DE3528047C2 - - Google Patents
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- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Orten
von unbekannten Gegenständen durch eine optische Einrichtung
und auf die dazugehörige Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der optischen Erfassung von unbekannten Gegenständen
mittels einer Fernsehkamera und Wiedergabe auf einem
Monitor ergibt sich die Schwierigkeit, daß diese Gegenstände
nur flach, so nur in zwei Dimensionen erkennbar
sind. Bei schlechter Bildqualität und ungenügendem Bildkontrast
ist es schwer, Einzelheiten (Abmessungen von
Gegenständen, konstruktive Ausgestaltungen usw.) auf dem
Bildschirm zu erkennen. Dabei ist besonders die Erkennung
eines dunklen Gegenstandes vor einem dunklen Hintergrund
schwierig.
Aus dem englischen Buch "Robot Vision", Springer-Verlag,
Auflage 183, Seite 170 bis 171, ist ein Verfahren bekannt,
mit Hilfe einer zusätzlichen Lichtquelle eine
drei-dimensionale Erkennung von Schweißnähten
vorzunehmen bzw. einen Schweißautomat einer vorgegebenen
Schweißnaht nachzuführen. Hierbei wird aus einer Lichtquelle
die unterbrochene, eckige, schlitzförmige oder
keilförmige angerauhte Oberfläche eines Werkstücks schräg
angestrahlt. Aus der festen Zuordnung von Lichtquelle
und Fernsehkamera und der Reflexion des Lichtstrahles
aus der Lichtquelle an der verformten Oberfläche läßt
sich eine drei-dimensionale Information über die Oberfläche
erzielen.
Diese bekannte physikalische Erkenntnis (allgemein bekannt
als Triangulationsverfahren in der Landvermessungstechnik)
ist bei der Veröffentlichung zur Erkennung
von Schweißnähten eingesetzt worden.
Eine laseroptische Distanzmessung nach dem Triangulationsverfahren
ist aus einem Prospekt des Betriebsforschungsinstituts
VDEh, Düsseldorf, mit dem Titel "LODIM-Laseroptische Distanzmessung bekannt. Das "lodim,"
genannte Meßverfahren arbeitet mit einem Leuchtfleck,
dessen Position optisch vermessen wird. Dieses Vefahren
findet Anwendung bei Distanzmessungen von Pfannenhöhe
und Gießrinnenfüllstand sowie Banddurchhang in der Eisen-
und Stahlindustrie. Weiter wird es bei der Profilvermessung,
Entfernungs- und Abstandsmessung in der Metall-
und Chemie-Industrie eingesetzt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, mit dem aus der
topographischen Vermessungstechnik bekannten Triangulationsverfahren
unbekannte Gegenstände mit planer Oberfläche
unabhängig von den vorherrschenden Beleuchtungsverhältnissen
zu erfassen. Es soll also eine drei-dimensionale
Lageerkennung von Gegenständen erfolgen, die
sich beispielsweise auf einem Förderband an einer Fernsehkamera
vorbei bewegen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Hauptanspruchs
erzielt. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Hauptanspruch und
vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus
den Unteransprüchen ersichtlich.
Die drei-dimensionale Erkennung von unbekannten Gegenständen
erfolgt gemäß der Erfindung mit sehr hoher Genauigkeit.
Reflektierende oder bunte Flächen auf den
unbekannten Gegenständen verursachen keine Ungenauigkeit
mehr. Selbst dunkle Räume ohne ausreichende Grundhelligkeit
verfälschten das Meßergebnis nicht. Das erfindungsgemäße
Verfahren läßt sich in vorteilhafter Weise
für eine automatische Entpalettierung von grob vorpositionierten
Kartons mittels eines Handhabeautomaten einsetzen.
Die unbekannten Gegnstände werden durch das
einfache und preisgünstige Erkennungsverfahren schnell
erkannt und sicher ausgewertet. Durch die Auswertung des
auf dem unbekannten Gegenstand und seiner Unterlage
(Förderband) abgebildeten schlitzförmigen Lichtbandes
(es werden quasi nur Striche abgebildet) ergibt sich
eine starke Vereinfachung bei der Identifizierung von
unbekannten Gegenständen. Die Länge der abgebildeten
Striche läßt sich zur weiteren Verarbeitung leicht in
digitale Informationen umwandeln. Mittelpunkt bzw.
Schwerpunkt des unbekannten Gegenstandes können sich
auch sehr einfach erfassen lassen.
Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren
wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Position und die Größe eines Paketes soll erkannt
werden. Auf einem gestrichelt angedeuteten Förderband 1
befindet sich ein von der Größe und Lage her unbekanntes
Paket 2 mit planer Oberfläche. Senkrecht zur Oberfläche
des Paketes 2 ist eine Fernsehkamera 3 angeordnet, deren
Achse rechteckwinklig zur Oberfläche des Paketes 2
liegt. Seitlich versetzt neben der Fernsehkamera 3 ist
eine schlitzförmige Lichtquelle 4 angebracht. Die Lichtquelle
4 sendet einen stark gebündelten Lichtstrahl 5
aus, der auf dem Paket 2 und dem Förderband 1 schlitzförmige
Flächen bzw. Striche hervorruft.
Mit der im Bild gezeigten Anordnung läßt sich die Position
des Paketes in einer Richtung (parallel zu dem
Lichtstrahl 5) feststellen. Bei der mehrdimensionalen
Erkennung (senkrecht zum Lichtstrahl 5) ist eine weitere
z. B. um 90°C versetzte Lichtquelle erforderlich.
Denkbar wäre aber auch, eine sogenannte Kreuzoptik einzusetzen,
d. h., kreuzförmige Lichtstrahlen zu erzeugen.
