DE3531521A1 - Drehfedernde verbindung zwischen einem abtriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines mit leistungsteilung arbeitenden hydrodynamischen drehmomentwandlers - Google Patents
Drehfedernde verbindung zwischen einem abtriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines mit leistungsteilung arbeitenden hydrodynamischen drehmomentwandlersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehfedernde Verbindung nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten drehfedernden Verbindung dieser Art (US-PS
31 01 011) besteht die Innenschale des Pumpenrades aus einem
Gußteil, an das sich die Dämpfungsfedern beim Auslenken unter
Last und/oder Fliehkrafteinfluß anlegen, wodurch hohe Reibungs
kräfte auftreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesentlichen
darin, bei einem mit Leistungsteilung arbeitenden hydrodynami
schen Drehmomentwandler die drehfedernde Verbindung zwischen
dem Pumpenrad und dem zur Leistungsteilung verwendeten Antriebs
speichenrad so reibungsarm wie möglich zu gestalten.
Ausgehend von einer drehfedernden Verbindung nach dem Oberbe
griff von Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe in vor
teilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patent
anspruch 1 gelöst.
Bei der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung - die ins
besondere im Zusammenhang auch mit einer aus Blech gefertigten
Innenschale des Pumpenrades Anwendung finden kann - ist es
vorteilhaft, daß die Dämpfungsfedern in Federkäfigen aus einem
gegenüber dem Federwerkstoff reibungsarmen Werkstoff geführt
und mithin die sich aus den Reibungskräften ergebenden Nach
teile, wie Geräusche im Zugbetrieb und dergleichen, vermieden
werden können.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der dreh
federnden Verbindung nach der Erfindung zum Gegenstand.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung be
deuten
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen hydrodynamischen Dreh
momentwandler mit einer drehfedernden Verbindung
nach der Erfindung nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Drehmomentwandler von
Fig. 1 nach Linie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Federkäfig der drehfedern
den Verbindung von Fig. 1 nach Linie III-III,
Fig. 4 einen der Darstellung von Fig. 2 entsprechenden
Schnitt durch das Pumpenrad des Drehmomentwandlers
von Fig. 1, in einem vormontierten Zusammenbau ge
zeichnet,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen anderen Federkäfig der
drehfedernden Verbindung von Fig. 1 nach Linie V-V
und
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt durch den Federkäfig
von Fig. 5 nach Linie VI-VI in Fig. 1.
Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 17 weist ein Pumpenrad
16, ein Turbinenrad 7, ein Antriebsspeichenrad 14 und ein Leit
rad 8 auf. Die Außenschale 9 des Pumpenrades 16 ist mit einer
das Turbinenrad 7 übergreifenden Antriebsschale 53 verschweißt,
welche Befestigungsaugen 54 für ihre drehfeste Verbindung mit
der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufweist. Die Pumpen
radschaufeln 50 des Pumpenrades 16 sind an der Außenschale 9 und
an einer Innenschale 15 gehaltert, welche zusammen mit einer
Innenschale 56 des Turbinenrades 7 und Leitradschaufeln des Leit
rades 8 einen Innentorus 18 einschließen, in welchem der Außenring
11 des Antriebsspeichenrades 14 liegt. Das Turbinenrad 7 weist
eine Turbinenradnabe 58 auf, welche mittels einer Keilnutenver
zahnung 59 mit einer ersten Ausgangswelle kuppelbar ist. Das
Antriebsspeichenrad 14 weist eine Nabe 12 auf, welche mittels
einer Keilnutenverzahnung 13 mit einer zweiten Ausgangswelle
kuppelbar ist.
Der Außenring 11 ist mittels einer im Innentorus 18 angeordneten
drehfederndenVerbindung 10 gemäß der Erfindung an die Innenscha
le 15 angekoppelt.
Diese Verbindung 10 weist auf der Antriebsseite zunächst achs
parallel zur Drehachse 26-26 des Drehmomentwandlers 17 ausge
richtete bolzenartige Federanschlagfinger 19 auf, die jeweils
mit einem zylindrischen Stirnansatz 48 an ihrem einen Ende ver
sehen sind, der in eine zylindrische Öffnung 49 des Außenringes
11 eingesetzt und mit letzterem verschweißt ist. Jeder der Feder
anschlagfinger 19 ist an seinem anderen Ende mit einem Paar
von Druckstiften 47 einteilig ausgebildet, die in die entgegen
gesetzten Umfangsrichtungen weisen.
