DE3530950A1 - Schaltungsanordnung zum umwandeln einer gleichspannung in eine wechselspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum umwandeln einer gleichspannung in eine wechselspannungInfo
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Description
Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung
Die Erfindung bezieht sich auf Gleichstrom- bzw. Gleichspannungswandler
(DC-to-DC-Converter), nachstehend als DC/ DC-Wandler bezeichnet, und auf Wandler zum Umwandeln von
Gleichstrom bzw. Gleichspannung in Wechselstrom bzw. Wechselspannung (Dc-to-AC-Converter), nachstehend als DC/AC-Wandler
bezeichnet, und sie bezieht sich insbesondere auf Wandler, die mit Stromschaltern zur Aktivierung von Primärspulen
des an der Umwandlung beteiligten Transformators arbeiten.
Es ist bekannt, in primären Transformatorwicklungen periodisch
Stromschalter , z.B. gesteuerte Siliziumgleichrichter, zu aktivieren, um in den Sekundärwicklungen eine Spannung
(und einen Stromfluß) von wechselnder Phase zu erzeugen. Wenn der Strombedarf nicht übermäßig ist, ist es bekannt,
die Frequenz, bei der die Wandler arbeiten können, heraufzusetzen. Höhere Frequenzen erlauben die Verwendung räumlich
kleinerer Komponenten, z.B. Konsensatoren. Mit der Verwendung höherer Frequenzen werden jedoch andere Effekte bedeutsam.
Es ist beispielsweise bekannt, zur Steuerung des
QQ Leitens durch zwei Schalter (und durch jedem Schalter zugeordnete
Transformatorwicklungen) einen gemeinsamen Oszillator zu benutzen. Um ein gleichzeitiges Leiten durch
die beiden Schalter, das zu einem übermässigen-Energieverbrauch
führen kann, zu verhindern, kann zwischen den Os-
gg zillator und einen der Transistoren ein Inverterelement
geschaltet werden. Mit wachsender Frequenz kann die Ver-
-2-
zögerung des Inverterelements zu einem unerwünschten
gleichzeitigen Leiten durch die beiden Schalter führen.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen verbesserten
Wandler zum Umwandeln eines Gleichstrom-Signals in ein Wechselstrom-Signal zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, zwei Transistoren zum alternierenden Einführen von Strom in zwei
IQ Primärwicklungen zu4schaffen.
Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht darin, Schalter zum alternierenden Einführen von Strom in Primärwicklungen
eines Transformators zu schaffen, wobei die erfindungsge-■^5
mäße Schaltungsanordnung ein gleichzeitiges Leiten der beiden Schalter verhindert.
Ein weiteres besonders Ziel der Erfindung besteht darin, eine dritte Spule in der Primärwicklungsanordnung eines
2Q Transformators vorzusehen, wobei die dritte Wicklung das
Leiten von Strom durch einen der beiden Transistorschaltkreise und damit die Stromleitung zu einer zugehörigen
Transformatorwicklung steuert. Ein weiteres besonderes Ziel der Erfindung besteht darin, zwei Transistor-Schalt-
2g einheiten zu schaffen, die alternierend Strom an die beiden
Primärwicklungen eines Transformators anlegen, wobei die beiden Schalteinheiten nicht gleichzeitig leitend sind.
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung werden o_ durch einen Transformator erreicht, der in der Primärspulenanordnung
drei Wicklungen aufweist. Die ersten beiden Primärwicklungen bringen alternierend Strom von entgegengesetzter
Phase in den Transformator ein. .Die Steuerung von Strom durch jede der beiden Wicklungen wird von
einer Transistorschalteinheit durchgeführt, die jeder
Wicklung zugeordnet ist. Das Leiten einer ersten Transistor-Schalteinheit
und folglich die Leitung durch eine zugehörige Primärwicklung, wird durch eine Einrichtung zum
periodischen Anlegen und Entfernen eines Betätigungssignals an das Steuerelement (Tor) der Transistor-Schalteinheit
durchgeführt. Das Leiten der zweiten Transistor-Schalteinheit und folglich das Leiten von Strom durch eine zugehörige
zweite Stromwicklung wird durch eine Spannung gesteuert, die in einer dritten Wicklung erzeugt und an das
Steuerelement (Tor) 'der zweiten Transistor-Schalteinheit angelegt wird. Die Spannung in der dritten Wicklung hat
dis richtige Phase zum Zulassen des leitenden Zustands in der zweiten Transistor-Schalteinheit nach Unterbrechung
des Stromes in der ersten Primärwicklung. Die beiden Transistoren können nicht gleichzeitig leiten.
Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich in näheren Einzelheiten aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Schaltschema eines DC/DC-Wandlers gemäß der
Erfindung, und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die Steuerspannungen bei der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung darstellt.
In Fig. 1 sind die Klemmen 5 und 6 die Spannungseingangs- QQ klemmen für eine Gleichspannung, wobei die Klemme 5 an
eine positive Eingangsspannung und die Klemme 6 an eine gegenüber der Klemme 5 negative Eingangsspannung angeschlossen
ist. Die Klemme 5 ist über eine Kapazität 14 mit der Klemme 6, ferner mit einer Klemme eines Widerstandes 11 und
gg mit einer Klemme verbunden, die zwischen den beiden Haupt-
-4-
Primärwicklungen 33 und 34 liegt. Die zweite Klemme des Widerstandes 11 ist an die Klemmen 14, 4, 5 und 6 eines
Multivibrators 10 (4047B) und über eine Kapazität 15 an die Eingangsklemme 6 angeschlossen. Die Klemme 3 des MuI-tivibrators
10 ist über einen Widerstand 14 mit der Klemme 2 des Multivibrators 10 und über eine Kapazität 13 mit der
Klemme 1 des Multivibrators IO verbunden. Die Klemmen 7,8, 9 und 12 des Multivibrators 10 sind an die Eingangsklemme
6 angeschlossen. Die Eingangsklemme 6 ist mit einer Source-Klemme eines MOS-Transistors 20, einer Source-Klemme eines
MOS-Transistors 21 und über eine erste Primärwicklung 32 des Transformators 30 mit einer Gate-Klemme des Transistors
21 verbunden, wobei die Standard-oder Bezugspolarität der ersten Primärwicklung 32 an der Gate-Klemme liegt. Die
Drain-Klemme des Transistors 21 ist über eine zweite Primärwicklung 33 an die Zwischenklemme 31 angeschlossen,
wobei die Standard- oder Bezugspolarität der zweiten Primärwicklung 33 an der Zwischenklemme liegt. Die Gate-Klemme
des Transistors 20 ist mit der Klemme 11 des Multivibrators 10 verbunden, während die Drain-Klemme des Transistors
20 über eine dritte Primärwicklung 34 des Transformators 20 mit der Zwischenklemme 31 verbunden ist, wobei
die Standard- oder Bezugspolarität der dritten Transformator-Primärwicklung an der Drain-Klemme des Transistors
20 liegt. Die Ausgangsklemmen der in den Sekundärwicklungen des Transformators 30 erzeugten Spannungen sind mit 51, 52
und 53 bezeichnet. Die Ausgangsklemme 51 ist die positive Klemme, die Ausgangsklemme 52 ist die gemeinsame Klemme,
und die Ausgangsklemme 53 bildet die negative Klemme. Die Ausgangsklemme 52 ist über eine Kapazität 45 an die Klemme
51 , über eine Kapazität 46 an die Klemme 53 und an der Klemme 39 an die Sekundärwicklungen 37 und 38 des Transformators
30 angeschlossen. Die Standard- oder Bezugspolarität der Sekundärwicklung 38 ist der Klemme 39 zugeordnet.
