DE3533913A1 - Anordnung zur zerstoerungsfreien pruefung von schweissnaehten - Google Patents
Anordnung zur zerstoerungsfreien pruefung von schweissnaehtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur zerstörungsfreien
Prüfung von Schweißnähten, mit einer Radiographieanlage, die
ein einem Grauwert-Durchleuchtungsbild der Schweißnaht ent
sprechendes Videosignal liefert und mit einem das Videosignal
verarbeitenden Bildprozessor.
Zur zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnähten an Metallbau
teilen ist es bekannt, die Schweißnaht mittels eines Röntgen
geräts zu durchleuchten und das auf einem Szintillations
schirm dargestellte, in Grauwerte gestufte Durchleuchtungs
bild mittels einer Videokamera in Zeilenraster-Videosignale
umzuwandeln. Die Videosignale werden digitalisiert und in
einem digitalen Bildprozessor für eine automatische Defekt
erkennung aufbereitet. Der Bildprozessor erlaubt Bildtrans
formationen, die die Genauigkeit der nachfolgenden automati
schen Defekterkennung verbessern. Beispielsweise erlaubt der
Bildprozessor die additive Mittelwertbildung mehrerer Einzel
bilder, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu erhöhen. Durch
Grauwertspreizung kann der Kontrast zwischen den einzelnen
Grauwerten erhöht oder durch Konturverstärkung feinmecha
nische Details besser erkennbar gemacht werden. Durch Sub
traktion zweier Bilder kann der Untergrundanteil des Video
signals reduziert werden.
Mit den bisherigen Verfahren zur automatischen Defekterken
nung lassen sich jedoch bei Schweißnähten lediglich Luftein
schlüsse, Risse oder dergleichen erfassen. Wesentlich für die
Festigkeit der Schweißnaht ist jedoch die Einbrandtiefe, mit
der die auf das Schweißgut aufgesetzte Schweißnahtraupe in
das Schweißgut eindringt. Die Einbrandtiefe bestimmt die Fe
stigkeit der Schweißverbindung und konnte bisher nur unter
Zerstörung des Schweißguts, beispielsweise durch eine Stich
probenprüfung, ermittelt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur zerstörungs
freien Prüfung von Schweißnähten zu schaffen, die eine auto
matische Klassifizierung der Schweißnaht hinsichtlich ihrer
Einbrandtiefe erlaubt.
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Anordnung wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bild
prozessor die Grauwerte-Verteilung in einer quer zur Schweiß
naht verlaufenden Querschnittsebene verarbeitet und aus den
Grauwerten eines im wesentlichen der Breite der Schweißnaht
längs der Querschnittsebene entsprechenden Bereichs einen
Mittelwert der Grauwerte-Verteilung dieses Bereichs ermittelt
und für die Prüfung mit einem vorbestimmten Schwellwert ver
gleicht.
Die Erfindung nutzt aus, daß der auf dem Schweißgut aufge
wölbte Teil der Schweißraupe eine für die erreichte Einbrand
tiefe charakteristische Querschnittsform hat. Die Grauwerte-
Verteilung des Durchleuchtungsbilds in der von dem Bildpro
zessor momentan verarbeiteten Querschnittsebene enthält
damit Informationen nicht nur über die Querschnittsform der
außerhalb des Schweißguts verlaufenden Schweißraupe, sondern
auch über die Einbrandtiefe. Es hat sich gezeigt, daß der
Mittelwert der über die Breite der Schweißnaht gemessenen
Grauwerte ein reproduzierbares Maß für die Größe der Ein
brandtiefe bildet. Für die Prüfung, ob die Einbrandtiefe
einen hinreichenden Wert erreicht hat oder nicht, wird der
Mittelwert mit einem für die betreffende Schweißnaht anhand
experimenteller Versuche ermittelten Schwellenwerts vergli
chen. Der Mittelwert der Grauwerte-Verteilung wird vorzugs
weise in Form des bestimmten Integrals der Grauwerte-Vertei
lung bezogen auf die tatsächliche Breite der Schweißnaht in
der betrachteten Querschnittsebene ermittelt. Die tatsäch
liche Breite der Schweißnaht wird zweckmäßigerweise von dem
Bildprozessor bestimmt, beispielsweise mittels eines längs
der GrauwerteVerteilung bewegten, virtuellen Fensters, mit
welchem die Änderungsgeschwindigkeit der Grauwerte-Vertei
lung überprüft wird. Während sich die Grauwerte-Verteilung
außerhalb der Schweißraupe nicht bzw. nur in einer durch die
Form des Schweißguts vorbestimmten Weise ändert, erzeugt der
Rand der Schweißraupe eine mehr oder weniger ausgeprägte
Knickstelle in der Grauwerte-Verteilung. Der Abstand der auf
diese Weise bezogen auf das Videosignal ermittelten Ränder
liefert einen Wert für die Breite der Schweißraupe, auf den
das MittelwertIntegral normiert werden kann.
