DE3528050A1 - Anordnung fuer eine multifunktions-anzeige - Google Patents
Anordnung fuer eine multifunktions-anzeigeInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
- G05B19/106—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
- G05B19/108—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
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- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/23—Pc programming
- G05B2219/23138—Linear, bar display of variables
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine
Multifunktions-Anzeige und findet Anwendung beispielsweise
bei der elektrischen Regelung von Servoantrieben.
Servomotoren werden für Werkzeugmaschinensteuerungen
eingesetzt. Die Drehzahlregelung derartiger Motoren erfolgt
über veränderbare Parameter, die mittels digitaler
Regler einstellbar sind. Digitale Regler können in einfachster
Form durch Potentiometer mit nachgeschalteten
Multiplexeinrichtungen zum gezielten Abfragen sowie mit
zusätzlicher A/D-Wandlern verwirklicht werden. Der Bauteileaufwand
ist hierbei aber hoch (Potentiometer = mechanische
Abnutzung). Weiterhin werden zum Verändern von
Parametern Codierschalter eingesetzt. Auch hier werden
wieder Multiplexer benötigt, so daß der Aufwand erheblich
ist.
Zur optischen Kontrolle der eingestellten Parameter ist
der Einsatz eines Oszilloskopen möglich. Bei Codierschaltern
bzw. Potentiometern ist die eingestellte Zahl
ein Wert für die Parametereinstellung. Es empfiehlt sich
aber, zur dauernden einfachen Kontrolle der eingestellten
Parameterwerte eine optische Einrichtung einzusetzen,
die veränderbar ist und auch bei Netzausfall ihren
Wert behält. Dabei soll das Regelsystem weiterhin digital
arbeiten, während zur Kontrolle bzw. optischen Anzeige
eine analoge Darstellungsart gewählt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für
eine Multifunktionsanzeige zu finden, bei der fest eingegebene
und veränderbare Regelparameter nach Art eines
Thermometers durch eine Leuchtdiodenkette anzeigbar
sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
erzielt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist
aus dem Anspruch 2 ersichtlich.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zwar in einem digitalen
Regelsystem eingebaut, der Anwender (Verbraucher)
sieht aber bei der Parametereinstellung nur ein quasi
analoges Bild in Form einer Thermometeranzeige. Dadurch
lassen sich in vorteilhafter Weise aus der Darstellungsform
des Leuchtdiodenbandes die eingestellten Parameterwerte
ablesen. Auf der Leuchtdiodenkette lassen sich zudem
gleichzeitig mehrere Informationen darstellen.
Vorteilhaft ist weiter, daß feste Werte, die in den
Speichern abgelegt sind, jederzeit reproduzierbar sind.
Nicht mehr durch Drehen eines Potentiometers (ungenau),
sonder durch Tippen werden die Regelungsparameter verändert
und diese Veränderung auch gleichzeitig optisch
dargestellt. Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich.
Eis Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei in Übersichtsform die Überwachung,
Eingabe und Regelung einer Motorsteuerung, während
Fig. 2 die Verstelleinrichtung und die Einschaltung der
Multifunktionsanzeige im einzelnen darstellt.
Die Regelung eines nicht dargestellten Werkzeugmaschinenantriebes
erfolgt gemäß Fig. 1 über ein System von
Speichern, Schaltern und Anzeigeelementen, die an eine
zentrale Busleitung 1 angeschaltet sind. An die Busleitung 1
ist als Führungssystem ein Mikroprozessor 2 gelegt.
Zur Versorgung des Mikroprozessors 2 mit Informationen
sind an die Busleitung 1 ein RAM-Speicher 3, ein
EPROM-Speicher 4 und ein EEPROM-Speicher 5 angeschaltet.
Über ein Schalt- bzw. Tastelement 6 können verschiedene
Werte über die Busleitung 1 eingegeben werden. Eine
ebenfalls an die Busleitung 1 angeschaltete Multifunktionsanzeige 7
dient zur Kontrolle und Darstellung der
eingegebenen Parameter.
Als RAM (random access memory) wird hier ein Schreib-Lese-Speicher
bezeichnet, PROM (programmable read-only
memory) bedeutet einen beim Anwender programmierten und
nicht mehr löschbaren Speicher, EPROM (erasable PROM)
ist ein elektrisch programmierbarer und durch UV-Bestrahlung
löschbarer Speicher, während ein EEPROM (electricaly
erasable PROM) einen elektrsch löschbaren EPROM
darstellt.
