DE3527665A1 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
DatenverarbeitungsanlageInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/06—Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
- G06F12/0615—Address space extension
- G06F12/0623—Address space extension for memory modules
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Datenverarbeitungsanlage, bei der mit denselben
Adressen mehrere Speicher angesprochen werden, entsteht
z. B. beim Prüfen von Mikroprozessorsystemen, wenn
der Prüfling mit dem zu prüfenden Rechner derart verbunden
wird, daß dieser mit denselben Adressen sowohl auf den
eignen Adreßraum als auch auf den des Prüflings zugreift,
wobei die beiden Adreßräume sich zumindest teilweise überschneiden.
Das Problem des Überschneidens könnte man zwar
dadurch vermeiden, daß man den Adreßraum des prüfenden
Rechners so groß macht, daß darin sowohl der eigene Speicher
als auch der des Prüflings untergebracht werden kann.
Handelt es sich jedoch bei den Rechnern um Mikroprozessorsysteme,
deren Adreßräume durch ihren Aufbau begrenzt sind,
so ist dies nur mit besonderen Hilfsmaßnahmen möglich. Eine
solche Maßnahme wäre z. B. das Speicherseitenverfahren
(Paging) oder die virtuelle Adressierung. Dies hätte aber
den Nachteil, daß im physikalischen Adreßraum ein Programmteil,
mit dem das Umschalten gesteuert wird, verbleiben
muß. Der gesamte Adreßraum des Prüflings könnte auch
über Ein-/Ausgaberegister erreicht werden. Da aber dann
pro Zugriff mehrere Befehle bearbeitet werden müßten,
würde die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt werden und
die Prüfung könnte nicht in Echtzeit erfolgen. Entsprechende
Probleme treten auch dann auf, wenn anstelle eines
prüfenden Rechners oder eines Prüflings zwei Rechner zusammengeschaltet
werden, die beide mit hoher Geschwindigkeit
arbeiten und auf gleiche Speicher zugreifen sollen,
aber auch schon dann, wenn zusätzlich zu dem Speicher eines
Rechners, in dem das Laufprogramm enthalten ist, ein
weiterer Speicher zugeschaltet wird und die Zugriffe zu
den beiden Speichern rasch erfolgen sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Datenverarbeitungsanlage zu schaffen, deren Prozessor
mit hoher Geschwindigkeit auf seinen sein Laufprogramm
enthaltenden Arbeitsspeicher und einen weiteren
Speicher oder ein anderes Prozessorsystem zugreifen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
In der neuen Datenverarbeitungsanlage haben die beiden
Speicher bzw. Prozessorsysteme denselben Adreßraum, der
gleich dem physikalischen Adreßraum der Prozessoren ist.
Die Zugriffe erfolgen daher mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit.
Um sicherzustellen, daß der Prozessor stets
Zugriff zu seinem Laufprogramm hat, hat der Zugriff auf
den Speicherbereich (Laufbereich), in dem das Laufprogramm
enthalten ist, Vorrang. In allen anderen Fällen wird zum
zweiten Speicher bzw. Prozessorsystem zugegriffen. Hierzu
ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß das Verschieben
des Laufbereichs nur in größeren zeitlichen Abständen erforderlich
ist, da im allgemeinen aufeinanderfolgende Befehle
in zusammenhängenden Speicherbereichen enthalten
sind.
Vorteilhaft ist der Laufbereich in zwei Lauf-Teilbereiche
unterteilt, in denen jeweils ein Programm zum Verschieben
des Inhalts eines Speicherbereichs in einen anderen Speicherbereich
enthalten ist. Vor Zugriff des Prozessors auf
einen Adreßbereich des zweiten Speichers, der im Laufbereich
des ersten Speichers liegt, wird der eine Lauf-Teilbereich
mit Hilfe des im zweiten Lauf-Teilbereich enthaltenen
Verschiebeprogramms innerhalb des ersten Speichers
verschoben. Anschließend wird der andere Lauf-Teilbereich
mit Hilfe des im ersten Lauf-Teilbereich enthaltenen Programms
verschoben. Danach kann der Zugriff zum zweiten
Speicher erfolgen. Damit ist sichergestellt, daß auch während
des Verschiebens des Laufbereichs das Verschiebeprogramm
stets zur Verfügung steht. Selbstverständlich muß
der Prozessor bei Zugriff zum Laufbereich die Adressen
der Laufbereichsverschiebung anpassen.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild des Ausführungsbeispiels
dargestellt.
In Fig. 2 ist die Funktion des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1 veranschaulicht.
In Fig. 1 ist mit MP ein Mikroprozessor bezeichnet, der
über einen Adreßbus AB und einen Datenbus DB unter anderem
auf zwei Speicher SP 11, SP 12 zugreifen kann. In diesen
Speichern ist das Laufprogramm des Prozessors MP enthalten,
wobei in jedem Speicher ein Programm zum Verschieben
des Laufprogramms innerhalb des Adreßraums des Prozessors
MP enthalten ist. Die beiden Speicher SP 11, SP 12 brauchen
nicht physikalisch getrennte Bauelemente sein, sie können
auch Speicherbereiche eines einzigen Speichers sein, wenn
die Freigabesignale für SP 11 und SP 12 ODER-verknüpft sind.