Die Grundhelligkeit des Durchleuchtungsbilds liefert einen
additiven, jedoch konstanten Beitrag zu dem Mittelwert und
müßte bei dem für die Prüfung verwendeten Schwellenwert be
rücksichtigt werden. Um dies zu vermeiden, wird bevorzugt auf
einen Extremwert der Grauwerte-Verteilung innerhalb des
Schweißnahtbereichs normiert. Die konvexe Schweißraupe und
der konkav in das Schweißgut eindringende Einbrand erzeugen
zwischen den Längsrändern der Schweißraupe eine Grauwerte-
Verteilung, die zur Mitte der Schweißraupe hin dunkler wird,
also einen Extremwert hat. Mittels des Bildprozessors kann
der Grauwertpegel dieses Extremwerts beispielsweise mittels
eines längs der Grauwerte-Verteilung bewegten, virtuellen
Fensters ermittelt und zur Bestimmung der Grundhelligkeit
ausgenutzt werden. Der Grauwertpegel des Extremwerts bildet
zweckmäßigerweise den Grauwert-Nullpunkt, von dem ausgehend
das Mittelwertintegral ermittelt wird.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur
zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnähten;
Fig. 2a einen Querschnitt durch eine Schweißverbindung
senkrecht zur Längsrichtung der Schweißnaht und
Fig. 2b ein Diagramm der Grauwerte-Verteilung eines mit der
Anlage nach Fig. 1 erzeugten Grauwert-Durchleuch
tungsbilds der Schweißverbindung der Fig. 2a.
Fig. 1 zeigt eine Radiographieanlage mit einer Röntgenstrah
lenquelle 1, die ein Durchleuchtungsbild einer zwei Material
stücke 3, 5 verbindenden Schweißnaht 7 auf einen Szintilla
tionsschirm 9 projiziert. Das visuelle Durchleuchtungsbild
des Szintillationsschirms 9 wird über einen Umlenkspiegel 11
von einer Videokamera 13 in einem Zeilenrasterformat abge
tastet. Die Röntgenstrahlenquelle 1 durchstrahlt die Schweiß
naht 7 zumindest in ihrem Zentrum im wesentlichen senkrecht
zur Längsrichtung der Schweißnaht 7. Die Videokamera 13 ist
so montiert, daß ihre durch einen Pfeil 15 angedeutete Zei
lenabtastrichtung im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
der Schweißnahtabbildung des Szintillationsschirms 9 ver
läuft. Die Videokamera 13 liefert damit Videosignale, die die
Grauwertinformation in senkrecht zur Längsrichtung der
Schweißnaht 7 verlaufenden Querschnittsebenen beinhalten.
An die Videokamera 13 ist über einen Analog-Digital-Wandler
16 ein Bildprozessor 17 angeschlossen, der die Videosignale
für eine automatische Defekterkennung aufbereitet. Der Bild
prozessor kann beispielsweise aus mehreren aufeinanderfolgend
abgetasteten Bildern der Videokamera 13 ein Mittelwertbild
erzeugen, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu erhöhen. Er
kann ferner eine Grauwertspreizung zur Kontrastverbesserung
durchführen oder aber aufeinanderfolgend von der Videokamera
13 aufgenommene Bilder voneinander subtrahieren, um den
Hintergrundanteil der Bilder zu mindern. Die in dieser Weise
transformierten Bilder können auf einem Fernsehmonitor 19
dargestellt oder auf einem Bilddrucker 21 gedruckt werden.