Die zweite Klemme der sekundären Transformatorwicklung 38
ist mit einer Kathodenklemme einer Diode 44 und einer
Anodenklemme einer Diode 42 verbunden. Die zweite Klemme der Sekundärwicklung 37, die Klemme von Standard - oder Bezugspolarität ,J ist an eine Anode einer Diode 41 und an
eine Kathode einer Diode 43 angeschlossen. Die Anode der Diode 41 und die Anode der Diode 42 sind mit der Klemme verbunden, während die Kathode der Diode 44 und die Kathode der Diode 43 an die Klemme 53 angeschlossen sind. Da der Wandler für einen Betrieb bei verhältnismäßig hohen Frequenzen ausgelegt ist, ist der Transformator 30 abgeschirmt. Typische Werte für die Elemente sind 6,8 KGhm für den
Widerstand 11 und den Widerstand 14, 22pF für die Kapazität 13, 0,01yuF für die Kapazität 15 und 0,33^uF für die Kapazität 14. Typische Betriebsparameter sind eine Frequenz von 600 KHz und eine Eingangsspannung von 15 Volt.
Anodenklemme einer Diode 42 verbunden. Die zweite Klemme der Sekundärwicklung 37, die Klemme von Standard - oder Bezugspolarität ,J ist an eine Anode einer Diode 41 und an
eine Kathode einer Diode 43 angeschlossen. Die Anode der Diode 41 und die Anode der Diode 42 sind mit der Klemme verbunden, während die Kathode der Diode 44 und die Kathode der Diode 43 an die Klemme 53 angeschlossen sind. Da der Wandler für einen Betrieb bei verhältnismäßig hohen Frequenzen ausgelegt ist, ist der Transformator 30 abgeschirmt. Typische Werte für die Elemente sind 6,8 KGhm für den
Widerstand 11 und den Widerstand 14, 22pF für die Kapazität 13, 0,01yuF für die Kapazität 15 und 0,33^uF für die Kapazität 14. Typische Betriebsparameter sind eine Frequenz von 600 KHz und eine Eingangsspannung von 15 Volt.
Die Fig. 2 zeigt idealisierte Kurvenformen für den von den Transistoren 20 und 21 geleiteten Strom im dargestellten
Leerlauf-Zustand (lastloser Zustand), und zwar zusammen
mit den idealisierten Kurvenformen für die Gate-Spannungen, die die zugehörigen Transistoren steuern. Die Gate-Spannunq
des Transistors 20 kann bei einer typischen Betriebsart von 0 bis 6V alternieren, während sich die Gate-Spannung
des Transistors 21 von -6V bis +6V ändert.
Gemäß Fig. 1 ist der Multivibrator 10 so ausgelegt, daß
er als Oszillator zum Anlegen eines Signals von der Klemme 11 zum Gate des Transistors 20 über eine vorbestimmte Zeitperiode wirkt. Der Oszillator entfernt dann das den
Transistor 20 aktivierende Signal im wesentlichen für
die gleiche Zeitperiode. Während der Aktivierungsperiode des Transistors 20 fließt Strom von der Klemme 5 zur Klemme 6 durch die Primärwicklung 34. Wenn Strom durch die
er als Oszillator zum Anlegen eines Signals von der Klemme 11 zum Gate des Transistors 20 über eine vorbestimmte Zeitperiode wirkt. Der Oszillator entfernt dann das den
Transistor 20 aktivierende Signal im wesentlichen für
die gleiche Zeitperiode. Während der Aktivierungsperiode des Transistors 20 fließt Strom von der Klemme 5 zur Klemme 6 durch die Primärwicklung 34. Wenn Strom durch die
-6-
Primärwicklung 34 fließt, wird in der Primärwicklung 32
eine Spannung induziert. Die Polarität der induzierten Spannung an der Wicklung 32 hält den Transistor 21 in einem
nicht-leitenden Zustand. Wenn das Aktivierungssignal von dem Gate-Anschluß des Transistors 20 entfernt und der
Transistor in einen nicht leitenden Zustand gebracht wird, wird der Strom in der Primärwicklung unterbrochen, und es
wird eine entgegengesetzte elektromotorische Kraft erzeugt, die bei dem an dem Gate-Anschluß des Transistors
21 anliegenden Signal einen Polaritätswechsel hervorruft. Diese Polaritätsänderung bewirkt, daß der Transistor 21
leitend wird. Dann fließt Strom durch die Wicklung 33,womit
eine Änderung des Stromflusses in die sekundären Wicklungen einhergeht und der leitende Zustand des Transistors
21 durch die in der Wicklung 32 induzierte Spannung aufrechterhalten wird. Der Transistor 21 bleibt in einem
leitenden Zustand, bis das Aktivierungssignal an den Transistor 20 angelegt wird, und der Stromfluß durch die
primäre Wicklung 34 induziert in der Wicklung 32 eine Spannung, die bewirkt, daß der Transistor 21 in einen
nicht-leitenden Zustand gebracht wird. Es ist somit ersichtlich, daß das Leiten durch den Transistor 21 durch
das Nicht-Leiten durch den Transistor 20 bestimmt wird und eine gleichzeitige Betätigung der beiden Transistoren
nicht stattfinden kann.