Sie werden von je einer Speichersteuerung CS 1 bzw. CS 2
gesteuert. Jedem von ihnen ist ein Adressenregister ADR 1,
ADR 2 und ein Vergleicher VGL 1, VGL 2 zugeordnet. Die beiden
Vergleicher geben bei Gleichheit der in das zugehörige
Adressenregister eingetragenen Adresse und der auf dem
Adreßbus AB liegenden Adresse ein Freigabesignal an die
zugeordnete Speichersteuerung CS 1 bzw. CS 2. Die von den
Speichersteuerungen CS 1, CS 2 an die Speicher weitergegebenen
Freigabesignale sind einem NAND-Glied N zugeführt,
an dessen Ausgang die Speichersteuerung CS 3 eines Speichers
SP 2 angeschlossen ist. Dessen Adreßeingang liegt
an einem Adressenpuffer ADL, der mit dem Adreßbus AB verbunden
ist. Die Dateneingänge des Speichers SP 2 sind über
ein Daten-/Pufferregister DTL mit dem Datenbus DB verbunden.
Freigabeeingänge F der Pufferregister ADL, DTL werden
vom NAND-Glied N gesteuert.
Die Funktion der Anordnung nach Fig. 1 wird im folgenden
anhand der Fig. 2 erläutert. Der Adreßraum des Prozessors
MP reiche von 000000 bis 111111. In der Grundeinstellung
liegt der Adressenbereich des Speichers SP 11 zwischen
den Adressen 111000 und 111111 und der des Speichers SP 12
zwischen den Adressen 110000 und 110111. Der Speicher SP 2
weist den vollen Adreßraum 000000 bis 111111 des Prozessors
MP auf. Die Adressenräume der Speicher SP 11, SP 12,
SP 2 überdecken sich somit, so daß z. B. mit der Adresse
111011 eine Zelle des Speichers SP 11 und eine des Speichers
SP 2 aufgerufen werden kann. In dem gewählten Beispiel
sind zur Festlegung des Adreßraumes der Speicher
SP 11, SP 12 in die Adressenregister ADR 1, ADR 2 Grundadressen
eingetragen. Im gewählten Beispiel sind dies die drei
höchstwertigen Adressenbit. Beispielsweise ist die im
Register ADR 1 die Grundadresse 111 und im Register ADR 2
110. Wird über den Adressenbus vom Prozessor MP eine
Adresse ausgegeben, deren drei höchstwertige Bit 111 sind,
stellt dies der Vergleicher VGL 1 fest und teilt dies der
Speichersteuerung CS 1 mit, die daraufhin den Zugriff mit
den drei niderwertigeren Bit zum Speicher SP 11 freigibt.
Entsprechend erfolgt ein Zugriff zum Speicher SP 12, wenn
eine Adresse ausgegeben wird, deren drei höchstwertigen
Bit 110 sind. Gleichzeitig mit der Freigabe eines der
Speicher SP 11, SP 12 wird vom NAND-Glied N der Speichersteuerung
CS 3 ein Sperrsignal zugeführt.
In dem beschriebenen Betriebszustand ist ein Zugriff auf
den Speicher SP 2 mit einer Adresse, deren drei höchstwertige
Bit 110 oder 111 sind, nicht möglich. Wird ein solcher
Zugriff erwünscht, wird zuvor der Adreßraum des in
den Speichern SP 11, SP 12 enthaltenen Laufprogramms verschoben,
z. B., wie in Fig. 2 veranschaulicht, in den
Bereich 010000 bis 011111. Hierzu wird zunächst in das
Adreßregister ADR 2 die Grundadresse 010 eingetragen, wobei
das hierzu erforderliche Verschiebungsprogramm dem Speicher
SP 11 entnommen wird. Danach wird mit einem im Speicher
SP 12 enthaltenen Verschiebeprogramm die Grundadresse
011 in das Adreßregister ADR 1 eingetragen, wobei jeweils
im Prozessor MP Maßnahmen getroffen werden, die bewirken,
daß er zur Abwicklung des Laufprogramms nicht mehr auf den
Bereich 110000 bis 111111, sondern auf den Bereich 010000
bis 011111 zugreift. In dem letztgenannten Bereich ist
nunmehr der Zugriff auf den Speicher SP 2 gesperrt, während
er im erstgenannten Bereich freigegeben ist.
Ist der Speicher SP 2 ein zu prüfender Speicher oder der
Speicher eines zu prüfenden Prozessorsystems, so kann auf
diese Weise nacheinander auf alle Zellen des Speichers SP 2
zugegriffen werden und eine vollständige Prüfung mit hoher
Geschwindigkeit durchgeführt werden.