Eine Bedienungseinheit für den Bildprozessor 17 ist bei 23
dargestellt. Bei der Bedienungseinheit 23 kann es sich um
einen berührungsempfindlichen Farbbildmonitor handeln. Wei
tere Eingabe- und Ausgabe- sowie Speichergeräte können vorge
sehen sein. Der Bildprozessor 17 steuert über eine Manipula
torsteuerung 25 einen Manipulator 27, der die Radiographiean
lage selbsttätig mit dem zu untersuchenden Schweißgut be
schickt und den Einsatz der Prüfanordnung, beispielsweise in
vollautomatischen Fertigungsanlagen ermöglicht.
Der Bildprozessor 17 erlaubt eine selbsttätige Überprüfung
der Einbrandtiefe der Schweißnaht Fig. 2a zeigt als Bei
spiel einer zu prüfenden Schweißverbindung ein Blech 31, auf
welchem flach liegend ein lediglich teilweise überlappendes
Blech 35 mit einer dem überlappten Rand 37 des Blechs 35 fol
genden Schweißnaht 39 angeschweißt ist. Die Schweißnaht 39
besteht aus einer die Bleche 31, 35 gemeinsam überwölbenden,
senkrecht zur Zeichnungsebene sich längs erstreckenden
Schweißraupe 41, die sich in die Bleche 31, 35 hinein in
einem Einbrandbereich 43 fortsetzt. Die Längsränder der
Schweißraupe 41 sind mit 45 bzw. 47 bezeichnet.
Fig. 2b zeigt mit einer Kurve 49 die Verteilung der Grauwerte
D, aufgetragen über einer Orts-Abszisse s. Die Grauwerte D
können einen Grauwertpegel zwischen schwarz und weiß einneh
men. Mit einer Erhöhung der Materialstärke in Durchleuch
tungsrichtung 51 (Fig. 2a) nimmt die Schwärzung zu. Die
Schwärzung durchläuft im Bereich der dicksten Stelle der
Schweißraupe 41 zwischen deren Längsrändern 45, 47 ein Maxi
mum, dem der Extremwert 53 der Grauwerte-Kurve 49 (Fig. 2b)
entspricht. Dem Extremwert 53 ist der Grauwertpegel D 0 zuge
ordnet. Den Längsrändern 45, 47 sind die Orts-Abszissenwerte
s 0 bzw. s 1 zugeordnet.
Der Bildprozessor 17 ermittelt aus der Grauwerte-Verteilung
49, die dem digitalisierten Videosignal einer vorbestimmten
Videozeile entspricht, den Mittelwert der Graudichte-Vertei
lung zwischen den Orten s 0 und s 1. Hierzu wird zur Eliminie
rung des Grund-Grauwerts D 0 das Koordinatensystem D (s) in das
Grauwert-Koordinatensytem D′(s) transformiert, dessen Grau
wert-Nullpunkt in den Extremwert 53 gelegt ist. Der Bildpro
zessor 17 ermittelt dann das bestimmte Integral des Grauwert
verlaufs in dem Koordinatensystem D′ (s), welches der schraf
fierten Fläche zwischen der Kurve 49 und der Abszissenachse
55 des Koordinatensystems D" (s) zwischen den Grenzen s 0 und
s 1 entspricht. Zur Bildung des Mittelwerts wird das Integral
durch die der Breite b der Schweißraupe 41 entsprechende Dif
ferenz s 1-s 0 dividiert. Für die Prüfung auf hinreichend
tiefen Einbrand wird der Mittelwert mit einem in dem Koordi
natensystem D" (s) vorgegebenen Schwellwert D′ m verglichen.
Ist der wie vorstehend erläutert ermittelte Mittelwert klei
ner als der Schwellwert D′ m, so entspricht dies einer erhöh
ten Schwärzung und damit einer verringerten Einbrandtiefe.
Ist der Mittelwert größer als der Schwellwert, so entspricht
dies einer erhöhten Einbrandtiefe. Ein geeigneter Wert für
den Schwellwert D′ m wird experimentell anhand von Schweißpro
ben ermittelt und in den Bildprozessor 17 eingegeben. Anhand
des Schwellwerts D′ m wird die Schweißverbindung klassifi
ziert nach ausreichender bzw. unzureichender Einbrandtiefe.
Anstelle des auf die Breite b bezogenen Mittelwerts kann auch
die in Fig. 2b schraffiert dargestellte Fläche unter der Kur
ve 49 direkt zur Prüfung herangezogen werden, wenn der
Schwellwert D′ m mit der Breite b multipliziert wird.
