DE3535376C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung einer Bohrerwelle
mit einem Bohrwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art.
Derartige Kupplungen dienen zur Kraftübertragung von der Antriebseinheit
auf das Bohrwerkzeug, wobei das Bohrloch beim Ausbohren
gleichzeitig mittels eines Futterrohres abgestützt bzw. abgefüttert
wird. Durch die Kupplung kann das Bohrwerkzeug zwischen
einer eingezogenen Stellung, in der es vollständig im Futterrohr
aufgenommen ist, und einer ausgestellten Arbeitsstellung, in der
es teilweise radial über das Futterrohr hinaussteht, durch Drehen
verstellt werden. Die zum Bohren erforderliche Kraft wird über die
Kupplung auf das Bohrwerkzeug übertragen. Aufgrund der heterogenen
Struktur des zu bohrenden Materials ist die Kupplung beträchtlich
schwankenden Belastungen sowohl in Drehrichtung als
auch in Richtung der Welle ausgesetzt. Beim Schlagbohren sind die
Belastungen in Wellenrichtung durch den Aufprall und den dadurch
verursachten Rückschlag besonders groß. Bekannte Kupplungen
der eingangs genannten Art erlauben zwar eine freie Verstellung
bzw. Verdrehung von der drehmomentübertragenden Arbeitsstellung
in die zurückgezogene Stellung, diese freie Verstellbarkeit
ist jedoch mit einem Aufeinanderschlagen oder Aufeinanderprallen
der kraftübertragenden Kupplungsteile verbunden. Neben
erhöhter Aufprallbelastung und erhöhtem Materialverschleiß führt
dieses Aufeinanderschlagen auch zu einer Überhitzung der Kupplungsteile
mit noch stärkerem Materialverschleiß und letztendlich
zu einem Ausfall der Kupplung. Es wurde versucht, diesem nachteiligen
Effekt durch eine Vergrößerung der Kupplungsabmessungen
und damit einer Verminderung der Oberflächenbelastungen entgegenzuwirken.
Diese Maßnahme führte jedoch nicht zum gewünschten Er
folg.
Eine andere bekannte Kupplung (DE-AS 12 03 199) dient zur Übertragung
von Bohrkräften auf das mit einer Bohrkrone versehene
Futterrohr. Dabei ist die Bohrerwelle fest mit ihrem Bohrwerkzeug
verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine eingangs genannte Kupplung zu schaffen, die zumindest in
einer Drehrichtung eine zuverlässige und haltbare sowie spielfreie
Verbindung des Bohrwerkzeugs mit der Bohrerwelle gewährleistet,
wobei gleichzeitig das Bohrwerkzeug
in entgegengesetzter Drehrichtung relativ
zur Bohrerwelle bis in eine zweite Anschlagstellung
frei drehbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Kupplung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil des Anspruch 1 genannten Merkmale auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im wesentlichen wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe also durch das Zusammenwirken schraubenförmiger
und radialer, axiale Kräfte aufnehmende Anschlagflächen
als Kupplungsflächen zwischen dem Bohrerwellenzapfen,
kurz der Bohrerwelle, und dem Bohrwerkzeug, kurz dem
Bohrer, gelöst. Ein erstes auf der Bohrerwelle ausgebildetes
Anschlagelement weist eine erste, auf dem Bohrerwellenmantel
ausgebildete schraubenförmige Anschlagfläche
auf, während ein erstes am Bohrer ausgebildetes Anschlagelement
eine erste in einer Innenbohrung des Bohrers
ausgebildete Schraubenfläche als Anschlagfläche aufweist.
Die erste Anschlagfläche im Bohrer ist parallel zur
ersten Anschlagfläche auf der Bohrerwelle und in der
Weise komplementär zu dieser ausgebildet, daß die erste
Anschlagfläche im Bohrer in der ersten Anschlagstellung
der Kupplung mit der ersten Anschlagfläche auf der Bohrerwelle
zusammenwirken, d. h. auf diese bündig auflaufen
kann. Gleichzeitig sind sowohl auf dem Bohrer als auch
auf der Bohrerwelle zusammenwirkende Anschlagelemente
oder Begrenzungselemente ausgebildet, die in beiden Translationsrichtungen
parallel zur Achse der Bohrerwelle die
relative axiale Verschiebbarkeit des Bohrers auf der
Bohrerwelle begrenzen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt einen Bohrer
in seiner in die Arbeitsstellung
ausgedrehten Lage auf dem
Ende einer Bohrerwelle mit einer
Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
Fig. 2 ebenfalls im Axialschnitt das in
Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel,
wobei der Bohrer jedoch in
eingedrehter und zurückgezogener
Stellung auf der Bohrerwelle gehaltert
ist.
