DE3535103A1 - Vorrichtung zur messung der fuer eine synchronisier-einrichtung in schaltgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen, relevanten groessen - Google Patents
Vorrichtung zur messung der fuer eine synchronisier-einrichtung in schaltgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen, relevanten groessenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung
der für eine Synchronisier-Einrichtung in Schaltgetrieben,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, relevanten Größen (sog.
Synchronisier-Kapazität), mit einem elektromotorischen
Antrieb für eine mit dem Antrieb über eine lösbare Kupplung
in Drehverbindung stehende vertikale Meßwelle, deren jewei
lige Drehzahl meßbar und an der das betreffende Gangrad
(Getriebe-Zahnrad), einschließlich Synchronisierkonus,
befestigbar ist, und mit einer in Achsrichtung der Meßwelle
verstellbaren Aufnahme für den zu prüfenden Synchronring,
wobei die Anpreßkraft zwischen Synchronring und Synchronisier
konus durch entsprechende Vertikalverstellung der Aufnahme
variierbar ist, und mit einer Meßstelle zur Ermittlung
des jeweiligen Drehmoments zwischen Synchronisierkonus
und Synchronring.
Bei der Entwicklung von synchronisierten Schaltgetrieben,
wie sie üblicherweise in Kraftfahrzeugen zur Anwendung
kommen, ist es wichtig, die für die Auslegung der Synchroni
siereinrichtung (Synchronisierkonus und Synchronring) maß
geblichen Daten (sog. Synchronisier-Kapazität) möglichst
im vorhinein zu kennen. Bisher war es nicht möglich, diese
für die Kapazität (Wirksamkeit) einer Synchronisierungs
einrichtung relevanten Größen (insbesondere Konusmoment,
dynamischer Reibwert, Dachmoment) im Originalzusammenbau
zu messen und aufzuzeichnen. Die Synchronisierungskapazität
konnte bisher nur subjektiv durch Fahrversuche beurteilt
werden, wobei der direkte Vergleich, z. B. zwischen zwei
geringfügigen Änderungen an den Einzelteilen, Schwierigkeiten
bereitete.
Durch die DE-AS 23 19 668 ist - allgemein - ein die eingangs
bezeichneten Merkmale aufweisender Reibungs- und Verschleiß-
Prüfstand bekannt geworden. Dieser ist jedoch von Aufgaben
stellung und Aufbau her zur Messung der im Rahmen der vorlie
genden Anmeldung interessierenden Synchronisier-Kapazität
weder vorgesehen noch geeignet. Bei dem bekannten Prüfstand
werden vier Stahlkugeln unter hohem Innendruck in einem
Druckbehälter bis zum Verschweißen belastet.
Eine andere Prüfvorrichtung zeigt die "Automobiltechnische
Zeitschrift" (ATZ) 83 (1981), S. 227ff. Diese bekannte
Prüfvorrichtung befaßt sich zwar mit Synchronisiereinrichtun
gen an Schaltgetrieben. Es handelt sich indessen um einen
Prüfstand zur Ermittlung des Synchronringverschleißes in
Abhängigkeit von der Schalthäufigkeit. Eine Messung und
Dokumentierung der Axialkräfte, verschiedener Geschwindig
keiten, Temperaturen, des Einflusses verschiedener Öle
oder die Messung des auftretenden Dachmomentes ist nicht
vorgesehen.
Auch die Veröffentlichung "SAE 68 008" befaßt sich auf Seite
24 (Abb. 48) mit Synchronisiereinrichtungen von Schaltgetrie
ben. Es wird aber lediglich eine Vorrichtung gezeigt, mit
deren Hilfe statische Berstversuche an Synchronringen durchge
führt werden können. Der eingangs geschilderten Problematik
wird damit auch diese bekannte Vorrichtung nicht gerecht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit deren Hilfe
es möglich ist, eine schnelle und präzise Messung der für
die Wirksamkeit einer Synchronisiereinrichtung wichtigen
Größen vorzunehmen, so daß der direkte Vergleich zwischen
verschiedenen Maßnahmen ohne größeren Umbauaufwand, wie
er etwa bei Vergleichen im Fahrzeug erforderlich wäre,
möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
obere Rand eines Ölbehälters, in dem sich ein elektrisch
beheiz- und kühlbares Ölbad befindet, als Aufnahme für
den Synchronring dient und daß die Aufnahme bis auf einen
vergleichsweise geringen Abstand zwischen Synchronring
und Synchronisierkonus von vorzugsweise ca. 4 mm manuell
verstellbar ist und daß der Restweg der Aufnahme bis zur
Anlage des Synchronringes am Synchronisierkonus durch eine
Pneumatikvorrichtung vorgenommen wird, deren Druck durch
einen Druckregler vorwählbar ist.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen
Steuerschrank zur Steuerung bzw. Regelung sowie zur Anzeige
und Überwachung der Meßwellendrehzahl, der Anpreßkraft
zwischen Synchronisierkonus und Synchronring, der Hochlauf
zeit der Meßwelle, der Belastungszeit und der Temperatur
des Ölbades, wobei der Steuerschrank - zur Protokollierung
sämtlicher Versuchsabläufe - einen U-V-Schreiber enthalten
sollte.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind
aus den Unteransprüchen, der Zeichnung und der nachstehenden
Beschreibung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt - schematisch
- einen Synchronisier-Kapazitäts-Meßstand, einschließlich
Steuerschrank, in Seiten- bzw. Vorderansicht.