In dem einfachen Ausführungsbeispiel ist in die Adressenregister
ADR 1, ADR 2 jeweils nur eine Grundadresse eingetragen,
und die Vergleicher VGL 1, VGL 2 vergleichen diese
Grundadresse mit einer Teiladresse. Bein einer solchen Anordnung
ist man hinsichtlich der Wahl der Größe des Speicherbereichs
der Speicher SP 11, SP 12 auf ganzzahlige Potenzen
von 2 beschränkt. Ein beliebiger Speicherbereich
kann gewählt werden, wenn im Adreßregister Anfang und
Ende des jeweiligen Speicherbereichs eingetragen werden
und der Vergleicher prüft, ob die zugeführte Adresse innerhalb
dieses Bereiches liegt.
Claims (3)
1. Datenverarbeitungsanlage mit einem Prozessor (MP), mit
einem ersten Speicher (SP 11, SP 12), in dem das Laufprogramm
des Prozessors enthalten ist (Laufbereich), und mit
einem zweiten Speicher (SP 2), dadurch gekennzeichnet,
daß der Adreßraum des zweiten
Speichers (SP 2) den des ersten Speichers (SP 11, SP 12)
überdeckt, daß der Zugriff zu dem im ersten Speicher
(SP 11, SP 12) enthaltenen Laufbereich eine höhere Priorität
als der Zugriff zu dem dem Laufbereich entsprechenden
Bereich des zweiten Speichers (SP 2) hat und daß vor Zugriff
zu dem dem Laufbereich entsprechenden Bereich des
zweiten Speichers (SP 2) der Laufbereich verschoben wird.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laufbereich
in zwei Lauf-Teilbereiche unterteilt ist, in denen
jeweils ein Programm zum Verschieben des Inhalts eines
Speicherbereichs in einen anderen Bereich enthalten ist,
daß vor Zugriff des Prozessors auf einen Adreßbereich des
zweiten Speichers (SP 2), der im Laufbereich liegt, der
eine Lauf-Teilbereich mit Hilfe des im zweiten Lauf-Teilbereich
enthaltenen Verschiebeprogramms verschoben wird
und anschließend der andere Lauf-Teilbereich mit Hilfe des
im ersten Lauf-Teilbereich enthaltenen Programms verschoben
wird und daß dann der Zugriff zum zweiten Speicher
(SP 2) erfolgt.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch:
- die Lauf-Teilbereiche sind in je einem Speicher (SP 11, SP 12) enthalten, dem ein Adressenregister (ADR 1 bzw. ADR 2) und ein Vergleicher (VGL 1, VGL 2) zugeordnet ist;
- der jeweilige Lauf-Teilbereich ist durch eine in das Adressenregister (ADR 1, ADR 2) eingetragene Grundadresse bestimmt;
- der Vergleicher (VGL 1, VGL 2) vergleicht die jeweilige vom Prozessor (MP) ausgegebene Adresse mit der im Adressenregister (ADR 1, ADR 2) enthaltenen Adresse und gibt ein Freigabesignal an den zugehörigen Speicher (SP 11, SP 12), wenn die vom Prozessor ausgegebene Adresse innerhalb eines vorgegebenen Bereiches (Laufbereich) liegt;
- die Freigabesignale für den Speicher (SP 11 und SP 12) werden als Sperrsignal dem Speicher (SP 2) zugeführt.
- die Lauf-Teilbereiche sind in je einem Speicher (SP 11, SP 12) enthalten, dem ein Adressenregister (ADR 1 bzw. ADR 2) und ein Vergleicher (VGL 1, VGL 2) zugeordnet ist;
- der jeweilige Lauf-Teilbereich ist durch eine in das Adressenregister (ADR 1, ADR 2) eingetragene Grundadresse bestimmt;
- der Vergleicher (VGL 1, VGL 2) vergleicht die jeweilige vom Prozessor (MP) ausgegebene Adresse mit der im Adressenregister (ADR 1, ADR 2) enthaltenen Adresse und gibt ein Freigabesignal an den zugehörigen Speicher (SP 11, SP 12), wenn die vom Prozessor ausgegebene Adresse innerhalb eines vorgegebenen Bereiches (Laufbereich) liegt;
- die Freigabesignale für den Speicher (SP 11 und SP 12) werden als Sperrsignal dem Speicher (SP 2) zugeführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527665 DE3527665A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Datenverarbeitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527665 DE3527665A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Datenverarbeitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527665A1 true DE3527665A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6277436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527665 Ceased DE3527665A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527665A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0339468A2 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Ansteuerung zweier Speicherbereiche durch einen Datenprozessor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846054C2 (de) * | 1978-10-23 | 1985-08-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Erweiterung des Adressierungsvolumens einer Zentraleinheit, insbesondere eines Mikroprozessors |
-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527665 patent/DE3527665A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846054C2 (de) * | 1978-10-23 | 1985-08-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Erweiterung des Adressierungsvolumens einer Zentraleinheit, insbesondere eines Mikroprozessors |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, No. 7B, Dez. 1982, S. 3865 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0339468A2 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Ansteuerung zweier Speicherbereiche durch einen Datenprozessor |
EP0339468A3 (de) * | 1988-04-29 | 1991-01-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Ansteuerung zweier Speicherbereiche durch einen Datenprozessor |
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Legal Events
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