DE3532319A1 - Rohrreinigungsgeraet - Google Patents

Rohrreinigungsgeraet

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    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
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    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrreinigungsgerät insbesondere zur effizienten Reinigung und Desodorierung von unter den Kellerräumen der zahlreichen Häuser und Gebäude verzweigt verlaufenden Abwasserkanälen.
Gewerblich und industriell werden zur Reinigung von Kanälen und Rohren in der Regel nur einlumige Rohrreinigungsgeräte benutzt, die aus einem Druckschlauch und vorn einem Düsenkopf bestehen. Durch hohe Drucke werden große Kräfte entwickelt, aber Störungen für den Vorlauf ergeben sich nicht selten dadurch, daß ein solches Gerät nur mit Düsenkopf sich im zu reinigenden Kanal an Kanten oder Vorsprüngen festfährt. In der Medizin ist es bei Arbeiten in langgestreckten Leitungsbahnen wie Gefäßen üblich geworden, zur Verbesserung der der Funktion mehrere ineinandergeschobene Instrumente zu benutzen, wofür ein Beispiel sei, daß zur Coronardilatation benutzt werden 1 Führungskatheder, der Ballonkatheder und zur Auffindung des richtigen Weges ein Führungsdraht. Etwas größerkalibrige Instrumente wie die Endoskope besitzen fast alle einen Arbeitskanal.
Mit P 35 28 876.0, Dr. Schubert wurde über ein bougieartiges Gerät zur Aufdehnung beispielsweise einer eingeengten Speiseröhre berichtet, das vor allem aus einem Doppelrohr mit einem ringförmigen Düsenkopf vorn besteht, wobei das hintere ringförmige Ende des mantelförmigen Lumens des Doppelrohres für Fluid verschlossen zu sein hat. Bei der dadurch gegebenen Kopplung der Düsenstrahlwirkung vorn am Gerät mit dem von proximal vorgeschobenen Führungsdraht ergeben sich insbesondere Verbesserungen für den Vorlauf/das Vorbringen in Restlichtungen einer eingeengten Leitungsbahn des Patienten.
Ein Rohrreinigungsgerät solcher Bauart für gewerbliche oder industrielle Zwecke entsprechend größer dimensioniert und mit erweiterten Funktionen ist uns nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rohrreinigungsgeräte über den derzeitigen Stand der Technik hinaus leistungsfähiger zu machen, wozu insbesondere gehört, daß Rohrabknickungen und Kanalversetzungen besser als bisher durchlaufen werden, also der richtige Weg gefunden und auch die eigentliche Rohrreinigung verstärkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein mehrere Meter langes biegsames Doppelrohr vorhanden ist,
daß das mantelförmige Lumen des Doppelrohres der Fortleitung von Fluid dient,
daß der vordere Teil des Doppelrohres ringförmig einen Düsenkopf trägt,
daß vor allem nach hinten gestellte Düsen für Vortrieb im Düsenkopf vorhanden sind,
daß das hintere Ende des Doppelrohres gegen Fluidaustritt ringförmig verschlossen ist,
daß das mantelförmige Lumen im Doppelrohr hinten am Rohrreinigungsgerät einen oder mehrere Stutzen für Fluid auch für intermittierendes Fluid aufweist,
daß ein/mehrere Ventile für diese Stutzen vorhanden sind, daß eine flexible Welle im axialen Lumen, zugleich Arbeitskanal des Doppelrohres des Rohrreinigungsgerätes vorhanden ist,
daß vorn am Rohrreinigungsgerät mit dieser flexiblen Welle Werkzeuge fest verbunden werden können wie eine Spirale mit Kugelspitze,
daß mittels einer Kurbel, am hinteren Teil der flexiblen Welle angreifend, diese Welle gedreht, auch im axialen Lumen des Doppelrohres nach vorn oder hinten geschoben werden kann,
