DE3530856A1 - Schaltungsanordnung zur akustischen bedienungshilfe bei fernmelde-, insbesondere fernsprechendgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur akustischen bedienungshilfe bei fernmelde-, insbesondere fernsprechendgeraeten

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DE3530856A1
DE3530856A1 DE19853530856 DE3530856A DE3530856A1 DE 3530856 A1 DE3530856 A1 DE 3530856A1 DE 19853530856 DE19853530856 DE 19853530856 DE 3530856 A DE3530856 A DE 3530856A DE 3530856 A1 DE3530856 A1 DE 3530856A1
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DE19853530856
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Inventor
Joachim Dipl Ing Zinke
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form
    • H04M1/645Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form with speech synthesis
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/56Details of telephonic subscriber devices including a user help function

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur akustischen Bedienungshilfe bei Fernmelde-, insbesondere Fernsprechendgeräten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 32 31 846 ist ein Telefonapparat mit Anruf­ beantworter bekannt, der digitale Sprachenspeicher aufweist. Es ist vorgesehen, daß an einen anrufenden Teilnehmer abzu­ gebende Texte zusammengestellt werden können, wobei eine entsprechende Folge vorprogrammierter Textabschnitte nachein­ ander angesteuert wird. Die Zusammenstellung eines Textes wird mit Bedienungstasten vorgenommen, wobei die Adressen der nacheinander auszusendenden Textabschnitte gebildet werden. Da jedoch die Anzahl der Bedienungstasten und auch die Speicherkapazität nicht beliebig groß ist, können nur Ansagen mit einem begrenzten Wortschatz gebildet werden. Dies kann dazu führen, daß möglicherweise Ansagen im Telegrammstil entstehen. Außerdem ist eine Sprachansage in der zuvor beschriebenen Art nur möglich, wenn der als Sondergerät ausgebildete Telefonapparat über die erforderlichen Steuer- und Speichereinrichtungen verfügt.
Bei der digitalen Speicherung von Sprache ist die Art der Codierung ausschlaggebend für den erforderlichen Speicher­ bedarf. Durch den Einsatz von Sprachsynthese-Einrichtungen kann der Speicherbedarf drastisch verringert werden. Ein Verfahren zur Synthese von Sprachen mit unbegrenztem Wort­ schatz und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Ver­ fahrens ist angegeben in der EP-OS 0 058 130. Das dort beschriebene Verfahren dient dazu, Schriftzeichen, die über eine Tastatur eingegeben werden, mit Hilfe einer Transkriptionseinrichtung und einer Syntheseeinrichtung in synthetische Sprache umzuwandeln. Die Schriftzeichenfolgen können auch codiert über eine für derartige Übertragung geeignete Schnittstelle angeboten werden. Da diese Ein­ richtung universell für einen unbegrenzten Wortschatz vorge­ sehen ist, sind umfangreiche Speicher- und Steuerein­ richtungen erforderlich, um die grammatischen Regeln bei der Bildung von Lautelementen zu berücksichtigen, und um aus diesen Lautelementen kontinuierliche Sprache zu er­ zeugen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch für einfache Fernmelde-, insbesondere Fernsprechendgeräte eine Schaltungs­ anordnung anzugeben, womit eine akustische Bedienungshilfe oder Erklärung möglich ist, ohne daß dazu Vorleistungen in dem betreffenden Endgerät erforderlich sind. Dabei sollen die Erklärungen anwenderspezifisch in fließender Sprache abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine akustische Bedienungshilfe für Fernmelde-, ins­ besondere Fernsprechendgeräte mit universell ausgeführten Anordnungen anwenderspezifisch für jedes Gerät individuell bereitgestellt werden kann. Die Vorleistung besteht bei einfachen Endgeräten lediglich in einer genormten Standard­ schnittstelle zum Anschluß der Zusatzeinrichtung. Wie aus den in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung hervorgeht, kann die Zusatzeinrichtung entsprechend den im Endgerät bereits aus anderen Gründen vorhandenen, für die akustische Bedienungshilfe mitbenutzbaren Teilein­ richtungen einfacher ausgestaltet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Endgerät EG enthält in seiner einfachsten Form nur Bedienungstasten BT, eine Steuerein­ richtung SE und eine genormte Standardschnittstelle SS zum Anschluß einer Zusatzeinrichtung ZE. Diese Zusatzein­ richtung ZE ist ebenfalls nur schematisch dargestellt und kann über eine in ihr enthaltene ebenfalls genormte Standardschnittstelle SS bedarfsweise mit dem Endgerät EG verbunden werden. Die Zusatzeinrichtung ZE enthält außer der nicht dargestellten eigenen Stromversorgung einen Mikrocomputer MC, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM und einen programmierbaren Festwertspeicher PROM-A zur Steuerung einer Sprachsyntheseeinrichtung SY. Die synthetische Sprache wird durch einen in der Zusatzein­ richtung ZE eingebauten Lautsprecher L wiedergegeben.