Die Elemente 41, 42, 43 und 44 schaffen eine Vollweg-Gleichrichtung
des Transformatorsignals zum Herbeiführen eines Gleichspannungs-Ausgangs an den Klemmen 51 und 53.
3Q Es versteht sich, daß auch eine DC/AC-Umwandlung durch
Weglassen der Gleichrichterelemente erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann so funktionieren,
daß in dem Transformatorkern ein magnetischer Fluß vom Wert Null aufrechterhalten wird. Dies führt für kleine
— "7 —
353095°
Auswanderungen vom Zustand gleicher Transistoreinschaltzyklen dazu, daß die Einschaltzyklen eines ieden Transistors
qleich qemacht werden. Jeqliche kleine Ungleichheit der Einschaltz'yklen hat zur Folge, daß sich im Transformatorkern
ein Fluß akkumuliert. und zu einer Änderung des Leitungseinsatzes (on-set des Leitens) in den Transistoren
führt.
Die vorstehende Beschreibung dient der Erläuterung der Erfindung, und es versteht sich, daß vielerlei Abwandlungen
getroffen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
- Leerseite
Claims (19)
1. Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung mit einer eine erste Primärwicklung,
eine zweite Primärwicklung und eine Steuer-Primärwicklung aufweisenden Transformatoreinrichtung,
gekennzeichnet durch eine erste Schalteinrichtung, die an die erste Primärwicklung angeschlossen ist,um
einen magnetischen Fluß in einem Kern dieser Transformatoreinrichtung zu erzeugen, und durch eine zweite
Schalteinrichtung, die an die zweite Primärwicklung angeschlossen ist, um einen Fluß in dem Transformatorkern
zu erzeugen, wobei die Steuer-Primärwicklung die zweite Schalteinrichtung in Abhängigkeit von vorbestimmten
Kernfluß-Bedingungen aktiviert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung einen
ersten Transistor aufweist, der in Serie zwischen die Gleichspannung und die erste Primärwicklung geschaltet
ist.
gO
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rch
gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung einen zweiten Transistor aufweist, der zwischen die zweite
Primärwicklung und die Gleichspannung geschaltet ist, wobei ein Steuerelement des zweiten Transistors·an die
gg Steuer-Primärwicklung der Transformatoreinrichtung angeschlossen
ist.