und daß ein Fluidspender/mehrere Fluidspender mit Zuleitung/ Zuleitungen zum Rohrreinigungsgerät vorhanden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem von mir beschriebenen neuen Rohrreinigungsgerät mit einem Doppelrohr und Ringdüse vorn, durch das axiale Lumen als Arbeitskanal verschiedene zusätzliche Tätigkeiten in einem zum Teil abgewinkelten, rauhwandigen, verstopften oder stärker zu desodorierenden Abwasserkanal erbracht werden können. Der ganzen Länge nach kann jederzeit durch das axiale Lumen des Doppelrohres eines solchen Rohrreinigungsgerätes eine vor allem aus Sprialdraht bestehende flexible Welle gegeben werden, die vorn selbst spiralige Windungen aufweisen kann, so daß bei Drehung der flexiblen Welle hinten am Gerät auch im stärker veränderten Abwasserkanal oder Rohr der richtige Weg gefunden und dann das gesamte Rohrreinigungsgerät über die flexible Welle nachgeschoben werden kann. Andernfalls kann auch entsprechend der Fig. 1 und 2 ein kolben- oder löffelförmiges exzentrisch zur Seite abstehendes Werkzeug mit dem vorderen Teil der flexiblen Welle verbunden sein, so daß bei Drehung hinten an der Welle mit Übertragung der Kraft auf die Werkzeuge vorn am Rohrreinigungsgerät sich Abheblungen des vorderen Teils des Rohrreinigungsgerätes zur besseren Wegfindung wie auch abschabende Wirkung im Abwasserkanal zur zusätzlichen Reinigung ergibt. Aber auch für andere Aufgaben steht das axiale Lumen beziehungsweise der Arbeitskanal des Rohrreinigungsgerätes jederzeit zur Verfügung. Es sind zusätzliche Einspritzungen durch das axiale Lumen des Rohrreinigungsgerätes beispielsweise mit einer Desinfektionslösung möglich, toxisches Gas zur Entwesung eines Abwasserkanals kann auf gesondertem Wege in den Kanal eingebracht werden, über das gleiche axiale Lumen des Doppelrohres kann auch Abwasserflüssigkeit abgesaugt werden zur Überprüfung seiner Beschaffenheit, ohne daß dabei die in der Regel größerlumige Fluidleitung zum Düsenkopf in Anspruch genommen werden muß. Das axiale Lumen des Doppelrohres kann auch zeitweilig verschlossen werden. Ein solches Gerät ist wie auch in der Zeichnung erkennbar, nicht aufwendig. Wie die Erfahrung zeigt, sind Düsenköpfe auch bei langem Gebrauch selbst gegen größere Verschmutzungen unempfindlich. Größere aus Draht bestehende Spiralen wurden über Jahrzehnte bereits zur Reinigung von Kanälen benutzt. Die nunmehr im Rohrreinigungsgerät eingesetzte flexible Welle besteht desgleichen aus solchen feineren Drahtwindungen mit metallenen Längsverstrebungen wie beim Führungsdraht der Medizin. Die Kombination von Düsenstrahl und zugleich Werkzeugwirkungen vorn am Rohrreinigungsgerät vermittels der Kraftübertragung über eine flexible Welle durch Drehen hinten am Gerät, dürfte die Effizienz der Rohrreinigung steigern. Für solche Rohrreinigungsgeräte neuen Typs lassen sich mehrere Meter lange Segmente mit Doppelrohren, miteinander verbindbar, herstellen. Verschiedene Stärken der Doppelrohre einschließlich der Düsenköpfe können je nach der zu erfüllenden Aufgabe vorgegeben sein, und auch die Relation der Querschnitte des axialen Lumens als Arbeitskanal des Rohrreinigungsgerätes zum Querschnitt des mantelförmigen Lumens für Fluid im Doppelrohr des Rohrreinigungsgerätes kann variieren.
Es gibt dann noch eine einfachere, desgleichen sicher bei der Herstellung nicht aufwendige Ausführung eines solchen Rohrreinigungsgerätes mit einem Lumen des Druckschlauches und einem Düsenkopf und zugleich darin enthaltener längsgeführter flexibler Welle führungsdrahtartig, mit der man von hinten über eine Kurbel desgleichen kleine Werkzeuge wie vor allem eine Spirale mit Kugelspitze drehen beziehungsweise bewegen kann, desgleichen zur besseren Auffindung des richtigen Weges als Voraussetzung auch für die Beseitigung von Verstopfungen. Ein eingentlicher Arbeitskanal ist aber bei solchen Rohrreinigungsgeräten mit einlumigem Druckschlauch und Düsenkopf nicht vorhanden.
Zu den bereits als Beispiel genannten Werkzeugen vorn am Rohrreinigungsgerät, durch eine flexible Welle von proximal betrieben, gehört auch eine erstmals von mir dargelegte und auch sonst von anderer Seite nicht bekannt gewordene einfache Steuerungsvorrichtung. Dazu bedarf es lediglich einer Frontdüse, einen Verschlußkörper dazu, der von hinten am Gerät mit einer flexiblen Welle nach vorn zum Verschluß der Frontdüse vorzubringen ist. Dieser Verschlußkörper, somit zugleich Düsenkörper, enthält eine außen vorn am Rohrreinigungsgerät seitlich einmündende Düse, deren Düsenstrahl, auch auf die Wandung des zu reinigenden Kanals/Rohres auftreffend, die Abbiegung des vorderen Teils des Rohrreinigungsgerätes und somit Lenkung bewirkt und zwar bei Drehung des die Zusatzdüse enthaltenden Verschlußkörpers vermittels der flexiblen Welle von proximal in jeder Richtung. Dazu ist eine teils membranöse teils aus Gummi bestehende Abdichtung des Lumens des Rohrreinigungsgerätes hinten gegen Fluidaustritt erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Rohrreinigungsgerätes mit dem konzentrischen Doppelrohr (1) als Grundkörper des Rohrreinigungsgerätes, den Düsenkopf (2) mit darin nach hinten gestellten Düsen für Vorlauf, das mantelförmige Lumen (13) des Doppelrohres (1) für Fluid, die Schraubverbindung (12) des Doppelrohres (1) zum Düsenkopf (2), das axiale durchgehende Lumen (7) des Doppelrohres (1), die flexible Welle (9) im axialen Lumen des Doppelrohres des Reinigungsgerätes, ein Werkzeug (10) vorn an der flexiblen Welle (9), welches vermittels der flexiblen Welle (9) von proximal gedreht, auch nach vorn geschoben, zeitweilig zurückgezogen werden kann.
Fig. 2 den Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Rohrreinigungsgerätes, das konzentrische Doppelrohr (1), den hinteren ringförmigen Verschluß (3) des mantelförmigen Lumens (13) des Doppelrohrs (1) für Fluid, einen Stutzen (4) zum mantelförmigen Lumen (13) des Doppelrohres, das Ventil (5) des Stutzens, den Anschluß und die/eine Fluidquelle (6) auch für besonders wirksames intermittierendes Fluid, den hinteren Teil der flexiblen Welle (9), die am hinteren Teil der flexiblen Welle ansetzenden Kurbel (11) und das Gewinde 8 mit der Möglichkeit eines temporären Schraubverschlußes des hinteren Endes des axialen Lumens (7) des Doppelrohres (1) beziehungsweise des Arbeitskanals des Rohrreinigungsgerätes.
Fig. 3 den Querschnitt durch das Doppelrohr (1) eines Rohrreinigungsgerätes mit dem mantelförmigen Lumen (13) für Fluid, das axiale Lumen (7) des Doppelrohres mit einem geringeren Querschnitt und die flexible Welle (9) im axialen Lumen des Doppelrohres des Rohrreinigungsgerätes längsgeführt.
Fig. 4 den Längsschnitt durch ein Rohrreinigungsgerät desgleichen mit einem Düsenkopf und einer flexiblen Welle (19), dabei handelt es sich um einen einlumigen Druckschlauch (21) für Fluid zum Düsenkopf (2) mit nach hinten für Vorlauf gestellten Düsen wie auch einer größerdimensionierten axialen Frontdüse (24), die den vorderen Teil der flexiblen Welle (19) aufnimmt, den Dichtungsring (26) hinten am einlumigen Druckschlauch zur Abdichtung gegen Fluidaustritt hinten am Rohrreinigungsgerät, die Kurbel (11) zur Drehung der flexiblen Welle (19), eine desgleichen langgestreckte Spirale mit Kugelspitze (20) des vorderen Teils der flexiblen Welle (19), das Lumen für Fluid (13 a) im einlumigen Druckschlauch (21), den Stutzen hierfür (4) mit dem Ventil (5) und die Fluidquelle/Quellen auch für intermittierendes Fluid (6).
Fig. 5 den Querschnitt durch den einlumigen Druckschlauch (21) des Rohrreinigungsgerätes nach Fig. 4, darin axial die flexible Welle (19) führungsdrahtartig und das Lumen für Fluid (13 a).