Derartige Anordnungen wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit
in dem Bild nicht dargestellt.
Der aus der schlitzförmigen Lichtquelle 4 ausgesendete
Lichtstrahl ist mit 5 bezeichnet. Dieser Lichtstrahl 5
fällt unter einem festen Winkel auf dem Förderband
1. Der Lichtstrahl 5 bildet auf der Oberfläche des Paketes
2 einen Strich 6 und auf dem Förderband zweimal einen
Strich 7. Die Seitenflächen des Paketes 2 werden
von dem Lichtstrahl 5 nicht beleuchtet. Die Länge des
abgebildeten Lichtbandes (Striches) ist ein Maß für die
räumliche Lage des Paketes parallel zu dem Lichtstrahl
5. Durch unterschiedliche Strichlängen des Lichtbandes
aus der Lichtquelle 4 ist somit die Drehlage des Paketes
auf dem Förderband erkennbar.
Die senkrecht über dem Förderband 1 angeordnete Ferhsehkamera
3 erfaßt diese abgebildeten Lichtstriche 6 und 7
und gibt die Information auf einen nachgeschalteten
Bildspeicher 8. In einem anschließenden Rechenwerk 9
werden die erfaßten und gespeicherten Informationen derart
berechnet, daß die Höhe, Breite und Lage (Drehlage)
des Paketes auf dem Förderband erkennbar ist.
Dazu sind natürlich noch weitere Parameter außer der
Länge der Striche 6 und 7 und des Winkels α erforderlich.
So läßt sich der Abstand zwischen Paketoberfläche
und Fernsehkamera und damit die Höhe des Paketes leicht
erfassen, denn der Abtsand zwischen Fernsehkamera 3 und
Förderband 1 und der Winkel α ist in einer der Stufe 9
nachgeschalteten Bewertungsstufe 10 eingegeben. In dieser
Stufe 10 sind also die Fixparameter der geometrischen
Anordnung gespeichert. Diese Bewertungsstufe 10
berechnet nun aus den festen gespeicherten geometrischen
Werten und den erfaßten aktuellen Werten die Abmessungen
und die Drehlage des unbekannten Paketes. An diese Be
wertungsstufe 10 kann ein Roboter oder ein Handhabeautomat
angeschaltet sein.
Die seitliche Verschiebung des Paketes 2 auf dem Förderband
1 und damit auch die Längenermittlung läßt sich
durch eine nicht dargestellte weitere, rechtwinklig zur
ersten angeordneten, schlitzförmigen Lichtquelle erzielen.
Möglich ist aber auch der Einsatz einer aus der
Optik her bekannten Kreuzoptik mit um 90° versetztem
Lichtaustritt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung befinden sich Fernsehkamera
und Lichtquelle als Baueinheit in einem Gehäuse.
Diese Baueinheit kann sogar an einem Roboter oder
Handhabeautomaten angeordnet sein.
Das anmeldungsgemäße Verfahren arbeitet normalerweise
mit Lichtstrahlen im sichtbaren Bereich. Um zusätzliche
Störungen auszuschalten, kann die Lichtquelle ein mono
cromatisches Licht (z. B. Laserlicht) erzeugen, das über
ein Filter von der Fernsehkamera aufgenommen werden
kann. Dabei werden sämtliche andere Lichtwellenlängen zu
der Kamera nicht durchgelassen. Dadurch wird die Anordnung
unempfindlich gegen Fremdlichtstörungen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Orten von unbekannten Gegenständen
durch eine optische Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ungeordnet liegende, mit planer Oberfläche versehene
Gegenstände (2) durch eine schräg montierte, schlitzförmige
Lichtquelle (4) angestrahlt werden, so daß die daraus
resultierenden beleuchteten Flächen oder Striche (6,
7) auf dem Gegenstand und seiner Umgebung durch eine
senkrecht zu der Gegenstandsoberfläche montierten Fernsehkamera
(3) erfaßt werden, daß die Größe und Position
der durch die Fernsehkamera erfaßten Flächen und Striche
(6, 7) mit Festwerten der geometrischen Anordnung von
Fernsehkamera und Lichtquelle derart bewertet werden,
daß eine Ausgabe der Position, Höhe und Breite des unbekannten
Gegenstandes bezogen auf die Fernsehkamera für
eine weitere Bearbeitung erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
unbekannten Gegenstände (2) und senkrecht zu der
Gegenstandsoberfläche eine Fernsehkamera (3) angeordnet
ist, daß oberhalb der unbekannten Gegenstände (2) eine
seitlich versetzt montierte, schlitzförmige Lichtquelle
vorgesehen ist, daß die Fernsehkamera (3) die auf den
unbekannten Gegenständen (2) und ihrer Umgebung
abgebildeten, beleuchteten Flächen und Striche (6, 7)
erfaßt und daß der Fernsehkamera (3) ein Bildspeicher
(8), ein Rechenwerk (9) und eine Bewertungsstufe (10)
nachgeschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere rechtwinklig zur ersten Lichtquelle
(4) angeordneten zweite schlitzförmige Lichtquelle
vorgesehen ist, die eine Position senkrecht zur ersten
Lichtquelle (4) erfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsehkamera (3) und die schlitzförmige
Lichtquelle (4) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt
und auf einem beweglichen Handhabeautomaten angebracht
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (4) ein monochromatisches Licht
erzeugt und daß die Fernsehkamera (3) ein Filter aufweist,
das nur dieses monochromatische Licht durchläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528047 DE3528047A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Verfahren zum orten von unbekannten gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528047 DE3528047A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Verfahren zum orten von unbekannten gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528047A1 DE3528047A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3528047C2 true DE3528047C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6277729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528047 Granted DE3528047A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Verfahren zum orten von unbekannten gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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