Es bezeichnet 10 den als Gußteil oder geschweißte Stahlkon
struktion ausgeführten Ständer des Meßstandes. Am oberen
Ende des Ständers 10 ist ein Elektromotor 11 angeflanscht,
bei dem es sich um einen regelbaren Drehstrommotor mit
einer Nennleistung von 3 kW bei einer Nenndrehzahl von
1500 U/min handeln kann. Der Elektromotor 11 dient zum
Antrieb einer Antriebswelle 12. Die Drehverbindung zwischen
der mit 13 bezifferten Motorabtriebswelle und der Antriebswelle
12 wird durch eine elastische Flanschkupplung 14 und eine
mit dieser über eine kurze Welle 15 verbundenen Polreibungs
kupplung 16 hergestellt. Ein unteres Lager der Antriebswelle
12 ist mit 17 bezeichnet. Es befindet sich unmittelbar
an der oberen Begrenzungsfläche 18 einer seitlichen Aussparung
19 im Ständer 10. Auf der Antriebswelle 12 - zwischen Lager
17 und Polreibungskupplung 16 - sitzt ein Zahnkranz 20,
der mit einem schematisch angedeuteten und mit 21 beziffer
ten induktiven Drehzahlmesser kämmt. Durch die lösbare
Polreibungskupplung 16 kann der Elektromotor 11 an die
Antriebswelle 12 an- bzw. von dieser abgekuppelt werden.
Im geschlossenen Zustand der Polreibungskupplung 16 treibt
der Elektromotor 11 eine auf der Antriebswelle 12 unterhalb
des Lagers 17 angebrachte Aufnahme 22 an, an die mit Hilfe
von Adapterstücken 23 die jeweiligen Gangräder mit dem
Synchronisierkonus angebracht werden können. In der Zeichnung
ist ein solches Gangrad (Getriebezahnrad) in montierter
Stellung gezeigt und mit 24 bezeichnet. Das Gangrad 24
ist stirnseitig einstückig mit einem Synchronisierkonus
25 verbunden.
Im unteren Bereich des Ständers 10 ist - koaxial zum Elektro
motor 11 und zur Antriebswelle 12 - ein Hubgerät 26 angeordnet,
welches im wesentlichen aus einem in Vertikalrichtung beweg
baren Schaft 27 einer als Ölbehälter ausgebildeten Aufnahme
28 und einer durch einen Druckregler 29 steuerbaren Pneumatik
vorrichtung 30 besteht. Das Hubgerät 26 ist durch einen
Handhebel 31 in Vertikalrichtung betätigbar, der bei 32
am Ständer 10 und bei 33 am unteren Ende des Hubgerätes
26 jeweils gelenkig angreift. Zur Führung des Schaftes
27 bzw. des gesamten Hubgerätes 26 bei der besagten Vertikal
bewegung dient eine an der unteren Begrenzungswand 34 der
Ständer-Aussparung 19 angeordnete Führung 35.
Die bereits erwähnte, als Ölbehälter ausgebildete und ein
Ölbad 36 enthaltende Aufnahme 28 trägt an ihrem oberen
Rand einen Synchronring 37, der mit dem Synchronisierkonus
25 des Gangrades 24 zusammenwirkt. An der unteren Stirnseite
des Gangrades 24 bzw. des Synchronisierkonus' 25 ist ein
Rührflügel 38 montiert, der bei Drehung des Gangrades 24
ständig Öl aus dem Ölbad 36 gegen den Synchronisierkonus
25 fördert und so eine gleichmäßige Ölversorgung desselben
während des Versuchs sicherstellt. Der dem Synchronisier
konus 25 gegenüberliegende Synchronring 37 ist über seine
Gleitsteintaschen (nicht gezeigt) in der Aufnahme 28 gegen
Verdrehen gesichert. Durch am Umfang der Aufnahme 28 instal
lierte Heiz- und Kühlelemente 39, 40 kann das Ölbad 36,
das zweckmäßigerweise ein Volumen von 220 bis 250 ml aufweist,
auf Temperaturen zwischen -10°C bis +160°C gehalten werden.