Die allgemein bekannte Arbeitsweise der Speicher 3, 4
und 5 besteht darin, daß im EPROM werksseitig ein komplettes
Programm mit den Grundwerten abgespeichert ist,
das in dem RAM-Arbeitsspeicher 3 kopiert bzw. verstellt
wird und im EEPROM 5 spannungsausfallsicher ebenfalls
gespeichert wird. Bei Netzzuschaltung wird das EEPROM
auf gültige Parameterwerte hin überprüft. Werden gültige
Parameterwerte festgestellt, so werden diese in das RAM
(Arbeitsspeicher) kopiert. Werden keine gültigen Parameterwerte
im EEPROM vorgefunden, so werdem die im EPROM
abgelegten Default-Parameterwerke (Grundwerte) ins RAM
übertragen. Die nun im Arbeitsspeicher (RAM) stehenden
Parameterwerte können über die Bedieneinrichtung verändert
werden. Diese veränderten Werte können dann aus dem
Arbeitsspeicher ins EEPROM eingeschrieben werden und
stehen spannungsausfallsicher zur Verfügung. Beim erneuten
Wiederzuschalten werden diese veränderten Parameter
automatisch in den Arbeitsspeicher kopiert.
Diese ganzen Vorgänge werden durch den Mikroprozessor 2
gesteuert und über die Busleitung 1 ausgeführt. Wichtig
für die gesamte Anordnung ist aber ein netzausfallsicherer
Speicher. Wie ein solches Bauteil bezeichnet wird,
ist unwichtig.
Die in Fig. 1 mit 6 und 7 dargestellten Einrichtungen
sind in Fig. 2 noch einmal näher erläutert. Das Erfinderische
liegt dann auch nicht in der Zusammenschaltung
von Mikroprozessor, Speichern und Eingabetastatur an ein
Bussystem, sondern in der Anordnung gemäß Fig. 2.
In Fig. 2 ist das Schalt- und Tastelement 6 noch einmal
genau dargestellt. Die Anordnung besteht aus einem Bereichsschalter
6.1, einem Taster 6.2 und einer Programmiertaste
6.3 und wirkt auf die Anzeige 7 und den Speicher 3
ein. Alle diese Bauelemente sind über einen Datenbus
(Busleitung 1) dem Mikroprozessor 2 zugänglich.
An den Mikroprozessor 2 bzw. die Busleitung 1 ist in
Fig. 2 symbolhaft der Speicher 3 angeschaltet, sowie die
Anzeige 7 nach Fig. 1 (die durch den Speicher 5 beeinflußt
wird). In der Praxis wirkt natürlich der Mikroprozessor
2 - gespeist aus den Speicher 4, 3, 5 - auf die
Anzeige 7 über die Busleitung 1.
Der RAM-Speicher 3 der Fig. 1 verfügt über 16 Speicherstellen.
In der Fig. 2 wurden davon nur vier Speicherstellen
dargestellt. Die erste Speicherstelle hat in dem
Ausführungsbeispiel den Parameterwert (Zustand) sieben,
die zweite Speicherstelle hat den Parameterwert (Zustand)
neun, die dritte Speicherstelle hat den Parameterwert
(Zustand) vier und die vierte Speicherstelle den
Parameterwert (Zustand) Null. Der Zustand dieser Speicher
ist in der Fig. 2 durch eine Kästcheneinteilung
dargestellt. In der Praxis ist der Inhalt dieser Speicherzelle
beispielsweise der P-Anteil eines Drehzahlreglers.
Dieser P-Anteil soll verändert werden, um das Einschwingverhalten
eines Antriebes zu optimieren. Weitere
Regeleigenschaften, Motortyp, Monitordarstellung und
andere Parameter sind ebenfalls im Speicher abgelegt und
können verändert werden.
An den Mikroprozessor ist nach Fig. 1 über die Busleitung 1
die Anzeige 7 angeschaltet. Diese Anzeige 7 wird
gemäß Fig. 2 aus einem handelsüblichen Leuchtband gebildet,
bestehend aus 16 Leuchtdioden. Die Farbe dieser
Leuchtdioden kann dabei willkürlich gewählt werden. Diese
Anzeige 7 arbeitet nach dem Thermometerprinzip, d. h.
der Inhalt jeder Speicherstelle des Speichers 3 ist quasi
analog darstellbar. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 dargestellt, die erste Speicherstelle im
Speicher 3 den Parameterwert (Zustand) sieben aufweist,
dann zeigt das Leuchtdiodenband der Anzeige 7 ebenfalls
diesen Wert an (die untersten sieben Leuchtdioden
leuchten auf).
