequenzgenerator, der in der
Steuer- und Umschaltlogik 20 integriert sein kann oder mit
einem extern erzeugten Signal, welches über die Anpaß-Schal
tung 22 zugeführt werden kann, über eine Zündschaltung 21 ge
triggert wird.
Falls die Grundwellenfrequenz und die Blitzlichtfrequenz
übereinstimmen, wird ein stehendes Bild der untersuchten
Stimmlippen erzeugt. Phasenlage und Frequenz können jedoch
auch beispielsweise über die Steuer- und Umschaltlogik 20
so verändert werden, daß man eine Schwebung erhält, d. h.
man kann die Stimmlippen optisch verlangsamt betrachten.
Auch eine Verschiebung der Phasenlage ist möglich, wodurch
ein beliebiger Punkt der Stimmlippen beim scheinbar stehen
den Bild betrachtet werden kann. Weiterhin kann die Steuer-
und Umschaltlogik 20 sonstige Aufgaben übernehmen, die etwa
die Erzeugung und eventuelle Umformung der Steuerimpulse, die
aus der zugeführten Grundwelle entwickelt oder von externen
Impulserzeugern über eine Anpaß-Schaltung 22 zugeführt werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für ein Blitzlicht-Stroboskop zur
Untersuchung von Stimmlippenfunktionen, bestehend aus
mehreren parallel geschalteten Filtern als Bandpässe
mit unterschiedlichen Grenzfrequenzen, deren Eingängen
das von den Stimmlippen erzeugte akustische Signal
über einen elektroakustischen Wandler als elektrisches
Signal zugeführt wird, wobei das von einem der Filter
durchgelassene Ausgangssignal (Grundwellensignal) mit
der für die Untersuchung interessierenden Grundfre
quenz auf eine Lampenschaltung gegeben wird, die mit
aus diesem Signal erzeugten Triggerimpulsen die Blitz
lampe schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fil
ter (5) automatisch nacheinander auf das Anliegen
des genannten Ausgangssignals mit der betreffenden
Grundfrequenz abgefragt werden, daß bei Feststellung
eines Ausgangssignals an einem der Filterausgänge der
Abfragevorgang gestoppt, der Ausgang des betref
fenden Filters mit der Lampenschaltung (16-22) ver
bunden und der Abfragevorgang periodisch
wiederholt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das die Grundwelle durchlassende Filter (5) un
abhängig von den Abfragevorgängen so lange auf die Lam
penschaltung (16-22) durchgeschaltet bleibt, bis aufgrund
einer Änderung der Grundfrequenz ein anderes Filter das
Signal mit der aktuellen Grundwelle durchläßt, und daß
dann der Ausgang dieses anderen Filters auf die Lampen
schaltung geschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils von einem der
Filter (5) durchgelassene Grundwellensignal mit einer
Gleichrichterschaltung (6) gleichgerichtet wird, daß
die Ausgänge der Gleichrichterschaltung von einem ersten
Multiplexer (7) abgefragt werden, an den ein Komparator
(8) angeschlossen ist, und daß der Komparator über eine
Steuerlogik (9) im Takt des Abfragevorgangs ein Weiterschal
ten des Adressenzählers (10) freigibt, der die Anzahl der seit
Beginn des Abfragevorgangs abgetasteten Ausgänge zählt und
diese Zahl über einen Adressenspeicher (11) an einen zwei
ten Multiplexer (12) weitergibt, der den ausgezählten
und das Grundwellensignal führenden Ausgang auf die
Lampenschaltung (16-22) schaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Komparator (8) beim Erkennen eines
an einem der abgefragten Ausgänge liegenden Signals
in einen anderen logischen Schaltzustand übergeht und
hiermit dem Adressenzähler (10) über die Steuerlogik (9)
einen Stoppbefehl gibt und daß der Zählerstand im Adres
senspeicher (11) abgespeichert und der zweite Multi
plexer (12) auf eine dem Zählerstand entsprechende Stel
lung gebracht wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Fil
ter (5) mit einer Spitzenwert-Gleichrichterschaltung
(6) gleichgerichtet werden, daß der erste Multiplexer
(7) den jeweiligen Ladezustand der zu den Gleichrichter
schaltungen gehörenden Kondensatoren (6 a) abfragt und
daß die Kondensatoren vor Beginn eines jeden neuen Ab
fragevorganges gelöscht werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß den Bandpaßfiltern (5) ein
Tiefpaßfilter (4) vorgeschaltet ist, dem zweiten
Multiplexer (12) ein weiteres Tiefpaßfilter (13)
nachgeschaltet ist und die Grenzfrequenz der Tief
paßfilter mit der oberen Grenzfrequenz des Bandpaßfil
ters für die höchste im Meßbereich vorkommende Grund
frequenz übereinstimmt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenzen der
Bandpaßfilter (5) maximal in Abständen von Oktavschrit
ten festgelegt sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß eine beliebige Anzahl von Bandpaßfiltern (5) mit
einer bestimmten Gesamtbandbreite von mindestens einer
Oktave vorgesehen ist und daß die untere Grenzfrequenz des
ersten Filters in Abhängigkeit von der Anwendung her wähl
bar sind.
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