DE19831649C1 - Klauenkupplung - Google Patents
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Abstract
Eine aus zwei Kupplungshälften bestehende Klauenkupplung soll in einfacher Weise so gestaltet werden, daß auf die der Zentrierung dienenden Bauelemente verzichtet werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß stehen die Kontaktflächen der beiden Kupplungshälften (2) und (4) in einem Versatz zur Drehachse der Klauenkupplung (1). Dadurch entsteht eine radiale Kraftkomponente, wodurch die beiden Klauenkupplungen (2) und (4) zentriert werden. Die Aussparungen (2b) der getriebenen, ersten Kupplungshälfte (2) sind flächenmäßig größer als die darin eingreifenden Mitnahmeklauen (4a) der zweiten, antreibenden Kupplungshälfte (4). Dadurch lassen sich die beiden Kupplungshälften (2) und (4) gegeneinander um einen vorbestimmten Winkel verdrehen. DOLLAR A Die in Frage kommende Klauenkupplung ist besonders für landwirtschaftliche Maschinen geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Klauenkupplung zum drehsicheren Verbinden von zwei Wellen, die
eine treibende und eine getriebene Kupplungshälfte aufweist und jede Kupplungshälfte in axialer
Richtung verlaufende Mitnahmeklauen und dazwischenliegende Aussparungen enthält, so daß die
Mitnahmeklauen einer Kupplungshälfte im gekuppelten Zustand in die Aussparungen der anderen
Kupplungshälfte eingreifen.
Die in Frage kommende Klauenkupplung ist als ausrückbare und als nichtausrückbare Kupplung
bekannt. Sie wird auch als längsnachgiebige Kupplung bezeichnet, da sie den Ausgleich axialer
Längenänderungen der Wellen, z. B. durch Erwärmung oder nicht vorauszusehende
Einbauungenauigkeiten ermöglicht. Derartige Kupplungen lassen sich während des Betriebes
ausrücken, jedoch nur im Stillstand wieder einrücken. Bei der ausrückbaren Klauenkupplung
werden die Kupplungshälften mittels eines Ringes zentriert, auf dem die ineinandergreifenden
Mitnahmeklauen gleiten.
Derartige Kupplungen werden besonders dann eingesetzt, wenn die Wellendurchmesser und
demzufolge auch die zu übertragenden Drehmomente relativ groß sind. Ein Einsatzgebiet sind
landwirtschaftliche Maschinen. So ist es beispielsweise bekannt, bei einer sogenannten
Schnellkopplung zum mechanischen Verbinden eines Schleppers mit einer landwirtschaftlichen
Arbeitsmaschine bekannt, den vom Schlepper zur Arbeitsmaschine führenden Antriebsstrang
mittels einer Klauenkupplung zu koppeln. Dazu ist eine Zentrierung des die Gelenkwelle
aufnehmenden Achsstummels notwendig. Dazu sind die beiden Kupplungshälften an den einander
zugewandten Seiten mit Zentrierflächen versehen.
Die zuvor beschriebenen Möglichkeiten der Zentrierung erfordern zusätzliche Bauteile oder eine
spezielle Gestaltung, wodurch die Kosten erhöht werden. Außerdem sind sie für
landwirtschaftliche Maschinen nicht sonderlich geeignet, da sie aufgrund der Verhältnisse auf
Dauer störanfällig sind.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin die DE-AS 20 52 244 bekannt. Dort ist eine
gattungsgemäße selbstzentrierende Stirnzahnkupplung offenbart, deren besondere Verzahnung
eine einwandfreie Zentrierung der beiden Kupplungshälften bei einer Selbsthemmung der
Kuppelverzahnung ermöglicht. Als nachteilig hat sich bei einer solchen Ausgestaltung gezeigt,
daß die Schaltung der Kupplung erschwert ist, wenn die Kupplungsteile so ausgelegt sind, daß
sie spielfrei ineinandergreifen sollen. Insbesondere das Einschalten der Kupplung ist erschwert,
wenn nicht sogar unter bestimmten Betriebsbedingungen unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klauenkupplung der eingangs näher
beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so zu gestalten, daß
das Einkuppeln der beiden Kupplungshälften erleichtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem
die Mitnahmeklauen
einer ersten Kupplungshälfte, bezogen auf die Stirnfläche, flächenmäßig kleiner sind als die
dazwischenliegenden Aussparungen, und daß die Mitnahmeklauen der zweiten Kupplungshälfte
flächenmäßig kleiner sind als die Aussparungen der ersten Kupplungshälfte, so daß die
Kupplungshälften im gekuppelten Zustand gegeneinander verdrehbar sind.