Die Zusatzeinrichtung ZE ist zunächst durch den Inhalt der Speicher RAM und PROM-A so ausgelegt, daß nach dem Ein­ schalten über die Sprachsyntheseeinrichtung SY und den Lautsprecher L eine Erklärung der Funktion der Zusatzein­ richtung selbst ZE erfolgt. Dabei können auch Hinweise über die Anschlußmöglichkeiten und die dazu erforderlichen Handgriffe gegeben werden. Es wird weiterhin erklärt, auf welche Weise die zunächst universelle Ausführung der Zu­ satzeinrichtung ZE angepaßt werden kann auf die speziellen Merkmale desjenigen Endgerätes EG, dessen Funktion erklärt werden soll.
Um die Zusatzeinrichtung ZE in die Lage zu versetzen, eine sprachliche Erklärung, bzw. Erläuterung der Funktionen eines Endgerätes EG abzugeben, muß der in der Zusatzeinrichtung ZE befindliche Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM mit zu den zu erläuternden Merkmalen gehörenden Sprachdaten geladen werden. Zu diesem Zweck wird die Zusatzeinrichtung ZE mit einem Massenspeicher MSP verbunden, um die zur Erläuterung eines Endgerätes EG benötigen Sprachdaten in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM der Zusatzeinrichtung ZE zu bringen. Dabei ist es erforderlich, daß dem Massenspeicher MSP bestimmte Adressen mitgeteilt werden, wenn darin die Merkmale für viele Endgeräte EG enthalten sind und nur eine bestimmte Merkmalgruppe ausgewählt werden soll. Der Massen­ speicher MSP muß demzufolge so ausgestattet sein, daß einzelne Bereiche gezielt ansteuerbar sind. Die dann notwendigen Ansteuerdaten können von der Zusatzeinrichtung ZE aus durch Bedienungshandgriffe, beispielsweise Betätigen einer nicht dargestellten Tastatur über die Schnittstelle dem Massenspeicher MSP angeboten werden. Für einfache Einsatzfälle ist es jedoch auch denkbar, daß als Massen­ speicher beispielsweise eine Tonbandkassette verwendet wird, die nur die Sprachdaten für ein bestimmtes Endgerät EG enthält. Die Auswahl der in der Zusatzeinrichtung ZE zu überspielenden Sprachdaten geschieht dann einfach dadurch, daß die betreffende Datenkassette in das als Massenspeicher MSP verwendete Geräte eingelegt wird.
Falls ein Endgerät EG aufgrund seiner vielfältigen Funktionen ohnehin schon mit aufwendigeren Steuereinrichtungen SE ver­ sehen ist, und falls in dem betreffenden Endgerät noch Platz vorhanden ist, um eine Ergänzungsbaugruppe EB unterzubringen, so kann auf dieser Ergänzungsbaugruppe EB ein programmierbarer Festwertspeicher PROM-B untergebracht sein, der anstelle eines Massenspeichers MSP in der Lage ist, die für die Zusatzein­ richtung ZE benötigten Sprachdaten abzugeben. In einem derartigen Endgerät EG können auch mehrere Ergänzungsbaugruppen EB enthalten sein, wobei jeweils für die beim Einsetzen der betreffenden Ergänzungsbaugruppe EB wirksam werdenden Merkmale die Sprachdaten für die Erklärung dieser Merkmale in einem auf der betreffenden Ergänzungsbaugruppe EB befindlichen programmierbaren Festwertspeicher PROM-B enthalten sind. Wenn es die Konfiguration des betreffenden Endgerätes EG zuläßt, kann auch die gesamte Zusatzeinrichtung ZE in Form einer Ergänzungsbaugruppe EBZ im Endgerät EG untergebracht werden. Auch dann wirken weitere Ergänzungsbaugruppen EB mit ihren programmierbaren Festwertspeichern PROM-B so wie zuvor beschrieben.