Durch die bereits erwähnte Vertikalbewegung des Hubgerätes
26 läßt sich die Aufnahme 28, einschließlich Synchronring
37 und Ölbad 36, manuell im vertikalen Abstand zum Gangrad
24 verstellen. Wenn ein Abstand von ca. 4 mm zum Gangrad
24 erreicht ist (Spaltmaß), wird das Hubgerät 26 arretiert.
Der restliche Verstellweg, der nötig ist, um den Synchronring
37 am Gangrad 24, d. h. am Synchronisierkonus 25, zur Anlage
zu bringen, wird mit Hilfe der bereits erwähnten Pneumatik
vorrichtung 30 überbrückt. Diese besteht aus einem zylindri
schen Gehäuse 41, in dem ein druckluftbeaufschlagter Kolben
42 vertikal hin- und herbewegbar angeordnet ist. Der hierdurch
zwischen Synchronring 37 und Synchronisierkonus 25 erzeugte
Anpreßdruck kann mit dem bereits erwähnten Druckregler
29 vorgewählt werden. Dieser Anpreßdruck ist an einer am
Boden 43 der topfförmigen Aufnahme 28 angeordneten Meßstelle
44 abgreifbar. Die Meßstelle 44 dient gleichzeitig zur
Messung des Drehmomentes (Reibmomentes) zwischen dem sich
drehenden Synchronisierkonus 25 und dem in Drehrichtung
stillstehenden Synchronring 37.
Neben dem eigentlichen Meßstand befindet sich ein insgesamt
mit 45 bezeichneter Steuerschrank, mit dem alle erforderlichen
Funktionen gesteuert und überwacht werden können. Als wichtig
ste Einrichtung enthält er einen U-V-Schreiber, mit dessen
Hilfe sämtliche Versuchsabläufe protokolliert werden.
Der Versuch (Messung der Synchronisier-Kapazität) wird
nun wie folgt durchgeführt. Nachdem die zu messenden Teile,
Gangrad 24 mit Synchronisierkonus 25 einerseits und Synchron
ring 37 andererseits, ausgewählt und in ihren für den Versuch
wichtigen Maßen kontrolliert wurden, können sie in den
jeweiligen Aufnahmen - 22 bzw. 28 - des Meßstandes montiert
werden. Das vorgeschriebene Öl wird in entsprechender Menge
in die als Ölbehälter ausgebildete Aufnahme 28 eingefüllt
und auf eine Betriebstemperatur von +80° C aufgeheizt.
Mit Hilfe des Hubgerätes 26 wird nun die topfförmige Aufnahme
28 mit dem in die Halterung eingelegten Synchronring 37
bis auf ca. 4 mm unter das Gangrad 24 angehoben und in
dieser Stellung arretiert. Anschließend wird über den Steuer
schrank 45 die Polreibungskupplung 16 geschlossen, so daß
der Elektromotor 11 das Gangrad 24 auf die vorgewählte
Drehzahl beschleunigt. Nach einer Hochlaufzeit von ca.
1,5 Sekunden hat sich die Drehzahl stabilisiert. Mittels
der Pneumatikvorrichtung 30 wird nun der Synchronring 37
mit einer vorher am Druckregler 29 vorgewählten Axialkraft
gegen das Gangrad 24 bzw. gegen den Synchronisierkonus
25 gepreßt. Hierbei sollten in der Regel Werte zwischen
100 und 1000 N eingestellt werden. Nach dem Erreichen der
vorgewählten Anpreßkraft wird über die Steuerung (Steuer
schrank 45) die Polreibungskupplung 16 geöffnet und der
gesamte Verband durch die zwischen Gangrad 24 und Synchronring
37 aufgebrachte Bremswirkung auf eine Drehzahl n = 0 verzögert.
Eine Abschaltung über eine vorgewählte Zeit ist möglich.
Das Trägheitsmoment der abgebremsten Massen ist veränderlich.
Um die ermittelten Abbremszeiten mit Synchronisierzeiten vergleichen
zu können, muß natürlich noch das jeweilige Übersetzungsverhältnis
des Schaltgetriebes in die Berechnung eingehen.
