DE3534067A1 - Elektronische schaltung zur linearisierung der leistungsstellung bei der phasenanschnittsteuerung - Google Patents

Elektronische schaltung zur linearisierung der leistungsstellung bei der phasenanschnittsteuerung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/081Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur Linearisierung der Leistungsstellung bei der Phasenan­ schnittsteuerung mit einer Zündimpulsformereinheit, in der durch Vergleichsbildung einer Steuer- oder Regel­ spannung mit einer periodischen Vergleichsspannung ein Zündimpuls für einen Phasenanschnittwinkel erzeugt wird.
Bei der Phasenanschnittsteuerung wird zur Leistungsüber­ tragung an den Verbraucher der Phasenanschnittwinkel variiert, so daß nur die benötigte Leistung dem Versor­ gungsnetz entnommen wird.
Die Variation kann dabei durch Stellen eines Potentio­ meters erfolgen, das in den meisten Anwendungsfällen eine lineare Skalierung aufweist, so daß an ihm eine linear abhängige Steuer- oder Regelspannung für den jeweiligen Verstellbereich abfällt.
Insbesondere bei ohmschen Verbrauchern ändert sich die auf den Verbraucher übertragene Leistung nicht linear mit einer linearen Änderung der Steuer- oder Regelspan­ nung, da die übertragene Leistung als Funktion des Pha­ senanschnittwinkels einen nichtlinearen Verlauf hat, der in erster Näherung durch eine mathematische Funk­ tion der Art y = ½ sin(2α) + - α) beschrieben werden kann.
Dies hat zur Folge, daß beispielsweise Drehzahlstellun­ gen von Elektromotoren im Bereich relativ kleiner und großer Phasenanschnittwinkel eine relativ große Ände­ rung der Steuer- oder Regelspannung erfordern, um die gleiche Drehzahländerung zu erzielen wie bei einer Än­ derung im mittleren Stellbereich um beispielsweise α = 90°.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schaltung anzugeben, durch die es möglich ist, dem linearen Verlauf einer Steuer- oder Regelspannung eine lineare Leistungsübertragung zuzuordnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die periodische Vergleichsspannung innerhalb der Perio­ dendauer einen nichtlinearen Verlauf hat, der in erster Näherung durch einen Polygonzug an die Funktion der Leistungskennlinie beschrieben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltung hat den wesentlichen Vorteil, daß ein angenähert proportionaler Zusammenhang zwischen Steuer- oder Regelspannung und der Leistungs­ übertragung besteht und dadurch auch für Regelstrecken ein besseres Regelverhalten durch Reduzieren der Über­ schwinger und einer Erhöhung der Regelgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figu­ ren dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben werden:
Es zeigt
Fig. 1a: Die Funktion der Leistungskennlinie P (α) für die Phasenanschnittsteuerung bei einem ohm­ schen Verbraucher.
Fig. 1b: Den zeitlichen Verlauf des Laststromes bei einem vorgegebenen Phasenanschnittwinkel α bei einem ohmschen Verbraucher.
Fig. 2: Das Schaltbild einer elektronischen Schaltung zur Linearisierung der Leistungsstellung bei der Phasenanschnittsteuerung.
Die in Fig. 1a gezeigte Funktion der Leistungskennli­ nie bei der Phasenanschnittsteuerung bezieht sich auf einen ohmschen Verbraucher, bei dem Strom und Spannung in Phase sind.
Der Strom durch die Last hat dabei den in Fig. 1b ge­ zeigten Verlauf. Normiert man die Ordinate auf die ma­ ximal zur Verfügung stehende Leistung, erhält man den vom Phasenanschnittswinkel α abhängigen Verlauf der Leistungskennlinie P/P max .
Dieser Verlauf kann durch Bildung des Leistungsintegrals mathematisch berechnet werden und folgt der Beziehung:
y = ½ sin(2α) + - α).
In der Fig. 1a ist diese Funktion durch einen Polygon­ zug mit den Segmentabschnitten I, II, III, IV, V, appro­ ximiert und verläuft punktsymmetrisch zu einem trans­ formierten Koordinatensystem, welches seinen Koordina­ tenursprung im Schnittpunkt der Werte P/P max = 50% bei einem Phasenanschnittswinkel α = 90° hat. Aus dieser Punktsymmetrie folgt die Tatsache, daß bei den fünf Segmentabschnitten lediglich drei unterschiedliche Stei­ gungen vorhanden sind.