Wenn der in der Zusatzeinrichtung ZE befindliche Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM mit den Sprachdaten für eines oder mehrere der zu erklärenden Merkmale geladen ist, können diese Erklärungen gezielt abgerufen werden. Dies geschieht dadurch, daß über die Standardschnittstellen SS im Endgerät mit Bedienungstasten BT erzeugte Befehle der Zusatzeinrichtung ZE übermittelt werden. Diese Befehle werden vom Mikro­ computer MC aufgenommen und so ausgewertet, daß die ent­ sprechenden Speicherbereiche im Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM angesteuert werden, damit die betreffenden Sprachdaten zur Sprachsyntheseeinrichtung SY gelangen können. Bei dieser Prozedur werden Sprachdaten, die zur Erklärung der eigenen Merkmale der Zusatzeinrichtung ZE im programmierbaren Festwertspeicher PROM-A abgespeichert sind, nicht ausgegeben. Der Benutzer eines Endgerätes EG kann mit den Bedienungstasten BT durch deren Betätigung bewirken, daß entweder ein bestimmtes Merkmal nur erklärt wird, oder daß zusammen mit der Ausführung der betreffenden Funktion erklärende Hinweise gegeben werden. Durch unter­ schiedliche Befehlsgabe zur Zusatzeinrichtung ZE hin kann dabei bewirkt werden, daß die auszugebenden Sprachtexte entsprechend variiert werden.
Weiterhin ist es denkbar, die für die Erklärung spezieller Merkmale erforderlichen Sprachdaten so bereitzuhalten, daß jeweils passende programmierbare Festwertspeicher PROM-A in die Zusatzeinrichtung ZE eingesetzt werden können. Je nach Größe und Adressierbarkeit dieser programmierbaren Festwertspeicher PROM-A läßt es sich einrichten, daß entweder nur die Sprachdaten für die Erklärung eines speziellen Merkmales in dem Festwertspeicher enthalten sind oder auch daß mehrere Merkmals-Erklärungen gezielt an­ steuerbar sind. Bei einem derartigen Vorgehen erübrigt sich die Anwendung eines Massenspeichers MSP, jedoch ist dann eine entsprechend große Menge von verschieden programmierten Festwertspeicher PROM-A vorrätig zu halten. Falls die Zusatzeinrichtung ZE für eine derartige Handhabung ausgelegt ist, so wird dies dem Benutzer mitgeteilt, indem die entsprechenden Sprachdaten in dem programmierbaren Festwertspeicher PROM-A abgelegt sind, der zur Erklärung der eigenen Merkmale der Zusatzeinrichtung ZE eingesetzt ist.
Die für den Betrieb der Sprachsyntheseeinrichtung SY er­ forderlichen Sprachdaten sind in einer solchen Codierung gespeichert, daß ein möglichst geringer Speicherbedarf pro Zeiteinheit erforderlich ist, daß eine direkte Ver­ arbeitung möglich ist und eine akzeptable Sprachqualität entsteht.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur akustischen Bedienungshilfe bei Fernmelde-, insbesondere Fernsprechendgeräten, wobei Daten für Sprachausgabe digital so abgespeichert sind, daß mit einer Sprachsynthese-Einrichtung sprachliche Erklärungen abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Endgerät (EG) eine parallel oder seriell betriebene Standardschnittstelle (SS) vorgesehen ist, woran eine Zusatzeinrichtung (ZE) anschließbar ist, die neben einem Mikrocomputer (MC) einen Speicher mit wahl­ freiem Zugriff (RAM) für die Aufnahme von Sprachdaten für allgemeine Redewendungen und Phrasen, einen aus­ wechselbaren programmierbaren Festwertspeicher (PROM-A) für die Aufnahme von Sprachdaten zur Erklärung aller Merkmale der Zusatzeinrichtung (ZE) selbst und eine Sprachsyntheseeinrichtung (SY) enthält, und daß vom Endgerät aus aufrufbare, bzw. einschaltbaren Merkmale entweder nur sprachlich erklärt oder die Bedienung sprachlich unterstützt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (ZE) als separates Gerät ausge­ führt ist und einen Lautsprecher (L) sowie eine Stromver­ sorgung enthält, und daß die ansonsten universelle Ausführung der Zusatzeinrichtung (ZE) durch den aus­ wechselbaren Festwertspeicher (PROM-A) an das jeweilige Endgerät (EG) angepaßt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (ZE) als Ergänzungsbaugruppe (EBZ) im Endgerät (EG) enthalten ist, und daß ein im Endgerät ohnehin vorhandener Lautsprecher (L) für die Sprachausgabe mitbenutzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (PAM) ein­ zugebenden Sprachdaten für allgemeine Redewendungen und Phrasen aus einem sehr viele Sprachdaten enthaltenden Massenspeicher (MSP) für das jeweilige Endgerät passend entnommen und von Endgerät (EG) aus angefordert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) einzugebenden Sprachdaten für allgemeine Redewendungen und Phrasen aus einem programmierbaren Festwertspeicher (PROM-B) entnommen werden, der auf einer zur Erweiterung der Funktionen des Endgerätes (EG) dienenden Erweiterungs­ baugruppe (EB) untergebracht ist.
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DE19942296A1 (de) * 1999-09-04 2001-03-15 Siemens Ag Telekommunikationsendgerät

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