Der Bildprozessor 17 ermittelt anhand der Grauwertverteilung
49 die Integrationsgrenzen s 0 und s 1 mittels eines virtuellen
Fensters 55, welches er schrittweise längs der Orts-Abszisse
s verschiebt. Es wird die Änderungsrate der Grauwertvertei
lung in dem Fenster überwacht, die sich außerhalb der
Schweißraupe 41 entsprechend dem Schweißgut ändert, in Fig.
2a, b zum Beispiel im wesentlichen konstant ist. Im Bereich
der Längsränder 45, 47 der Schweißraupe 41 entsteht ein mehr
oder weniger ausgeprägter Knick der Grauwertverteilung, den
der Bildprozessor 17 als Längsrand der Schweißraupe 41 inter
pretiert. Der Extremwert 53 kann in gleicher Weise als Stel
le mit minimaler Änderungsrate ermittelt werden. Es soll je
doch darauf hingewiesen werden, daß die Ermittlung der Längs
ränder 45, 47 und des Minimalwerts auch in anderer Weise
möglich ist. Insbesondere die Ermittlung des Minimalwerts
kann so erfolgen, daß die Änderungsrichtung des Grauwert
pegels überwacht wird, die sich in dem Extremwert 53 umkehrt.
Die Grauwertverteilung 49 ist in Fig. 2b als kontinuierliche
Kurve dargestellt. Aufgrund der Digitalisierung des Video
signals handelt es sich jedoch um eine Treppenkurve, womit
der Integrationsvorgang zur Ermittlung des Mittelwerts auf
eine Addition der Treppenwerte hinausläuft.
Claims (5)
1. Anordnung zur zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnäh
ten, mit einer Radiographieanlage (1, 9, 11, 13), die ein
einem Grauwert-Durchleuchtungsbild der Schweißnaht (39)
entsprechendes Videosignal liefert und mit einem das
Videosignal verarbeitenden Bildprozessor (17),
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bildprozessor (17) die Grauwerte-Verteilung in einer quer
zur Schweißnaht (39) verlaufenden Querschnittsebene
verarbeitet und aus den Grauwerten eines im wesentlichen
der Breite der Schweißnaht (39) längs der Querschnitts
ebene entsprechenden Bereichs (b) einen Mittelwert der
Grauwerte-Verteilung dieses Bereichs (b) ermittelt und
für die Prüfung mit einem vorbestimmten Schwellenwert
(D′ m ) vergleicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildprozessor (17) einen innerhalb des Schweißnaht
bereichs (b) auftretenden Extremwert (53) der Grauwerte-
Verteilung ermittelt und den Mittelwert auf den Extrem
wert als Bezugswert normiert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
der Bildprozessor (17) abhängig von der Grauwerte-
Verteilung einen der Breite der Schweißnaht (39) ent
sprechenden Breite-Wert (b) sowie das Integral der Grau
werte-Verteilung über die Breite der Schweißnaht (39)
ermittelt und für die Prüfung entweder den Mittelwert
durch den Breite-Wert (b) dividiert oder den Schwellen
wert (D′ m ) mit dem Breite-Wert (b) multipliziert.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildprozessor (17) zur Ermittlung der Schweißnaht
ränder (45, 47) ein längs der Querschnittsebene wandern
des Fenster (55) erzeugt und die Änderungsrate der Grau
werte-Verteilung in dem Fenster (55) überwacht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Radiographieanlage eine Röntgen
strahlenquelle (1), einen Fluoreszenzschirm (9) und eine
Videokamera (13) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie
den Fluoreszenzschirm (9) mit quer zur Längsrichtung der
Schweißnahtabbildung verlaufender Abtastzeilenrichtung
(15) abtastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533913 DE3533913A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Anordnung zur zerstoerungsfreien pruefung von schweissnaehten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533913 DE3533913A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Anordnung zur zerstoerungsfreien pruefung von schweissnaehten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533913A1 true DE3533913A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6281719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533913 Withdrawn DE3533913A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Anordnung zur zerstoerungsfreien pruefung von schweissnaehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533913A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-09-23 DE DE19853533913 patent/DE3533913A1/de not_active Withdrawn
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CN112053368B (zh) * | 2019-09-23 | 2023-07-21 | 华北电力大学(保定) | 一种用于薄板焊接的焊缝中心识别方法及系统 |
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