Welcher der 16 Speicherstellen aus dem Speicher 3 gerade
in der Anzeige erscheint, ist durch Blinken der entsprechenden
Leuchtdiode erkennbar. Im vorliegenden Fall
wurde der Parameterwert (Zustand der ersten Speicherstelle)
aus dem Speicher 3 dargestellt, so daß die unterste
(erste) Leuchtdiode in der Anzeige 7 blinkt.
Wenn gemäß Fig. 2 die zweite Speicherstelle aus dem
Speicher 3 abgefragt wird, erscheint in der Anzeige 7
ein Leuchtband, bestehend aus neun leuchtenden Dioden
(entsprechend dem Zustand der zweiten Speicherstelle)
und einer blinkenden Leuchtdiode (zweite von unten).
Mit dem Bereichsschalter 6.1 (Stellung auf Ausgang b)
läßt sich über den Tippschalter 6.2 nur durch Antippen
und damit Eingabe der Parameterandresse (Blinkadresse)
ein Abfragen der 16 Speicherstellen aus dem Speicher 3
ermöglichen. Zu jedem der 16 abgefragten Speicherstellen
stellt sich dann automatisch an der Anzeige 7 der Zustand
dieser Speicherstelle ein. Soll dieser Zustand
(Wert) geändert werden, muß der Bereichsschalter auf
Stellung a gebracht und der Tippschalter 6.2 wiederum
betätigt werden.
Welche der 16 Speicherstellen aus dem Speicher 3 auf der
Anzeige 7 erscheinen soll, wird also am Bereichsschalter
6.1 durch die Parameteradresse (Stellung b) voreingestellt,
durch Auf- oder Abwärtstippen des Tippschalters
6.2 läßt sich die nächste Speicherstelle aus dem Speicher 3
abfragen. Der Parameterwert (Zustand, Daten für
den Regelkreis) ist durch den Bereichsschalter 6.1, seine
Stellung a und den Tippschalter 6.2 veränderbar.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß die blinkende
Leuchtdiode innerhalb der Multifunktionsanzeige 7 durch
die Stellung b des Bereichsschalters 6.1 und den Tippschalter
6.2 bewegbar ist, und durch die Stellung a des
Bereichsschalters 6.1 und des Tipptasters 6.2 die Länge
(der Parameterwert) der Multifunktionsanzeige 7 veränderbar
ist. Es ist also in Abhängigkeit von der Stellung
des Bereichsschalters 6.1 der Parameterwert oder die
Parameteradresse durch den Tipptaster 6.2 veränderbar.
In der Praxis soll beispielsweise der P-Anteil eines
Drehzahlreglers so verstellt werden, daß ein Drehstromantrieb
ein optimales Einschwingverhalten aufweist. Dazu
wird der Bereichsschalter 6.1 auf Stellung b gebracht
und mit dem Tippschalter 6.2 der gewünschte Parameter
(P-Anteil) im RAM 3 angewählt. Auf der Multifunktionsanzeige
7 erscheint jetzt die blinkende Leuchtdiode als
Parameteradresse und ein Leuchtenband von ganz bestimmter
Länge, das den Parameterwert (Zustand) aus dem Speicher
3 anzeigt. Wenn das Einschwingverhalten des Motors
mit diesem Parameterwert schlecht ist, kann durch Umschalten
des Bereichsschalters 6.1 in Stellung a und
Bewegen des Tippschalters 6.2 nach oben oder unten ein
anderer Wert im Speicher 3 eingestellt werden. Wenn das
Einschwingverhalten des Motors einen optimalen Wert erreicht
hat, kann der eingetippte Zustand vom RAM-Arbeitsspeicher
3 mit Hilfe einer Programmiertaste 6.3 in
das EEPROM 5 fest eingeschrieben werden. Bei späteren
Betriebsabläufen wird zuerst wieder dieser aktuelle
Speicherwert eingestellt.
Die erfindungsgemäße Multifunktionszeile zeigt also mehrere
Funktionen an.