Dieser Polygonzug wird elektronisch als periodische Vergleichsspannung U V nachgebildet, indem eine Kapazi­ tät über beispielsweise drei unterschiedliche Entlade­ ströme, entsprechend den drei unterschiedlichen Stei­ gungen der Segmentabschnitte, abschnittsweise bis auf Bezugspotential entladen und am Ende der Periode sprung­ artig wieder geladen wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltbild zur Realisierung die­ ses Polygonzugs.
Der Zündimpulsformereinheit 1 werden die Steuer- oder Regelspannung U St , die periodische Vergleichsspannung U V und das netzfrequente Synchronisiersignal U Syn zu­ geführt.
Von dieser Zündimpulsformereinheit 1 führt ein Ausgang an die Steuerelektrode des Halbleiterschaltelements S, welches im ausgeführten Beispiel ein Triac oder Thyri­ stor sein kann.
Ein weiterer Ausgang der Zündimpulsformereinheit 1 führt an die Basis des Transistors T 3, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors T 2 verbunden ist. Der Emitter des Transistors T 3 ist mit Massebezugspotential verbunden und der Emitter des Transistors T 2 ist über den Widerstand R S mit dem Versorgungsspannungsanschluß -U S verbunden. Der Kollektor des Transistors T 2 führt an den einen Anschluß der Kapazität C ϑ , deren anderer Anschluß mit Massebezugspotential verbunden ist.
Die periodische Vergleichsspannung U V ergibt sich durch gesteuertes Laden der Kapazität C ϑ , deren einer An­ schluß mit den positiven Eingängen der Komparatoren K 1, K 2, K 3 und K 4 und dem Anschluß der Zündimpulsformerein­ heit 1 für die Vergleichsspannung verbunden ist.
An einem Spannungsteiler, bestehend aus den fünf Wider­ ständen R 1, R 2, R 3, R 4 und R 5, fallen die vier Referenz­ spannungen U Ref 1, U Ref 2, U Ref 3 und U Ref 4 ab, die jeweils dem Minuseingang des zugeordneten Komparators zugeführt sind. Der Spannungsteiler liegt zwischen Massebezugspo­ tential und der Vorsorgungsspannung -U S .
Die normierten Werte der Referenzspannungen sind ent­ sprechend Fig. 1a wie folgt vorgegeben: 95%, 80%, 20%, 5%.
Die Ausgänge der Komparatoren K 1, K 2, K 3 und K 4 sind einer Logikschaltung 2 zugeführt, über deren Ausgänge drei Schalttransistoren T 6, T 7, T 8 samt den zugehörigen Widerständen R 6, R 7, R 8 in den Kollektorleitungen ange­ steuert werden. Die Emitter der Schalttransistoren T 6, T 7, T 8 sind mit der Versorgungsspannung -U S verbunden und die Widerstände R 6, R 7 und R 8 sind an einem Anschluß zusammengeschaltet und mit der Kathode einer Diode D 3 verbunden, deren Anode mit der Basis des Transistors T 2 und dem einen Anschluß eines Widerstandes R 9 verbunden ist.
Der andere Anschluß des Widerstandes R 9 ist mit dem Emitter des Transistors T 1, der einen offenen Kollektor hat verbunden, dessen Basis von der Stromquelle Q ge­ speist wird, die den Strom I 2 liefert.
Zwischen Basis des Transistors T 1 und Versorgungsspan­ nung -U S sind zur Stabilisierung der Basisspannung des Transistors T 1 eine in Sperrichtung gepolte Zenerdiode und zwei zu dieser in Serie und in Durchlaßrichtung ge­ polte Dioden D 1 und D 2 geschaltet.
Die Erzeugung der periodischen Vergleichsspannung U V ergibt sich wie folgt: am Ende der Periode T wird aus dem Synchronisiersignal U Syn ein kurzer Impuls abgelei­ tet, der den Transistor T 3 ansteuert, wodurch die Ka­ pazität C ϑ entladen wird und das Spannungspotential am Kollektor auf ein Maximum ansteigt. Danach wird über die Logikschaltung 2 einer der Schalttransistoren, bei­ spielsweise T 6, der den Strom I 6 liefert angesteuert, so daß der Basis des Transistors T 2 die Differenz I 1- I 6 zugeführt wird. Der Transistor T 2 lädt dadurch die Kapazität C ϑ mit einem Strom, welcher der Steigung im Segment I der Fig. 1a entspricht.
Wenn die Vergleichsspannung U V beispielsweise auf 95% ihres Maximalwertes abgesunken ist, ändert der Kompa­ rator K 1 sein Ausgangssignal, wodurch über die Logik­ schaltung 2 jetzt der Transistor T 7 angesteuert wird, der den Strom I 7 führt, und die Basis des Transistors T 2 erhält den Strom I 1-I 7. Dieser Strom entspricht der Steigung im Segment II.
Wenn die Vergleichsspannung auf 80% ihres Maximalwer­ tes abgesunken ist, ädert der Komparator K 2 sein Aus­ gangssignal, wodurch jetzt über die Logikschaltung 2 der Transistor T 8 angesteuert wird, so daß die Basis des Transistors T 2 mit dem Strom I 1-I 8 angesteuert wird. Dieser Strom entspricht der Steigung im Segment III.
Erreicht die Vergleichsspannung 20% ihres Maximalwer­ tes, ändert der Komparatorausgang von K 3 seinen Zustand, wodurch über die Logikschaltung 2 jetzt die Konstant­ stromquelle mit dem Transistor T 7 angesteuert wird und der bereits beschriebene Ladevorgang sich fortsetzt, bis die Vergleichsspannung auf 5% abgesunken ist und die Konstantstromquelle mit dem Transistor T 6 die Ka­ pazität C ϑ bis zum Ende der Periode T nahezu ganz lädt. Dann wird über das Synchronisiersignal U Syn der Transi­ stor T 3 angesteuert, der die Kapazität C ϑ entlädt, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich periodisch.
Bei der Leistungsstellung von ohmisch-induktiven Lasten kann eine Linearisierung dadurch vorgenommen werden, daß man die Referenzspannungen entsprechend der Lei­ stungskennlinie anders aufteilt, da diese Funktion dann nicht mehr punktsymmetrisch zu α = 90° ist.
Außerdem kann in der Logikschaltung 2 über eine andere Auslegung erreicht werden, daß bei drei Schalttransi­ storen T 6, T 7, T 8 6 Kombinationsmöglichkeiten unter­ schiedlicher Steigungen realisiert werden können.
Oder allgemein:
Bei n Stromquellen sind n ! verschiedene Kombinations­ möglichkeiten vorhanden.

Claims (8)

1. Elektronische Schaltung zur Linearisierung der Lei­ stungsstellung bei der Phasenanschnittsteuerung mit einer Zündimpulsformereinheit (1), in der durch Ver­ gleichsbildung einer Steuer- oder Regelspannung (U St ) mit einer periodischen Vergleichsspannung (U V ) ein Zünd­ impuls für einen Phasenanschnittwinkel (α) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Vergleichs­ spannung (U V ) innerhalb der Periodendauer (T) einen nichtlinearen Verlauf hat, der in erster Näherung durch einen Polygonzug an die Funktion der Leistungskennlinie (P (α) ) beschrieben werden kann.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug an eine mathemati­ sche Funktion der Art y = ½ sin(2α) + - α) appro­ ximiert ist.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Polygonzug aus mehreren linearen Segmentabschnitten besteht, die punktsymmet­ risch zu einem transformierten Koordinatorsystem in der Leistungskennlinie (P (α) ) angeordnet sind, welches sei­ nes Koordinatenursprung bei einem Phasenanschnittwinkel α = 90° und einem normierten Leistungsverhältnis von 50% hat.
4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung (U V ) durch Entladen einer Kapazität (C ϑ ) über einen vom Spannungspegel der Vergleichsspannung (U V ) abhängig gesteuerten Entladetransistor (T 2) erzeugt wird.
5. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrom des gesteuerten Transistors (T 2) durch parallelgeschal­ tete Schalttransistoren (T 6, T 7, T 8) mit den Widerstän­ den (R 6, R 7, R 8) in den Kollektorleitungen beeinflußt wird.
6. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichs­ spannung (U V ) jeweils den positiven Eingängen einer Komparatoreinheit, bestehend aus mehreren Komparatoren (K 1, K 2, K 3, K 4) zugeführt ist, deren negative Eingänge von festen Referenzspannungen (U Ref 1, U Ref 2, U Ref 3, U Ref 4) angesteuert werden.
7. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Komparatoren (K 1, K 2, K 3, K 4) in einer Logikschaltung (2) verknüpft werden, deren Ausgänge die Basen der Tran­ sistoren (T 6, T 7, T 8) ansteuern.
8. Elektronische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Vergleichsspannung (U V ) als Polygonzug mit unterschiedlichen Steigungen nachgebildet wird, indem die Kapazität C ϑ abschnitts­ weise mit entsprechend unterschiedlichen Strömen ent­ laden wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1348552A (de) * 1964-04-10
DE1763344A1 (de) * 1967-05-13 1971-10-21 Philips Nv Steuervorrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter
FR2264420A1 (de) * 1974-03-15 1975-10-10 Picanol Nv
DE2950241A1 (de) * 1978-12-14 1980-06-19 Naoyuki Murakami Phasensteuerschaltung

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