DE3534774A1 - Nucleosid-analoge verbindungen mit antiviraler aktivitaet, verfahren zu deren herstellung sowie arzneimittel mit antiviraler wirkung - Google Patents

Nucleosid-analoge verbindungen mit antiviraler aktivitaet, verfahren zu deren herstellung sowie arzneimittel mit antiviraler wirkung

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Gebhard Dipl Chem Dr Kiefer
Ulrich Dipl Chem Dr Schloz
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Robugen GmbH Pharmaceutische Fabrik
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue antiviral wirksame Substanzen, deren Herstellungsverfahren sowie Arzneimittel, welche diese neuen Wirksubstanzen enthalten. Bei den Substanzen handelt es sich um acyclische nucleosidanaloge Verbindungen.
Nucleosid-Analoga, bei denen der Zuckerteil durch einen acyclischen Rest ersetzt ist, besitzen antivirale Wirkung [E. De Clercq et al.; J. Carbohydr. Nucleosides, Nucleotides 5, 187, (1978)]
9-(2,3-Dihydroxypropyl)adenin (DHPA) hemmt eine Reihe von DNA- und RNA-Viren. [A. Holy, Collect. Czech. Chem. Commun. 40, 187, (1975); 43, 3103 (1978)].
Acyclovir stellt zur Zeit eines der wirksamsten Virustatika gegen Herpes simplex Viren (Typ 1 und Typ 2) dar [Schaeffer, H.J. et al.; Nature 272, 583 (1978); P. Collins et al.; J. Antimicrob. Chemother. 5, 431, (1979)] Es besitzt jedoch den Nachteil, zu geringer Wasserlöslichkeit. Andere pharmakologische Probleme sind u. a. reversible Knochenmarkstoxizität, Diarrhoe und rasche Resistenzbildung [W.H. Prussof et al.; Antiviral Research, Suppl. 1,1 (1985)]
Um die Selektivität, Löslichkeit, orale Absorption und Wirkung von Acyclovir zu erhöhen, wurden eine Reihe von Derivaten synthetisiert und im Hinblick auf ihre antivirale Wirksamkeit getestet [K. K. Ogilvie et al.; Antimicrob. Agents Chemother. 22, 55 (1982); Schaeffer, H. J. et al.; Proc. Natl. Acad. Sci. USA 81, 3209 (1984)]
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen zu synthetisieren, welchen die Nachteile der bekannten Verbindungen nicht anhaften, aber gleichzeitig optimalere Eigenschaften und ein breiteres Wirkungsspektrum besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neue Verbindungen der allgemeinen Formel synthetisiert wurden.
In dieser Formel bedeuten wobei R′ = H, Alkyl mit 1-4 C-Atomen, vorzugsweise Methyl und Ethyl,
R2 = -F, -Cl, -Br, -J, -NH-OH, -N3, -CONH2, -COOH, -COOR′, -SO3H, -CN, -SCN, -NH2, -NH-NH2, -NCO, -S-S-. -SH, wobei R′ eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen, eine Cycloalkangruppe mit 5-10 Atomen oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
X = -O-, -S-
Die Synthese der neuen Verbindungen erfolgt durch Umsetzung von 2,6,9-Tris-Trimethylsilylguanin (1) in einem absoluten Lösungsmittel, wie z. B. Acetonitril, Benzol, Toluol, Dimethylformamid, Halogenkohlenwasserstoffen, in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie z. B. SnCl4, AlCl3, TiCl4 oder eines basischen Katalysators, wie z. B. Triethylamin, mit einer Verbindung nach Formel (2), wobei bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen entstehen bei der Reaktion entweder direkt oder werden aus den Verbindungen nach Formel (3) durch bekannte Reaktionen hergestellt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die neuen Verbindungen in Zellkulturen schon in geringer Konzentration hervorragend antiviral wirken und auch in höheren Konzentrationen nicht oder nur sehr schwach zelltoxisch sind. Dadurch besitzen die neuen Verbindungen einen hohen therapeutischen Wert. Die Verbindungen sind gut löslich, was für eine Anwendung in höherer Konzentration, z. B. als Injektions- und Infusionslösung zur Behandlung schwerer Viruserkrankungen sehr vorteilhaft ist.
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung.
9-[{(2-Chlormethyl-1-hydroxy)ethoxy}methyl]guanin
In eine auf 0°C abgekühlte und gerührte Mischung aus 45,8 g (0,3 Mol) 1-Chlor-3-acetoxy-2-propanol [J. Org. Chem. 48, 2953 (1983)], 9,1 g (0,1 Mol) Paraformaldehyd und 190 ml absol. Dichlormethan wird solange HCl-Gas eingeleitet, bis die Lösung gesättigt ist. Die trübe, farblose Lösung wird über Calciumchlorid getrocknet, filtriert, und im Vakuum eingeengt. Das bei dieser Reaktion gebildete 1-Chlor-3-acetoxy-2-chlormethoxypropan ist für weitere Umsetzungen ohne weitere Reinigung einsetzbar.
Ausbeute: 58,2vg (96,5%) farblose Flüssigkeit.
7,3 g (20 mmol) 2,6,9-Tris-trimethylsilylguanin löst man in 15 ml absol. Acetonitril. Dazu tropft man unter Rühren bei Raumtemperatur eine Lösung aus 5 g (25 mmol) 1-Chlor-3-acetoxy-2-chlormethoxypropan in 20 ml absol. Acetonitril, das 0,5 mmol SnCl4 enthält, zu. Nun wird die Mischung 3 1/4 Stdn. auf 80° erwärmt. Anschließend zieht man die flüchtigen Bestandteile am Rotationsverdampfer ab. Der braune, halbfeste Rückstand wird mit Wasser versetzt, um nicht umgesetztes Silylderivat zu zerstören. Nun gibt man Dichlormethan zu und rührt ungefähr 1/2 Stunde. Dann wird der Ansatz über Kieselgur abgesaugt. Man trennt die Phasen, wäscht die organische Phase hintereinander mit gesättigter NaHCO3-Lösung und Wasser aus. Die organ. Phase wird dann über Na2SO4 getrocknet. Nach Abziehen des Lösungsmittels am Rotationsverdampfer erhält man 1,4 g (22,2%) eines gelblichen Festkörpers vom Schmelzpunkt: 148-152°. Aus 1H-NMR-Spektrum und Elementaranalyse geht hervor, daß es sich um die gewünschte Verbindung handelt.
Fließmittel für DC: Isopropanol/Ammoniak/Wasser 9 : 0,5 : 0,5 (v/v/v).
C, H, N-Analyse
Zur Suspension von 1,4 g (4,4 mmol) 9-[{(1-Acetoxy-2-chlormethyl)- ethoxy}methyl]guanin in 12 ml Methanol gibt man bei Raumtemperatur 12 ml 40%ige wäßrige Methylamin-Lösung. Man rührt bei Raumtemperatur und erwärmt anschließend unter Rühren auf 80° Ölbadtemperatur. Nach einiger Zeit löst sich der Niederschlag. Die Heizung wird abgeschaltet, und man läßt den Ansatz unter Rühren erkalten. Nach säulenchromatographischer Reinigung (Kieselgel) erhält man mit dem Elutionsmittel Isopropanol/Ammoniak/Wasser 9 : 0,5 : 0,5 das gewünschte Produkt. Ausbeute: 0,6 g (49,4%) leicht bräunliches Pulver
Schmp.: ≦λτ300°C
Die Strukturbestätigung erfolgte mittels 1H-NMR-Spektroskopie und Elementaranalyse
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel-Zusammensetzungen, welche mindestens einen der erfindungsgemäßen Wirkstoffe enthalten, können in Form von Pulver, Puder, Suspensionen, Lösungen, Emulsionen oder auch als Salben, Gele und Pasten konfektioniert werden und parenteral intravenös, intradermal und intramuskulär injiziert, oral, rektal, intravaginal und intranasal verabreicht oder örtlich (z. B. auf Infektionen an der Haut, der Schleimhaut und an den Augen) appliziert werden.
Diese Arzneimittel-Zubereitungen lassen sich in pharmazeutisch üblicher Weise durch Kombination des oder der aktiven Wirkstoffe mit pharmazeutisch verträglichen Zusatzstoffen formulieren. Solche Zusatzstoffe können wäßrige oder nichtwäßrige Lösungsmittel, Stabilisatoren, Suspensions-, Dispersions- und Benetzungsmittel und dergleichen dem Fachmann bekannte Exzipientien sein. Solche Arzneimittel können auch beliebige geeignete Additive, wie z. B. Polyäthylenglykole und gewünschten- oder erforderlichenfalls Farbstoffe, Parfums oder dergleichen Beigaben enthalten.