1. Die Parameteradresse wird durch eine mit voller
Helligkeit blinkende Leuchtdiode dargestellt
(Schalterstellung 6.1 in a oder b).
2. Der Parameterwert wird durch die Länge des Leuchtbandes
(Thermometereffekt) dargestellt, wobei der
Mikroprozessor 2 das Leuchtband mit verminderter
Helligkeit ansteuert (Schalterstellung 6.1 in a
oder b).
3. Interne Gerätezustandsmeldungen werden auf der Anzeige
7 als Dauerlicht mit voller Helligkeit dargestellt
(Schalterstellung 6.1 in Position c).
4. Interne Rechnerwerte werden in binärer Form dargestellt.
Zu diesem Punkt 4 ist zu sagen, daß in einer vorteilhaften
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Multifunktionsanzeige
interne Rechnerwerte binär dargestellt werden
können (beispielsweise die Ist-Drehzahl eines Antriebs).
Dafür ist der Schalter 6.4 vorgesehen (Schalter 6.1 muß
auf Stellung c stehen). Auf der Anzeige 7 sind die Werte
dann in binärer Form dargestellt (beispielsweise leuchten
die Dioden 2, 5, 10).
Claims (4)
1. Anordnung für eine Multifunktionsanzeige, dadurch
gekennzeichnet, daß
- an eine Busleitung (1) ein Mikroprozessor (2), ein EPROM-Speicher (4), ein EEPROM-Speicher (5), ein Schaltelement (6) mit Bereichsschalter (6.1) und Tippschalter (6.2) und eine Multifunktionsanzeige (7) derart angeschaltet sind,
- daß über den Bereichsschalter (6.1) und einen Tippschalter (6.2) durch die Steuerung des Mikroprozessors (2) eine Parameteradresse und ein Parameterwert aus dem RAM-Speicher (3) auswählbar und auf der Multifunktionsanzeige (7) anzeigbar sind,
- daß eine Änderung der Parameteradresse über den Bereichschalter (6.1, Stellung b) und den Tippschalter (6.2) einstellbar ist,
- daß eine Änderung des Paramterwertes über den Bereichsschalter (6.1, Stellung a) und den Tippschalter (6.2) einstellbar ist,
- daß die eingestellte Parameteradresse in der Multifunktionsanzeige (7) durch Blinken erkennbar ist, und
- daß der eingestellte Parameterwert durch die Länge eines Leuchtbandes in der Multifunktionsanzeige (7) darstellbar ist.
- an eine Busleitung (1) ein Mikroprozessor (2), ein EPROM-Speicher (4), ein EEPROM-Speicher (5), ein Schaltelement (6) mit Bereichsschalter (6.1) und Tippschalter (6.2) und eine Multifunktionsanzeige (7) derart angeschaltet sind,
- daß über den Bereichsschalter (6.1) und einen Tippschalter (6.2) durch die Steuerung des Mikroprozessors (2) eine Parameteradresse und ein Parameterwert aus dem RAM-Speicher (3) auswählbar und auf der Multifunktionsanzeige (7) anzeigbar sind,
- daß eine Änderung der Parameteradresse über den Bereichschalter (6.1, Stellung b) und den Tippschalter (6.2) einstellbar ist,
- daß eine Änderung des Paramterwertes über den Bereichsschalter (6.1, Stellung a) und den Tippschalter (6.2) einstellbar ist,
- daß die eingestellte Parameteradresse in der Multifunktionsanzeige (7) durch Blinken erkennbar ist, und
- daß der eingestellte Parameterwert durch die Länge eines Leuchtbandes in der Multifunktionsanzeige (7) darstellbar ist.
2. Anordnung für eine Multifunktionsanzeige nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsanzeige
(7) aus einer Leuchtdiodenzeile besteht.
3. Anordnung für eine Multifunktionsanzeige nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taster (6.3)
zur Programmierung der veränderbaren Parameter im EEPROM
(5) vorgesehen ist.
4. Anordnung für eine Multifunktionsanzeige nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter
(6.4) zur binären Darstellung interner Rechnergrößen auf
der Anzeige (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528050 DE3528050A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Anordnung fuer eine multifunktions-anzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528050 DE3528050A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Anordnung fuer eine multifunktions-anzeige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528050A1 true DE3528050A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528050 Ceased DE3528050A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Anordnung fuer eine multifunktions-anzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |