DE3533269C2 - - Google Patents

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DE3533269C2
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DE19853533269
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Wolfgang Ing.(Grad.) 8750 Aschaffenburg De Knuppertz
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WC Heraus GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siebdruckrahmen mit viereckiger von vier Rahmenabschnitten begrenzter Rahmenöffnung für technischen und graphischen Druck, dessen Rahmenoberseite eine Klebefläche aufweist, an der ein Siebdruckgewebe die Rahmenöffnung abdeckend aufklebbar ist, wobei zwei gegenüberliegende Rahmenabschnitte in der Ebene des aufzubringenden Siebdruckgewebes jeweils eine von den Rahmenecken ausgehende von der Rahmenöffnung aus gesehen nach außen gerichtete Krümmung aufweisen.
Siebdruckrahmen werden insbesondere für die Hybrid- und SMD-(Surface Mouting Devices-)Herstellung eingesetzt und sind in den Standardgrößen 12″×12″, 8″×10″ und 6″×8″ (Angaben in Zoll) erhältlich. Diese rechteckigen oder quadratischen, aus einem Guß hergestellten Siebdruckrahmen, bei denen die sich gegenüberliegenden Rahmenabschnitte bzw. Rahmenschenkel parallel zueinander verlaufend ausgerichtet sind, werden mit einem unter Spannung stehenden Sieb bespannt, das mit einer Fotoschicht beschichtet wird. Um eine ausreichende Spannung des Siebdruckgewebes zu erzielen, wird das Gewebe unter Aufrechterhaltung einer Zugspannung mit dem Rahmen verklebt. Üblicherweise sollen die Gewebe mit einer Kraft von etwa 18 bis 40 N je nach Gewebe in beiden Rahmenrichtungen gespannt sein. Unter der Zugbelastung des Rahmens durch das aufgespannte Gewebe ist ein Verbiegen bzw. Wölben des Rahmens zu beobachten, so daß unter anderem auch die Spannung des Siebdrucknetzes nachläßt. Dieser nachlassenden Spannung wird dadurch entgegengewirkt, daß das Gewebe mit einer erhöhten Spannkraft gespannt wird mit dem Nachteil, daß das Gewebe beim Bespannen bis zu 30% überdehnt wird.
Ein viereckiger Druckrahmen der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 31 67 004 bekannt. Dieser Druckrahmen weist eine langgestreckte Form auf, wobei zwei gegenüberliegende Rahmenseiten eine nach außen gerichtete Wölbung aufweisen. Die beiden anderen Schmalseiten verlaufen gerade und besitzen jeweils ein Befestigungselement an ihrer Außenseite. Durch die nach außen gerichtete Wölbung der beiden gegenüberliegenden langgestreckten Rahmenseiten soll eine ausreichende Spannung des an der Rahmenoberseite befestigten Gewebes gewährleistet werden. Die beiden langen Rahmenseiten weisen ein im Querschnitt L-förmiges Profil auf.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 46 203 ein Siebdruckrahmen bekannt, bei dem durch speziell ausgebildete Profile, insbesondere Aluminium-Profile, eine erhöhte Steifigkeit erreicht werden soll. Bei diesen Profilen handelt es sich um im Querschnitt mehrfach gebogene und abgewinkelte Hohlprofile.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Siebdruckrahmen zu schaffen, der auch unter Einwirkung von hohen Zugkräften durch das aufzuklebende Siebdruckgewebe eine gute Formstabilität aufweist, bei dem es ausreichend ist, das Siebdruckgewebe beim Aufkleben nicht oder nur geringfügig über die für den Druck erwünschte Gewebespannung vorzuspannen und der eine hohe Spanngenauigkeit in den unterschiedlichen Rahmenrichtungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden anderen Rahmenabschnitte ebenfalls eine nach außen gerichtete Krümmung aufweisen, und daß die Rahmenabschnitte ein sich von der Rahmenoberseite zur gegenüberliegenden Rahmenunterseite vergrößerndes Querschnittsprofil aufweisen. Gerade durch diese Maßnahme, nämlich die Wölbung aller Rahmenteile nach außen einerseits und das speziell ausgebildete Querschnittsprofil andererseits, wird gewährleistet, daß das Siebdruckgewebe in allen Rahmenrichtungen gespannt ist und der Rahmen gleichzeitig eine ausreichende Verwindungssteifigkeit aufweist. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich bei den Rahmen um größere Rahmen handelt und um Rahmen, bei denen die Rahmenabschnitte eine annähernd gleiche Größe aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rahmens ist nur eine geringe Vorspannung des Siebdruckgewebes beim Aufkleben über die gewünschte Gewebespannung hinaus erforderlich. Mit einem solchen Siebdruckrahmen sind verzerrungsfreie Druckbilder möglich. Infolge des Querschnittsprofils der Rahmenabschnitte, das sich an der zur Rahmenöffnung hin gerichteten Seite von der Rahmenoberseite zur gegenüberliegenden Rahmenunterseite vergrößert, wird die lichte Weite der Rahmenöffnung von der Rahmenoberseite zur Rahmenunterseite verringert. Bevorzugt ist die lichte Weite der Rahmenöffnung an der Rahmenoberseite um 1% bis 5% größer als die lichte Weite der Rahmenöffnung an der Rahmenunterseite. Da üblicherweise das Siebdruckgewebe in den beiden zueinander senkrecht stehenden Rahmenrichtungen eine weitgehendst gleiche Gewebespannung aufweisen soll, sollte aus Gründen der Symmetrie der größte Krümmungsabstand der Rahmenabschnitte von der die zugehörigen Eckpunkte verbindenden Sehne jeweils im Bereich ihrer Mitte liegen. Besonders gut bewährt hat sich hierbei ein Siebdruckrahmen, dessen Rahmenabschnitte jeweils in Form eines Kreis- oder Ellipsensegments ausgebildet sind. Der maximale Krümmungsabstand jedes Rahmenabschnittes von der die zugehörigen Eckpunkte verbindenden Sehne sollte zwischen 0,5% und 5%, bezogen auf die Länge dieses Rahmenabschnittes betragen, bevorzugt zwischen 1% bis 2%, wobei bei dieser Dimensionsierungsangabe eine Zugkraft des aufgespannten Siebdruckgewebes in X- und Y-Richtung (die beiden Rahmenrichtungen) von 18 bis 40 N je nach Gewebe vorausgesetzt wird. Als Rahmenmaterial wird vorzugsweise Silumin-Gamma- 230/10 G-Alsilo MG WA (Aluminiumguß) eingesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Siebdruckrahmen mit quadratischer Rahmenöffnung,
Fig. 2 einen Siebdruckrahmen mit rechteckiger Rahmenöffnung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 ein gegenüber Fig. 3 abgewandeltes Rahmenquerschnittsprofil.
Der in Fig. 1 dargestellte Siebdruckrahmen weist eine quadratische Rahmenöffnung 1 auf. Die vier Rahmenabschnitte 2 zeigen ein L-förmiges Querschnittsprofil. An der Rahmenoberseite 3 ist mit den Stirnflächen der im Querschnitt L-förmigen Rahmenabschnitte 2 ein Siebdruckgewebe 4 mit einem geeigneten Kleber, beispielsweise einem Zweikomponentenkleber, verklebt. Bei diesem Siebdruckgewebe handelt es sich um handelsübliches VA-Stahlgewebe mit Maschendichten zwischen 80 und 350 mesh (Maschen pro Inch). Es können aber auch Polyestergewebe, gegebenenfalls metallisiert, eingesetzt werden. Die Rahmenabschnitte 2 weisen von der Rahmenöffnung 1 aus gesehen eine nach außen gerichtete Wölbung auf (konkav gekrümmt), die symmetrisch zu den beiden strichpunktiert dargestellten Mittellinien 5 des Rahmens verlaufen. Der maximale Abstand der Rahmenabschnitte 2 von der entsprechenden, die inneren Eckpunkte 10 des Rahmens verbindenden Sehnen 9 im Bereich der Mittellinie 5, in den Fig. 1, 3 und 4 durch die Pfeile 11 angedeutet, liegt zwischen 0,5% bis 5%, bevorzugt bei 1% bis 2%, bezogen auf die Länge L der Rahmenabschnitte 2, in Fig. 1 durch die Bezugsziffer 12 gekennzeichnet. Bei einem Rahmen mit einer 12 Zoll×12 Zoll Rahmenöffnung 1, wie im Falle des in Fig. 1 dargestellten Rahmens, beträgt der Abstand 11 bevorzugt 5 mm. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Siebdruckrahmen mit quadratischer Rahmenöffnung, bei dem jedes der vier Rahmenabschnitte eine gleiche Krümmung aufweist, sind bei dem Siebdruckrahmen mit rechteckiger Rahmenöffnung gemäß Fig. 2 die Längsseiten stärker gekrümmt als die Querseiten.