Claims (5)

1. Verbindungen der allgemeinen Formel worin wobei R′ = H, Alkyl mit 1-4 C-Atomen, vorzugsweise Methyl und Ethyl,
R2 = -F, -Cl, -Br, -J, -NH-OH, -N3, -CONH2, -COOH, -COOR′, -SO3, -CN, -SCN, -NO2, -NH-NH2, -NCO, -S-S-, -SH, wobei R′ eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen, eine Cycloalkangruppe mit 5-10 Atomen oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
X = -O-, -S-
bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,6,9-Tris-trimethylsilylguanin (1) in einem absoluten Lösungsmittel, wie z. B. Acetonitril, Benzol, Toluol, Dimethylformamid, Halogenkohlenwasserstoffen, in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie z. B. SnCl4, AlCl3, TiCl4 oder eines basischen Katalysators, wie z. B. Triethylamin, mit einer Verbindung nach Formel (2) umsetzt, wobei bedeuten.
Die Verbindungen nach Anspruch 1 entstehen bei der Reaktion entweder direkt oder werden aus den Verbindungen nach Formel (3) durch bekannte Reaktionen hergestellt.
3. Arzneimittel zur Behandlung von viralen Erkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Verbindung gemäß Anspruch 1 in einem üblichen pharmazeutisch verträglichen Träger oder Verdünnungsmittel enthält, gegebenenfalls in Verbindung mit einem pharmazeutisch verträglichen Formulierungsmittel.
4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Viruserkrankungen und Krankheiten viralen Ursprungs, wie z. B. bestimmten Tumorarten.
5. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 in einer zur systemischen oder topischen Applikation geeigneten Formulierung.
DE19853534774 1985-09-30 1985-09-30 Nucleosid-analoge verbindungen mit antiviraler aktivitaet, verfahren zu deren herstellung sowie arzneimittel mit antiviraler wirkung Withdrawn DE3534774A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AP55A (en) * 1987-08-15 1989-09-26 The Wellcome Foundation Ltd Therapeutic Acyclic Nucleosides
US5047533A (en) * 1983-05-24 1991-09-10 Sri International Acyclic purine phosphonate nucleotide analogs

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5047533A (en) * 1983-05-24 1991-09-10 Sri International Acyclic purine phosphonate nucleotide analogs
AP55A (en) * 1987-08-15 1989-09-26 The Wellcome Foundation Ltd Therapeutic Acyclic Nucleosides
AP160A (en) * 1987-08-15 1991-11-18 The Wellcome Foundation Ltd Therapeutic acyclic nucleosides.

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