Das mit Hilfe des Bohrwerkzeugs 7 gebohrte Bohrloch 1
wird während des Bohrvorgangs durch ein Futterrohr 2
abgestützt, das dem Bohrwerkzeug 7 in das Loch 1 hinein
folgt und verhindert, daß die Bohrlochwandung einbricht.
Ein Führungselement 4 weist eine gegen die Innenfläche
des Futterrohres 2 anliegende Lauffläche 5 auf und verbindet
das Bohrwerkzeug 7 mit einer die Antriebsenergie
übertragenden Einrichtung 3, beispielsweise mit einem
Bohrgestänge, mit einem Bohrhammer oder mit einer Schlagbohrkupplung.
Das Führungselement 4 geht in einen Bohrerwellenzapfen,
kurz, in eine Bohrerwelle 6, über, auf
der das Bohrwerkzeug 7, kurz, der Bohrer 7, in Form
einer die Welle 6 übergreifende Nabe gelagert ist.
Der Bohrer 7 ist auf der Welle 6 mittels eines
Stiftes 8 befestigt, der seinerseits fest am Bohrer 7
angebracht ist und seitlich in eine Nut 9 hinein vorsteht,
die sich als Ringnut um die Welle 6 herum erstreckt.
Diese Stift-und-Nutkupplung gewährleistet
eine freie Drehbarkeit des Bohrers 7 auf der Bohrerwelle
6, während der Bohrer 7 gleichzeitig in axialer
Richtung auf der Welle 6 festgesetzt ist. Ist ein
axiales Spiel zwischen dem Stift 8 und der Nut 9 vorgesehene,
so weist der Bohrer 7 eine begrenzte axiale
Relativbeweglichkeit auf der Bohrerwelle 6 auf.
Die Bohrerwelle 6 ist mit einem schraubenförmigen Keilprofil
10 versehen, das zwei parallel einander gegenüberliegende
Flanken 10 a und 10 b aufweist. Das Keilprofil 10
hat eine axiale Profilbreite b′ und eine Ganghöhe s und
wirkt mit einem schraubenförmigen Keilprofil 11 zusammen,
das innerhalb des Bohrers 7 mit derselben Ganghöhe s
wie das Keilprofil 10 ausgebildet ist und eine axiale
Profilbreite b′′ aufweist. Das Keilprofil 11 des Bohrers 7
hat ebenfalls zwei einander gegenübergelegene, parallele
Flanken 11 a und 11 b. Die Ganghöhe s ist größer als die
Summe der axialen Profilbreiten b′+b′′ der Keilprofile 10
und 11. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Ganghöhe s etwa doppelt so groß wie die Summe der beiden
Profilbreiten.
Wenn die Bohrerwelle 6 in Richtung des Pfeiles 12 (siehe
Fig. 1) gedreht wird, so läuft die Flanke 10 b weich auf
die Flanke 11 b des am Bohrer 7 angeordneten Keilprofils 11
auf. Dadurch wird der exzentrisch in das Futterrohr 5
zurückgezogene Bohrer 7 in die ausgedrehte Arbeitsstellung
von Fig. 1 verstellt bzw. gedreht. Gleichzeitig
bewirkt die axiale Kraftkomponente des Eingriffs zwischen
den Flanken 10 b und 11 b, daß der Bohrer 7 in Richtung auf
das Bohrgestänge 3 beaufschlagt wird. Die Welle 6 ist
mit einer oder mehreren Anschlagflächen 14, 16 versehen,
an denen entsprechende Anschlagflächen 15, 17 unter Druck
anliegen, die am Bohrer 7 ausgebildet sind. Die Anschlagfläche
an der Welle 6 ist entweder eine Falz- oder
Flanschfläche 16 oder die Stirnfläche 14 oder wird von
beiden Flächen gemeinsam gebildet, wobei der Bohrer 7
mit entsprechenden Gegenflächen versehen ist, wie beispielsweise
der ringförmigen Stirnfläche 17 oder der
Bodenfläche 15 eines im Bohrer 7 ausgebildeten Sacklochs.