Da nunmehr die
Kupplungshälften gegeneinander um einen bestimmten Winkel verdrehbar sind, ohne daß eine
Mitnahme erfolgt, ist es nicht mehr erforderlich, daß die beiden Kupplungshälften vor dem
Einkuppeln exakt zueinander ausgerichtet werden. Dies ist insbesondere bei landwirtschaftlichen
Maschinen ein besonderer Vorteil.
Nach dem Einkuppeln der beiden Kupplungshälften kann zunächst eine Verdrehung der
antreibenden Kupplungshälfte erfolgen, sobald jedoch die das Drehmoment übertragenden
Kontaktflächen aneinanderliegen, erfolgt zunächst eine radiale Bewegung einer Kupplungshälfte,
wodurch die Zentrierung gegeben ist. In Bezug auf die Drehachse der Klauenkupplung sind die
Mitnahmeklauen zumindest einer Kupplungshälfte asymmetrisch gestaltet. Daraus ergibt sich in
besonders vorteilhafter Weise, daß die Mitnahmeklauen der ersten Kupplungshälfte dreieckförmig
gestaltet und die Mitnahmeklauen der zweiten Kupplungshälfte trapezförmig ausgebildet sind.
Dadurch ergibt sich schon die Möglichkeit einer Relativbewegung um einen vorgegebenen Winkel
der ersten zur zweiten Kupplungshälfte. Dabei kann die Gestaltung jedoch wieder so getroffen
werden, daß die Symmetrieachsen der Mitnahmeklauen beider Kupplungshälften auf die
Drehachse der Klauenkupplung gerichtet sind. Die radiale Kraftkomponente wird erhöht, wenn
die dreieckförmigen Mitnahmeklauen einer Kupplungshälfte so gestaltet sind, daß der Abstand der
inneren und einander zugewandten Kanten von zwei Mitnahmeklauen kleiner ist als der äußere
Abstand von zwei Mitnahmeklauen. Durch diese Gestaltung entstehen Aussparungen bei einer
Kupplungshälfte, die als trapezförmig angesehen werden können.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klauenkupplung im ausgekuppelten Zustand in einer
Schnittdarstellung, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Klauenkupplung 1 kann vorzugsweise für landwirtschaftliche
Maschinen vielseitig eingesetzt werden. Die erste Kupplungshälfte 2 ist zum Antrieb eines nicht
dargestellten Aggregates mit einer Riemenscheibe 3 verschraubt. Die dargestellte Klauenkupplung
ist eine ausrückbare Kupplung, so daß die zweite Kupplungshälfte 4 in axialer Richtung
verfahrbar ist. Dazu ist die zweite Kupplungshälfte 4 mittels einer Druckfeder 5 in Richtung zur
ersten Kupplungshälfte 2 verfahrbar. Die Ausrückbarkeit erfolgt in nicht näher dargestellter
Weise, beispielsweise über einen Ausrückhebel oder einen Stelltrieb. Üblicherweise sind die
Klauenkupplungen mit einer ungeraden Zahl von Mitnahmeklauen ausgestattet. Bei der
dargestellten Ausführung ist die erste Kupplungshälfte mit drei Mitnahmeklauen 2a ausgerüstet,
so daß demzufolge auch die zweite Kupplungshälfte 4 mit drei Mitnahmeklauen 4a ausgestattet
ist. Die Drehrichtungen der beiden Kupplungshälften 2 und 4 ist durch den Pfeil A
gekennzeichnet.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Mitnahmeklauen 2a der ersten Kupplungshälfte 2 etwa dreieckförmig
gestaltet, während die Mitnahmeklauen 4a der zweiten Kupplungshälfte 4 trapezförmig gestaltet
sind. Die Fig. 2 zeigt ferner, daß die zwischen den Mitnahmeklauen 2a liegenden Aussparungen
2b flächenmäßig deutlich größer sind als die Mitnahmeklauen 4a der zweiten Kupplungshälfte 4.
Die das Drehmoment übertragenden Kontaktflächen stehen in einem Versatz zur Drehachse der
Klauenkupplung 1, das heißt, sie schneiden sich nicht im Gegensatz zu den bislang bekannten
Kupplungen in der Drehachse der Kupplung.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die beiden Kupplungshälften 2 und 4 um einen vorgegebenen
Winkel gegeneinander verdrehbar sind, ohne daß ein Antrieb der Riemenscheibe 3 erfolgt. Die das
Drehmoment bestimmende Normalkraft steht senkrecht zu den Kontaktflächen der
Mitnahmeklauen 2a und 4b, wie durch das Bezugszeichen 6 in der Fig. 2 gekennzeichnet ist.