Um einem Verdrehen des Rahmenprofils infolge der an der Rahmenoberseite durch das aufgeklebte Siebdruckgewebe auftretenden Zugkräfte entgegenzuwirken, nimmt das Querschnittsprofil der Rahmenabschnitte 2 in einer bevorzugten Ausführungsform von der Rahmenoberseite 3, an der das Siebdruckgewebe angeklebt ist, zur Rahmenunterseite 7, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, an den zur Rahmenöffnung 1 hin gerichteten Seiten zu. Hierdurch verringert sich die lichte Weite der Rahmenöffnung 1 von der Rahmenoberseite 3 zur gegenüberliegenden Rahmenunterseite 7 hin.

Claims (9)

1. Siebdruckrahmen mit viereckiger von vier Rahmenabschnitten begrenzter Rahmenöffnung für technischen und graphischen Druck, dessen Rahmenoberseite eine Klebefläche aufweist, an der ein Siebdruckgewebe die Rahmenöffnung abdeckend aufklebbar ist, wobei zwei gegenüberliegende Rahmenabschnitte in der Ebene des aufzubringenden Siebdruckgewebes jeweils eine von den Rahmenecken ausgehende von der Rahmenöffnung aus gesehen nach außen gerichtete Krümmung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Rahmenabschnitte ebenfalls eine nach außen gerichtete Krümmung aufweisen und daß die Rahmenabschnitte (2) ein sich von der Rahmenoberseite (3) zur gegenüberliegenden Rahmenunterseite (7) vergrößerndes Querschnittsprofil aufweisen.
2. Siebdruckrahmen nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenabschnitt (2) über seine Länge einen gleichbleibenden Profilquerschnitt aufweist.
3. Siebdruckrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Krümmungsabstand der Rahmenabschnitte (2) von der die zugehörigen Eckpunkte verbindenden Sehne (9) im Bereich der Mitte des jeweiligen Rahmenabschnittes (2) liegt.
4. Siebdruckrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenabschnitt (2), symmetrisch zu der zu ihr senkrecht verlaufenden Mittellinie (5) ausgebildet ist.
5. Siebdruckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Krümmungsabstand jedes Rahmenabschnittes (2) von der die zugehörigen Eckpunkte verbindenden Sehne (9) 0,5% bis 5%, bezogen auf die Länge (8) dieses Rahmenabschnittes (2), beträgt.
6. Siebdruckrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Krümmung 1% bis 2%, bezogen auf die Länge (12) des Rahmenabschnittes (2), beträgt.
7. Siebdruckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Rahmenöffnung (1) an der Rahmenoberseite (3) um 1% bis 5% größer ist als die lichte Weite der Rahmenöffnung an der Rahmenunterseite (7).
8. Siebdruckrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (2) jeweils in Form eines Kreis- oder Ellipsensegments ausgebildet sind.
9. Siebdruckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (2) eine annähernd gleiche Länge aufweisen.
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