Auf der Antriebsseite weist die Verbindung 10 sechs Federkäfige
27 mit je einer über dem gesamten Drehwinkelbereich arbeiten
den Dämpfungs-Haupftfeder 24 und zwei sich diametral gegenüber
liegende Federkäfige 28 mit je einer erst nach einem freien
Drehwinkelspiel 50 zum Einsatz gelangenden Dämpfungs-Zusatzfeder
25 auf, wobei jeweils drei der Federkäfige 27 in Umfangsrichtung
in Reihe und symmetrisch zu den beiden Federkäfigen 28 ange
ordnet sind. Jede der Dämpfungsfedern 24 und 25 stützt sich mit
ihren beiden Federenden unter Zwischenfügung eines hutförmigen
Federtellers 46 an je einer Federanschlagfläche 20, 21 und
20, 23 ihres Federkäfigs ab.
Sowohl die sechs Federkäfige 27 wie auch die beiden Federkäfige
28 weisen in ihrer Längserstreckung die Form eines Kreisring
sektors auf, wobei ihre Längenabmessungen, d.h. ihre Sektor
winkel 51 und 52, gleich groß sind.
Die sechs Federkäfige 27 weisen jeweils ein Hohlprofil in Form
einer Halbschale 29 und an ihren beiden Stirnenden 31 und 32 je
eine Öffnung 35 bzw. 36 für den Durchgang des jeweiligen am be
nachbarten Federteller 46 angreifenden Druckstiftes 47 auf.
Auch die beiden Federkäfige 28 weisen jeweils ein Hohlprofil
in Form einer Halbschale 30 und an ihren beiden Stirnenden 33
und 34 je eine Öffnung 37 und 38 für den Durchgang des zuge
hörigen Druckstiftes 47 auf.
Jeder der Federkäfige 27 bzw. 28 weist zu seiner Fixierung
gegenüber der Innenschale 15 in der auf diese Innenschale
weisende Richtung der Drehachse 26-26 je einen überstehenden
radial äußeren und radial inneren Rand 40 und 41 auf.
In den Umfangsrichtungen stützen sich die Federkäfige 27 und 28
jeweils an einer Einsatzwand 39 der Innenschale 15 ab. Jede
Einsatzwand 39 ist in einer die Drehachse 26-26 enthaltenden
Ebene angeordnet und mit vier nockenartigen Ansätzen 60 bis 63
versehen, die in korrespondierende Schlitzöffnungen der Innen
schale 15 eingreifen und mit letzterer verlötet sind. Weiter
hin ist jede Einsatzwand 39 in ihrem mittleren Bereich mit zwei
lappenartigen Ansätzen 44 und 45 versehen,welche nach dem Ein
setzen der Federkäfige 27, 28 in den Torusraum der Innenschale
15 in entgegengesetzte Umfangsrichtungen um 90 Grad umgebogen
werden und sich dadurch an radialen Anschlagflächen 42 und 43
der beiden benachbarten Federkäfige im Bereich deren stirnsei
tiger Öffnungen 35 und 36 bzw. 37 und 38 anlegen, so daß der
jeweilige Federkäfig 27 bzw. 28 auch in der von der Innenschale
15 weg weisenden Richtung der Drehachse 26-26 an der Innenschale
15 fixiert ist.
Nach dem Umbiegen der Ansätze 44 und 45 ist eine im mittleren
Bereich der jeweiligen Einsatzwand 39 vorgesehenen Material
aussparung 64 so erweitert, daß der jeweilige Federanschlag
finger 19 mit seinen Druckstiften 47 zwischen die benachbarten
Stirnenden zweier Federkäfige eingreifen kann.
Auf diese Weise sind die Dämpfungsfedern entweder für sich oder
zusammen mit ihrem Federkäfig leicht auszuwechseln. Weiterhin
können Federkäfige 27 mit Hauptfedern 24 gegen Federkäfige 28
mit Zusatzfedern 25 oder umgekehrt in einfacher Weise ausge
wechselt werden.