Diese Normalkraft 6 zerfällt in eine tangentiale Umlaufkraft 7 und in eine radiale
Kraftkomponente 8. Diese radiale Kraftkomponente 8 bewirkt, daß sich die beiden
Kupplungshälften 2 und 4 gegeneinander in radialer Richtung verschieben können. Dadurch wird
eine Selbstzentrierung erreicht. Die erste mit der Riemenscheibe 3 verschraubte Kupplungshälfte 2
besteht aus einem Kunststoff. Demgegenüber ist die zweite, antreibende Kupplungshälfte 4 aus
Metall gefertigt. Die Mitnahmeklauen 4a sind an einer Nabe 4b festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Aussparungen 2b der ersten Kupplungshälfte 2 etwa trapezförmig sind,
wobei die Abstände von zwei Mitnahmeklauen 2a im äußeren Bereich ein klein wenig größer sind
als die inneren Abstände der Mitnahmeklauen 2a. Außerdem ergibt sich aus der Fig. 2, daß die
Symmetrieachsen aller Mitnahmeklauen 2a und 4a sich im Drehpunkt der Klauenkupplung 1
schneiden. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die zweite Kupplungshälfte 4, bezogen auf die
Mitnahmeklauen 4a, sternförmig ausgebildet. Die Nabe 4b ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einer Innenverzahnung versehen und auf eine mit einer Außenverzahnung
versehene Buchse 9 aufgesetzt. Wie bereits erwähnt, drückt die Druckfeder 5 die zweite
Kupplungshälfte 4 gegen die erste Kupplungshälfte 2. Durch einen Sicherungsring 10 wird die
Buchse 11 mitgenommen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß
die Kontaktflächen der Mitnahmeklauen 2a und 4a im Versatz zur Drehachse der Klauenkupplung
1 stehen, so daß durch das zu übertragende Drehmoment eine radiale Kraftkomponente 8
entsteht, um die beiden Kupplungshälften 2 und 4 zu zentrieren.
1
Klauenkupplung
2
erste Kupplungshälfte
2
aMitnahmeklauen
2
bAussparungen
3
Riemenscheibe
4
zweite Kupplungshälfte
4
aMitnahmeklauen
4
bNabe
5
Druckfeder
6
Normalkraft
7
Umlaufkraft
8
radiale Kraftkomponente
9
Buchse
10
Sicherungsring
11
Buchse
Claims (4)
1. Klauenkupplung zum drehsicheren Verbinden von zwei Wellen, die eine treibende
und eine getriebene Kupplungshälfte aufweist und jede Kupplungshälfte in axialer
Richtung verlaufende Mitnahmeklauen und dazwischenliegende Aussparungen enthält,
so daß die Mitnahmeklauen einer Kupplungshälfte in gekuppeltem Zustand in die
Aussparungen der anderen Kupplungshälfte eingreifen, die das Drehmoment
übertragenden in axialer Richtung stehenden Kontaktflächen der Mitnahmeklauen und
beider Kupplungshälften in einem Versatz zur Drehachse der Klauenkupplung stehen,
so daß zur Selbstzentrierung der Kupplungshälften eine radiale Kraftkomponente
eines geschlossenen Kräftedreiecks entsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeklauen (2a) einer ersten Kupplungshälfte (2), auf die Stirnfläche
bezogen, flächenmäßig kleiner sind als die dazwischenliegenden Aussparungen (2b),
und daß die Mitnahmeklauen (4a) der zweiten Kupplungshälfte (4) flächenmäßig kleiner sind als die Aussparungen (2b) der ersten Kupplungshälfte (2), so daß die Kupplungshälften (2) und (4) in gekuppeltem Zustand gegeneinander verdrehbar sind.
und daß die Mitnahmeklauen (4a) der zweiten Kupplungshälfte (4) flächenmäßig kleiner sind als die Aussparungen (2b) der ersten Kupplungshälfte (2), so daß die Kupplungshälften (2) und (4) in gekuppeltem Zustand gegeneinander verdrehbar sind.
2. Klauenkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeklauen (2a) der ersten Kupplungshälfte (2) dreieckförmig gestaltet
und die Mitnahmeklauen (4a) der zweiten Kupplungshälfte (4) trapezförmig
ausgebildet sind.
3. Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Symmetrieachsen der Mitnahmeklauen (2a) und (4a) beider Kupplungshälften
(2) und (4) auf die Drehachse der Klauenkupplung (1) gerichtet sind.
4. Klauenkupplung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der inneren und einander zugewandten Kanten von zwei
Mitnahmeklauen (2a) der die dreieckförmigen Mitnahmeklauen (2a) aufweisenden
ersten Kupplungshälfte (2) kleiner ist als der der äußeren Kanten.
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