Bei einer Drehmomentübertragung wird der Bohrer 7 also
spielfrei zwischen der Kraftübertragungsfläche und
einer auf der Bohrerwelle 6 vorgesehenen Anschlagfläche
festgesetzt, so daß axiale Kräfte wie beispielsweise Aufschlag-
und Rückstoßkräfte, insbesondere beim Schlagbohren,
aufgenommen werden können, ohne daß Überhitzungserscheinungen
und starker Materialverschleiß in den Kraftübertragungsflächen
auftreten. Die Anschlagflächen und die
Kraftübertragungsflächen können darüber hinaus relativ
groß ausgebildet werden, so daß die Oberflächenbeanspruchung
herabgesetzt ist und dadurch der Materialverschleiß
verringert ist.
Wenn die Bohrerwelle 6, wie in Fig. 2 dargestellt, in Richtung
des Pfeils 13 gedreht wird, wird die Keilprofilflanke
11 a des Bohrers 7 von der Keilprofilflanke 10 a
der Bohrerwelle 6 abgehoben. Die Ganghöhe s der Keilprofile
ist dabei so gewählt, daß es nicht zu einer Selbstblockierung
dieser Flanken bei der Ausrückbewegung kommt.
Dadurch, daß die Ganghöhe s größer ist als die Summe der
Keilprofilbreiten b′+b′′, kann die Welle 6 um einen bestimmten
Winkel gedreht werden, bevor die Keilprofilflanke
10 b mit der Keilprofilflanke 11 b des Bohrers 7
in Berührung gelangt. Die Verdrehbegrenzung bei diesem
Zurückdrehen braucht nicht notwendigerweise als schraubenförmige
Keilprofilkupplung ausgeführt zu sein. Ebensogut
können miteinander zusammenwirkende Vorsprünge an der
Welle 6 und am Bohrer 7 zum Einsatz gelangen. Auch kann
es vorgesehen sein, daß die Nut 9 eine Halteschulter aufweist,
gegen die der Stift 8 anschlägt, da bei einer
Drehung in Richtung des Pfeils 13 lediglich ein unbedeutendes
Drehmoment und praktisch keine axiale Kraft
übertragen werden müssen.
Wenn ausschließlich die Keilprofilflanken 10 a, 11 a und
10 b, 11 b als Verdrehbegrenzung eingesetzt werden und
der Bohrer 7 an der Welle 6 axial festgesetzt ist,
ergibt sich für die freie Verdrehbarkeit ein Verdrehwinkel
von
Aus diesem Grunde kann der Bohrer 7 um etwa 180°C verdreht
werden, wenn die Summe der Keilprofilbreiten entsprechend
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 der halben
Ganghöhe s entspricht. Der freie Verdrehwinkel kann
dadurch vergrößert werden, daß man dem Bohrer 7
einen begrenzten axialen Bewegungsbereich gegenüber der
Bohrerwelle 6 einräumt, beispielsweise dadurch, daß der
Stift 8 mit relativ großem axialen Spiel in der Nut 9
aufgenommen ist.
Um die Betriebssicherheit bei erschwerten Bedingungen
zu erhöhen und ein Eindringen von Verunreinigungen aus
der Umgebung zu verhindern, ist der beschriebene
Mechanismus einerseits durch eine Wellendichtung 19
und andererseits durch ein Rückschlagventil geschützt,
das im Spülluftkanal 18 angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht
auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
So können beispielsweise mehrere Keilprofile im Bohrwerkzeug
und auf der Welle vorgesehen sein, so daß die
Kraftübertragung auf mehrere zueinander parallelen
Wirkungswegen erfolgt. Dadurch kann, jedoch auf Kosten
des freien Verdrehwinkels, ein größeres Drehmoment
übertragen werden.
Claims (10)
1. Kupplung, die in zwei in einem Winkelabstand voneinander
vorgesehenen Anschlagstellungen eine drehfeste
Verbindung einer Bohrerwelle (6) mit einem Bohrwerkzeug
(7) in jeweils einer Drehrichtung ermöglicht,
wobei das Bohrwerkzeug (7) in der entgegengesetzten
Drehrichtung zwischen den beiden Anschlagstellungen
auf der Bohrerwelle frei drehbar ist, und wobei die
Bohrerwelle (6) ein erstes Anschlagelement aufweist,
das in der ersten Anschlagstellung mit einem am
Bohrwerkzeug (7) ausgebildeten ersten Anschlagelement
zusammenwirkt und ein zweites Anschlagelement
der Bohrerwelle in der zweiten Anschlagstellung
mit einem am Bohrwerkzeug (7) angeordneten
zweiten Anschlagelement zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Anschlagelement der Bohrerwelle (6)
eine auf deren Mantelfläche schraubenförmig verlaufende
erste Anschlagfläche (10 b) aufweist, daß das erste Anschlagelement
des Bohrwerkzeuges (7) eine schraubenförmige
erste Anschlagfläche (11 b) aufweist, die an
der Werkzeuginnenfläche parallel zur ersten Anschlagfläche
(10 b) der Bohrerwelle (6) ausgebildet ist und
in der ersten Anschlagstellung mit der ersten Anschlagfläche
(10 b) der Bohrerwelle (6) zusammenwirken kann,
und daß auf dem Bohrwerkzeug (7) und der Bohrerwelle (6)
zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit
des Bohrwerkzeugs (7) auf der Bohrerwelle (6) in beiden
Translationsrichtungen Begrenzungsanschläge (8, 9; 14, 15;
16, 17) vorgesehen sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Anschlagelement der Bohrerwelle (6)
eine auf deren Mantelfläche schraubenförmig verlaufende
zweite Anschlagfläche (10 a) aufweist, und daß das
zweite Anschlagelement des Bohrwerkzeuges (7) eine
schraubenförmige zweite Anschlagfläche (11 a) aufweist,
die an der Werkzeuginnenfläche parallel zur zweiten
Anschlagfläche (10 a) der Bohrerwelle (6) ausgebildet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement der Bohrerwelle (6)
ein schraubenförmiges erstes Keilprofil (10) mit
der axialen Profilbreite b′ und der Ganghöhe s ist,
dessen eine Profilflanke die erste Anschlagfläche
(10 b) und dessen andere Profilflanke die zweite Anschlagfläche
(10 a) der Bohrerwelle (6) bildet, daß das
Anschlagelement des Bohrwerkzeugs (7) ein schraubenförmiges
zweites Keilprofil (11) mit der axialen
Profilbreite b′′ und der Ganghöhe s ist, dessen eine
Profilflanke die zweite Anschlagfläche (11 a) bildet,
und daß die Ganghöhe s größer als die Summe der
Profilbreiten b′+b′′ des ersten und zweiten Keilprofiles
ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsanschläge eine zumindest über einen
Teil des Umfangs der Bohrerwelle (6) verlaufende Nut (9)
und eine Schulter (8) umfassen, die am Bohrwerkzeug (7)
in die Nut (9) hinein vorspringt.
5. Kupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter ein im Bohrwerkzeug (7) befestigter
Stift (8) ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter bzw. der Stift (8) in der Nut (9)
mit axialem Spiel so aufgenommen ist, daß das Bohrwerkzeug
(7) auf der Bohrerwelle (6) begrenzt axial
beweglich ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) einen Anschlag zur Begrenzung der
Drehbarkeit des Bohrwerkzeuges (7) aufweist.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsanschläge mindestens eine an der
Bohrerwelle (6) angeordnete Anschlagfläche (14, 16)
aufweisen, auf die am Bohrwerkzeug (7) korrespondierend
ausgebildete Auflageflächen (15, 17) gezwungen
sind, wenn das Bohrwerkzeug (7) aufgrund eines anliegenden
Drehmomentes und infolge der schraubenförmigen
Kraftfluß-Wirkfläche in der ersten Anschlagstellung
mit einer axial nutzbaren Kraft beaufschlagt ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsanschlag auf der Bohrerwelle (6)
einen Falz oder Flansch (16) umfaßt, an dem in der
ersten Anschlagstellung eine als Axialanschlag ausgebildete
Stirnfläche (17) des Bohrwerkzeuges (7) anliegen
kann.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsanschlag auf der Bohrerwelle (6)
die Stirnfläche (14) der Bohrerwelle (6) ist, und
daß der Axialanschlag des Bohrwerkzeuges (7) eine
im Bohrwerkzeug (7) ausgebildete Innenbodenfläche (15)
ist.
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