Fig. 6 am vorderen Ende des axialen Lumens des Doppelrohres (1) eines Rohrreinigungsgerätes eine Frontdüse (31), darin den Verschlußkörper (34), wobei dieser Verschlußkörper eine zur Seite abbiegende Zusatzdüse (35) zur Steuerung vorn am Rohrreinigungsgerät als besonderes Werkzeug enthält und diese Düse für Steuerung vorn am Rohrreinigungsgerät Fluid aus einer zweiten Fluidquelle über das axiale Lumen des Doppelrohres erhält, die flexible Welle (9/19) für den Verschlußkörper (34), die hintere strumpfartige Verschlußmembran (32) des axialen Lumens des Doppelrohres, den hinteren Teil der flexiblen Welle (9/19) umgebend, die die flexible Welle (9/19) längs mit der Verschlußmembran (32) umgebende Gummidichtung (33) mit Schelle und Schraube, den ringförmigen Düsenkopf (2) vorn am Doppelrohr (1) des Rohrreinigungsgerätes axial die Frontdüse (31) aufnehmend, das mantelförmige (äußere) Lumen (13) des Doppelrohres für Fluid zu den Hauptdüsen zur Reinigung, den hinteren festen Abschluß (3) des mantelförmigen Lumens (13) des Doppelrohres (1), den Stutzen (4) für das mantelförmige Lumen (13), das zugehörige Ventil (5), die Fluidquelle (6) auch für intermittierendes Fluid und den Knebel (37) der flexiblen Welle (9/19) des Verschlußkörpers (34) der Frontdüse (31) des doppellumigen Rohrreinigungsgerätes.
Fig. 7 den Querschnitt durch den vorderen Teil des ringförmigen Düsenkopfes (2) eines zweilumigen Rohrreinigungsgerätes mit der Frontdüse (31) am vorderen Ende des axialen Lumens des konzentrischen Doppelrohres, in der Frontdüse (31) den zugehörigen Verschlußkörper (34) und in diesem Verschlußkörper die distal zur Seite gerichtete Zusatzdüse (35) zur Steuerung des vorderen Teils des Rohrreinigungsgerätes, wobei durch Drehung des Verschlußkörpers (34) mittels der flexiblen Welle (9) und Knebel (37) alle Richtungsänderungen durch zur Seite gerichteten Fluidstrahl vorn am Rohrreinigungsgerät möglich sind.
  • Legende  1 - konzentrisches Doppelrohr als Grundkörper eines Rohrreinigungsgerätes
     2 - ringförmiger Düsenkopf vorn am konzentrischen Doppelrohr
     3 - ringförmiger hinterer Verschluß des mantelförmigen Lumens des konzentrischen Doppelrohres
     4 - Stufen für Fluid zum mantelförmigen Lumen des konzentrischen Doppelrohres des Rohrreinigungsgerätes
     5 - Ventil des Stutzens
     6 - Fluidquelle, auch für intermittierendes Fluid
     7 - axiales Lumen im konzentrischen Doppelrohr des Rohrreinigungsgerätes als Arbeitskanal
     8 - Gewinde für nicht gezeichnete Abdichtungsschraube des hinteren Teils des Arbeitskanals
     9 - im Arbeitskanal vorhandene flexible Welle
    10 - austauschbares Werkzeug vorn an einer flexiblen Welle
    11 - Kurbel zur flexiblen Welle
    12 - Gewinde zum Aufschrauben des ringförmigen Düsenkopfes
    13 - mantelförmiges Lumen des Doppelrohres für Fluid
    13 a - Lumen für Fluid im einlumigen Druckschlauch
    19 - flexible Welle im einlumigen Druckschlauch
    20 - Spirale mit Kugelspitze vorn an der flexiblen Welle
    21 - einlumiger Druckschlauch
    24 - axiale Frontdüse
    26 - hintere Abdichtung des einlumigen Druckschlauches zur flexiblen Welle
    31 - Frontdüse des axialen Lumens des konzentrischen Doppelrohres des Rohrreinigungsgerätes
    32 - hintere strumpfartige Verschlußmembran des axialen Lumens des Doppelrohres beziehungsweise des Arbeitskanals
    33 - längsgestellte Gummidichtung mit Schelle und Schraube der hinteren Verschlußvorrichtung des Arbeitskanals eines zweilumigen Rohrreinigungsgerätes mit konzentrischem Doppelrohr
    34 - Verschlußkörper vorn im Rohrreinigungsgerät in der Frontdüse (31)
    35 - im Verschlußkörper enthaltene zur Seite distal abgebogene Zusatzdüse mit Strahl zur Steuerung vorn am Rohrreinigungsgerät, Verschlußkörper ist zugleich Düsenkörper
    37 - Knebel am hinteren Ende der flexiblen Welle des Verschlußkörpers

Claims (22)

1. Rohrreinigungsgerät insbesondere zur effizienten Reinigung und Desodorierung von unter den Kellerräumen der zahlreichen Häuser und Gebäude verzweigt verlaufenden Abwasserkanäle dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehrere Meter langes biegsames konzentrisches Doppelrohr (1) vorhanden ist.