-2-
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und die zweite Schalteinrichtung für etwa gleiche Perioden eines--Zyklus aktiviert werden, wobei der magnetische
Fluß des Kernes die Zyklusperioden gleich macht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
magnetische Fluß des Transformatorkernes einen-Gleichgewichtszustand
für Arbeitsperioden durch die erste Schalteinrichtung und die zweite Schalteinrichtung
herstellt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung während einer ersten Periode eines Zyklus Strom an die
Transformator-Einrichtung anlegt, die zweite Schalteinrichtung während einer zweiten Periode des Zyklus
Strom an die Transformatoreinrichtunq anleqt, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die zweite
Schalteinrichtung aktiviert, wenn die erste Schalteinrichtung entaktiviert ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadur ch gekennzeichnet, daß die erste Zyklusperiode und die
zweite Zyklusperiode einen Gleichgewichtszustand aufweisen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
QQ gekennzeichnet, daß die Transformatoreinrichtung eine
Sekundärwicklung aufweist, die erste Schalteinrichtung an die erste Primärwicklung angeschlossen ist, um
periodisch eine Stromleitung durch die erste· Primärwicklung herbeizuführen, und die zweite Schalteinrich-
gg tung an die zweite Primärwicklung und an die Steuer-
wicklung angeschlossen ist, um eine Stromleitung durch
die zweite Primärwicklung herbeizuführen, wenn die erste Schalteinrichtung nicht stromleitend ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung einen
Oszillator und einen ersten Transistor aufweist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u rch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung einen
zweiten Transistor aufweist und das Leiten von Strom durch den zweiten Transistor hindurch durch Spannung
von der Steuerwicklung gesteuert ist, die an ein Steuerelement des zweiten Transistors angeschlossen
ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannung an Klemmen
der Sekundärwicklung eine Wechselspannung hoher Fre- \
quenz ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Periode des
Leitens durch die erste Schalteinrichtung und eine Periode des Leitens durch die zweite Schalteinrichtung
einen Gleichgewichtszustand erreichen.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoreinrichtung eine
dritte Primärwicklung aufweist, ein erster Transistor an die erste Primärwicklung angeschlossen ist, um das
Leiten von Strom durch die erste Wicklung hindurch während eines ersten Teils eines Zyklus zu -steuern,
eine Signaleinrichtung zum Aktivieren des ersten Transistors vorgesehen ist und ein zweiter Transistor
-4-
an die zweite Wicklung angeschlossen ist, wobei der zweite Transistor das Leiten von Strom durch die
zweite Wicklung hindurch steuert und an die dritte Wicklung eingeschlossen ist, die bewirkt, daß der
zweite Transistor während eines zweiten Teils des Zyklus leitend ist.
14. Schaltunqsanordnunq nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren komplementäre
Metalloxyd-Halbleiterelemente sind und die dritte Wicklung zwischen eine Gate-Elektrode und eine Source-Elektrode
des zweiten Transistors geschaltet ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, d adurch
gekennzeichnet, daß die dritte Wicklung direkt zwischen eine Gate-Elektrode und eine Source-Elektrode
des zweiten Transistors geschaltet ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, 14 oder 15, d adurch
gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung ein Multivibrator ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoreinrichtung
an den Klemmen der Sekundärwicklungen einen hochfrequenten Wechselstromausgang schafft.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zyklus-3Q
teil und der zweite Zyklusteil eine Gleichgewichtsbeziehung aufweisen.
19. Verfahren zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung gemäß Anspruch 1, dadurch ge-
gg kennzeichnet, daß ein erster Schalter aktiviert wird,
-5-
1 der bewirkt, daß während eines ersten Teils eines
Zyklus Strom durch die erste Primärwicklung der Transformatoreinrichtung
fließt, daß der erste Schalter am Ende des ersten Zyklusteiles entaktiviert wird und
5 die Entaktivierung bewirkt, daß ein Steuersignal in
der Steuer-Primärwicklung der Transformatoreinrichtung erzeugt wird, und daß mit dem Steuersignal ein zweiter
■ Schalter aktiviert wird, wodurch eine Stromleitung in
der zweiten Primärwicklung der Transformatoreinrich-10
tung bewirkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530950A1 true DE3530950A1 (de) | 1986-03-13 |
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ID=24592257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530950 Withdrawn DE3530950A1 (de) | 1984-08-30 | 1985-08-29 | Schaltungsanordnung zum umwandeln einer gleichspannung in eine wechselspannung |
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DE (1) | DE3530950A1 (de) |
FR (1) | FR2569914B1 (de) |
GB (1) | GB2163911B (de) |
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---|---|---|---|
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