Claims (14)
1. Drehfedernde Verbindung zwischen dem Außenring eines über
seine Nabe mit einer Ausgangswelle kuppelbaren Antriebsspeichen
rades und einer Innenschale eines Pumpenrades eines mit Leistungs
teilung arbeitenden hydrodynamischen Drehmomentwandlers, bei
der im Innentorus bewegungsfest mit dem Außenring verbundene
Federanschlagsfinger achsparallel und zwischen bewegungsfeste
Federanschläge der Innenschale eingesetzte Dämpfungsfedern
tangential jeweils in Bezug auf die Wandlerdrehachse angeord
net und bei Relativdrehungen zwischen Außenring und Innenschale
die Dämpfungsfedern jeweils durch den einen der beiden in den
Umfangsrichtungen benachbarten Federanschlagfinger zusammen
spannbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein die Federanschlagflächen (20 und 21 bzw. 22
und 23) zum Einsetzen wenigstens einer Dämpfungsfeder (24 bzw.
25) aufweisender Federkäfig (27 bzw. 28) in Form ähnlich eines
Ringsektors mit Hohlprofil (Halbschale 29 bzw. 30) mit der
Innenschale (15) verbunden sowie an seinen Stirnenden (31 und 32
bzw. 33 und 34) mit jeweils einer Öffnung (35 und 36 bzw. 37
und 38) versehen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkäfig (27 bzw. 28) in den Umfangsrichtungen durch
radial angeordnete Einsatzwände (39) der Innenschale (15) ab
stützbar ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkäfig (27 bzw. 28) an seinem Außenumfang wenigstens
eine radiale Anschlagkante (40, 41) zur Festlegung an der Innen
schale (15) in der zur Innenschale (15) weisenden Richtung der
Wandlerdrehachse (26-26) aufweist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkäfig (27 bzw. 28) an seiner Innenwandung wenigstens
eine radiale Anschlagkante (42, 43) zur Festlegung an der Innen
schale (15), in der von der Innenschale (15) weg weisendenden
Richtung der Wandlerdrehachse (26-26) aufweist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzwände (39) mit senkrecht abstehenden lappenartigen
Ansätzen (24, 45) als Anlage für die an der Innenwandung liegen
den Anschlagkanten (42, 43) der beiden jeweils benachbarten
Federkäfige (27 bzw. 27 und 28) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsfedern (24 bzw. 25) über hutförmige Federteller
(46) an den Federanschlagflächen (20 und 21 bzw. 22 und 23) ab
gestützt und die Federanschlagfinger (19) mit quer zur Wandler
drehachse (26-26) ausgerichteten kegelförmigen Druckstiften
(47) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanschlagfinger (19) jeweils einen zylindrischen
Stirnansatz (48) aufweisen, der in eine zugehörige zylindrische
Aufnahme (49) des Außenringes (11) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Federkäfig (28) verwendet ist, bei dem wenig
stens eine der Federanschlagflächen (22 und 23) gegenüber dem
zugehörigen Federanschlagfinger (19) ein freies Drehwinkelspiel
(50) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkäfige (27 und 28) aus einem gegenüber den Dämpfungs
federn (24 und 25) reibungsarmen Werkstoff bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff ein Kunststoff beispielsweise aus der Gruppe
der Polysulfone verwendet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff ein phosphatierter Stahl verwendet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkäfig (28) mit freiem Drehwinkelspiel (50) seiner
Federanschlagflächen (22 und 23) gleiche Außenabmessungen
(Sektorwinkel 51 = Sektorwinkel 52) wie ein Federkäfig (27)
ohne Drehwinkelspiel aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkäfige (27 und 28) halbschalenförmig ausgebildet
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung ( 40 bis 45) der Federkäfige (27, 28) lös
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531521 DE3531521A1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Drehfedernde verbindung zwischen einem abtriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines mit leistungsteilung arbeitenden hydrodynamischen drehmomentwandlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853531521 DE3531521A1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Drehfedernde verbindung zwischen einem abtriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines mit leistungsteilung arbeitenden hydrodynamischen drehmomentwandlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531521A1 true DE3531521A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3531521C2 DE3531521C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6280076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531521 Granted DE3531521A1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Drehfedernde verbindung zwischen einem abtriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines mit leistungsteilung arbeitenden hydrodynamischen drehmomentwandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531521A1 (de) |
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- 1985-09-04 DE DE19853531521 patent/DE3531521A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531521C2 (de) | 1987-08-06 |
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