daß das mantelförmige Lumen (13) des Doppelrohres (1) der Fortleitung von Fluid dient,
daß der vordere Teil des Doppelrohres (1) ringförmig einen Düsenkopf (2) trägt,
daß vor allem nach hinten gestellte Düsen für Vortrieb im Düsenkopf (2) vorhanden sind,
daß das hintere Ende des Doppelrohres (1) gegen Fluidaustritt ringförmig verschlossen ist,
daß das mantelförmige Lumen (13) im Doppelrohr (1) hinten am Rohrreinigungsgerät einen oder mehrere Stutzen (4) für Fluid, auch für intermittierendes Fluid aufweist,
daß ein/mehrere Ventile (5) für diese Stutzen vorhanden sind, daß eine flexible Welle (9) im axialen Lumen (7), zugleich Arbeitskanal des Doppelrohres (1) des Rohrreinigungsgerätes vorhanden ist,
daß vorn am Rohrreinigungsgerät mit dieser flexiblen Welle (9) Werkzeuge (10) fest verbunden werden können wie eine Spirale mit Kugelspitze (20),
daß mittels einer Kurbel (11), am hinteren Teil der flexiblen Welle (9) angreifend, diese Welle gedreht, auch im axialen Lumen (7) des Doppelrohres nach vorn oder hinten geschoben werden kann,
und daß ein Fluidspender/mehrere Fluidspender (6) mit Zuleitung/ Zuleitungen zum mantelförmigen Lumen (13) im Doppelrohr vorhanden sind.
2. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Erfordermis die im konzentrischen Doppelrohr (1) längsziehenden Lumina mit ihren Querschnitten in Relation gegeneinander variabel gestaltbar sind.
3. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Doppelrohr (1) aus verschiedenen Materialien besteht wie Kunststoff, auch Teflon, einem Drahtgeflecht mit Natur- oder Kunstgummi oder ähnlichem.
4. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Düsenkopf (2) zur Seite oder nach vorn, vor allem aber nach hinten gerichtete Düsen aufweist für Vorlauf, Kombinationen davon, auch Ringdüsen.
5. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einlumigem Druckschlauch der Düsenkopf (2) nicht nur nach hinten gestellte Düsen, auch eine axial nach vorn gerichtete größer dimensionierte Düse aufweist zur Aufnahme des vorderen Teils der flexiblen Welle (9), wobei diese Düse dann zugleich Achse bei Drehung für den vorderen Teil der flexiblen Welle ist.
6. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Rohrreinigungsgerätes mit einlumigem Druckschlauch durch einen/mehrere Dichtungsringe, gegen Fluidaustritt im Bereich der vor allem drehbaren flexiblen Welle (19) abgedichtet ist.
7. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtungsring am hinteren Teil des einlumigen Druckschlauches und der Wandung desselben eine strumpfartig die flexible Welle (9) umgebende Membran zwischengeschaltet ist, was die Beweglichkeit der flexiblen Welle und des Werkzeuges (10) vorn am Rohrreinigungsgerät begünstigt.
8. Rohreinigungsgerät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Welle (9) vorn am Rohrreinigungsgerät austauschbar Werkzeuge (10) verschiedener Art besitzt wie beispielsweise einen zur Längsachse exzentrischen Kolben oder eine entsprechende löffelartige Vorrichtung, die das Auffinden des richtigen Weges in einem zum Teil verlegten Kanal oder die Reinigung desselben bei Drehung der flexiblen Welle (9) hinten am Gerät begünstigt.