Während des gesamten Ablaufs des Versuchs werden der Drehzahl
verlauf, die Axialkraft und das am Synchronisierkonus 25
auftretende Reibmoment über einen U-V-Schreiber, der in
den Steuerschrank 45 integriert ist, protokolliert. Nach
Auswertung der Protokolle und grafischer Darstellung der
ermittelten Werte lassen sich direkte Vergleiche zwischen
verschiedenen Maßnahmen bzw. Änderungen an den Synchronisier
einrichtungen anstellen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode liegt in der Möglich
keit, aus den gemessenen Synchronisierkonus-Drehmomenten
und mit Hilfe einer einfachen Formel direkt den dynamischen
Reibwert zu errechnen. Umfangreiche Basismessungen haben
die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse
bewiesen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung der für eine Synchronisier-Ein
richtung in Schaltgetrieben, insbesondere von Kraft
fahrzeugen, relevanten Größen (sog. Synchronisier-Kapa
zität), mit einem elektromotorischen Antrieb für eine
mit dem Antrieb über eine lösbare Kupplung in Drehver
bindung stehende vertikale Meßwelle, deren jeweilige
Drehzahl meßbar und an der das betreffende Gangrad
(Getriebe-Zahnrad), einschließlich Synchronisierkonus,
befestigbar ist, und mit einer in Achsrichtung der
Meßwelle verstellbaren Aufnahme für den zu prüfenden
Synchronring, wobei die Anpreßkraft zwischen Synchron
ring und Synchronisierkonus durch entsprechende Vertikal
verstellung der Aufnahme variierbar ist, und mit einer
Meßstelle zur Ermittlung des jeweiligen Drehmoments
zwischen Synchronisierkonus und Synchronring,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand eines Öl
behälters (28), in dem sich ein elektrisch beheiz-
und kühlbares Ölbad (36) befindet, als Aufnahme für
den Synchronring (37) dient und daß die Aufnahme (28)
bis auf einen vergleichsweise geringen Abstand zwischen
Synchronring (37) und Synchronisierkonus (25) von
vorzugsweise ca. 4 mm manuell verstellbar ist und
daß der Restweg der Aufnahme (28) bis zur Anlage des
Synchronringes (37) am Synchronisierkonus (25) durch
eine Pneumatikvorrichtung (30) vorgenommen wird,
deren Druck durch einen Druckregler (29) vorwählbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronring (37)
mittels seiner Gleitsteintaschen gegenüber dem als
Aufnahme (28) dienenden oberen Rand des Ölbehälters
gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehverbindung zwischen
Elektromotor (11) und Meßwelle (12) eine unlösbare
elastische Flanschkupplung (14) und - dieser nachgeord
net - eine (lösbare) Polreibungskupplung (16) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Vertikalver
stellung der Aufnahme (28) ein Hubgerät (26) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerät (26) einen
manuell in Vertikalrichtung verstellbaren Schaft (27)
besitzt, an dessen oberem Ende der die Aufnahme (28)
für den Synchronring (37) bildende Ölbehälter ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikvorrichtung
(30), einschließlich Druckregler (29), in den Schaft
(27) des Hubgerätes (26) - zwischen dessen Handbetäti
gungsvorrichtung (31-33) und der als Ölbehälter ausgebil
deten Aufnahme (28) - zwischengeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (43) des Ölbehälters
(28) - im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Ölbe
hälterboden (43) und Hubgeräteschaft (27) - eine Meß
stelle (44) zur Messung der Axialkraft und des Reibungs
drehmoments, die zwischen Synchronisierkonus (25)
und Synchronring (37) wirksam sind, angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Ölbad (36)
zugewandten Stirnseite des an der Meßwelle (12) montier
ten Gangrades (24) ein Rührflügel (38) zur Förderung
von Öl aus dem Ölbad (36) gegen den Synchronisierkonus
(25) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Steuerschrank (45) zur
Steuerung bzw. Regelung sowie zur Anzeige und Überwa
chung der Meßwellendrehzahl, der Anpreßkraft zwischen
Synchronisierkonus (25) und Synchronring (37), der
Hochlaufzeit der Meßwelle (12), der Belastungszeit
und der Temperatur des Ölbades (36).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschrank (45)
- zur Protokollierung sämtlicher Versuchsabläufe -
einen U-V-Schreiber enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535103 DE3535103A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Vorrichtung zur messung der fuer eine synchronisier-einrichtung in schaltgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen, relevanten groessen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853535103 DE3535103A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Vorrichtung zur messung der fuer eine synchronisier-einrichtung in schaltgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen, relevanten groessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535103A1 true DE3535103A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3535103C2 DE3535103C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6282526
Family Applications (1)
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DE19853535103 Granted DE3535103A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Vorrichtung zur messung der fuer eine synchronisier-einrichtung in schaltgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen, relevanten groessen |
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Country | Link |
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