9. Rohrreinigungsgerät Nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß bei größer dimensioniertem Rohrreinigungsgerät insbesondere für die Industrie die führungsdrahtartige flexible Welle hohl gestaltet ist zur Fortleitung desgleichen darin von Fluid zu einem vorn an der flexiblen Welle/Spirale vorhandenen Düsenkopf (2) mit vor allem nach hinten gestellten Düsen.
10. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rohrreinigungsgerät vorhandene flexible Welle (9) einen Gewebsaufbau besitzt, wie er vor allem bei dem in der Medizin oft verwendeten Führungsdraht gegeben ist mit überwiegend spiraligem Drahtgewebe.
11. Rohrreinigungsgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen 1-9, insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leitungsbildung für Fluid in der flexiblen Welle (9) die Lücken der Wandung im Spiraldraht durch gummiartige elastische Massen ausgefüllt sind.
12. Rohrreinigungsgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen 1-8, insbesondere den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich vorn am Werkzeug (10) der flexiblen Welle (9) wie Spirale mit Kugelspitze (20) ein Schwingkörper befindet, der durch Druckimpulse intermittierendes Fluids erregt wird, was die Reibung vorn am Rohrreinigungsgerät beim Vorbringen verringert.
13. Rohrreinigungsgerät nach den vorausgegangenen Patentansprüchen 9-12, insbesondere die flexible Welle betreffend, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerdimensionierten Rohrreinigungsgeräten besonders der Industrie die Drehung der flexiblen Welle (9) hinten am Gerät maschinell erfolgt, wozu entsprechende Kraftübertragungselemente vorhanden sein müßen.
14. Rohrreinigungsgerät nach vorausgegangenen Patentansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Lumen (7) eines konzentrischen Doppelrohres (1) vorn zu einer Frontdüse (31) mit relativ weiter Lichtung umgestaltet ist.
15. Rohrreinigungsgerät nach vorausgegangenen Patentansprüchen, insbesondere Patentanspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß für die Frontdüse (31) ein konischer Verschlußkörper (34) vorhanden ist.
16. Rohrreinigungsgerät nach Patentanspruch 14 und 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (34) eine zur Seite distal umbiegende Zusatzdüse (35) zur Steuerung des vorderen Teils des Rohrreinigungsgerätes durch Fluidstrahl aufweist.
17. Rohrreinigungsgerät nach Patentansprüchen 14-16 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (34) mit einer flexiblen Welle (9) durch das axiale Lumen des zweilumigen Rohrreinigungsgerätes nach vorn zum Verschluß der Frontdüse (31) gebracht werden kann.
18. Rohrreinigungsgerät nach Patentansprüchen 14-17 dadurch gekennzeichnet, daß mit einer strumpfartigen Verschlußmembran (32) das hintere Ende des axialen Lumens (7) des Doppelrohres (1) eines Rohrreinigungsgerätes gegen die flexible Welle (9) mit Knebel (37) zur Drehung abgeschlossen werden kann.
19. Rohrreinigungsgerät nach Patentanspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die strumpfartige Verschlußmembran (32) über den hinteren Teil der flexiblen Welle (36) mit einer längsgestellten Gummidichtung/Schelle und Schraube (33) festgeschraubt werden kann.
20. Rohrreinigungsgerät insbesondere nach den Patentansprüchen 14-19 dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten abgeschlossene axiale Lumen (7) des Doppelrohres (1) über einen Stutzen aus einer zweiten Fluidquelle Fluid zur Beaufschlagung der Zusatzdüse (35) erhält zur Steuerung des Rohrreinigungsgerätes.
21. Rohrreinigungsgerät nach vorausgegangenen Patentansprüchen, insbesondere Anspruch 14-20, dadurch gekennzeichnet, daß auch in die Frontdüse (24) des Düsenkopfes (2) eines einlumigen Rohrreinigungsgerätes als besonderes Werkzeug ein Verschlußkörper (34) eingebracht werden kann, in dem zur Steuerung des Rohrreinigungsgerätes eine zur Seite abgebogene Zusatzdüse (35), auch mehrere Düsen vorhanden sein können, so daß der Verschlußkörper (34) zugleich Düsenkörper ist.
22. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Verschluß mit Dichtung (26) des einlumigen Rohrreinigungsgerätes abschraubbar ist, so daß der Verschlußkörper (34) der Frontdüse (24) im Rohrreinigungsgerät mit einlumigem Druckschlauch nach vorn gebracht werden kann.
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