DE3527511A1 - Numerisches steuergeraet - Google Patents

Numerisches steuergeraet

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DE3527511A1
DE3527511A1 DE19853527511 DE3527511A DE3527511A1 DE 3527511 A1 DE3527511 A1 DE 3527511A1 DE 19853527511 DE19853527511 DE 19853527511 DE 3527511 A DE3527511 A DE 3527511A DE 3527511 A1 DE3527511 A1 DE 3527511A1
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Germany
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data
console
numerical control
control device
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DE19853527511
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Akihiko Nagoya Aichi Fujimoto
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
    • G05B19/4063Monitoring general control system
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/36Nc in input of data, input key till input tape
    • G05B2219/36153Two, several consoles, displays, panels, two different input, joystick
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05B2219/36159Detachable or portable programming unit, display, pc, pda
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Description

  • Numerisches Steuergerät
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein numerisches Steuergerät, insbesondere ein numerisches Steuergerät, in dem Bedienungsfehler aufgrund von durch den Bedienenden verursachtenProgrammierfehlern.im wesentlichen beseitigt werden.
  • In Fig. 1 ist eine Blockschaltung dargestellt mit einem konventionellen numerischen Steuergerät. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugs zeichen 1 ein Papierband oder ähnliches, enthaltend Betriebs- oder Bearbeitungsmaschineninstruktionen für besondere Maschinen oder Bearbeitungsoperationen, die für eine besondere Bearbeitungsaufgabe ausgeführt werden sollen. 2 bezeichnet einen Eingabeabschnitt des numerischen Steuerberechnungsabschnittes 10. 3 bezeichnet eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit). 4 bezeichnet einen Bewegungsbefehlsabschnitt.
  • 5 bezeichnet einen Speicherabschnitt mit einem Programmspeicher 5a. 6 bezeichnet einen Ausgabeabschnitt. 7 bezeichnet einen Werkzeugsteuerer oder -regler zum Positionieren und Steuern des Arbeitswerkzeuges entsprechend den vom Ausgabeabschnitt 6 empfangenen Daten.
  • 8 bezeichnet eine Konsole oder einen Arbeitstisch mit einer Tastatur und einer Kathodenstrahlröhrenanzeige.
  • 9 bezeichnet eine Daten-E/A- (Eingabe/Ausgabe)Schaltung der CPU 3.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise dieses numerischen Steuergerätes abgehandelt. Die Befehle, die vom Papierband 1 ausgelesen werden, werden über den Eingabeab- schnitt 2 der CPU 3 zugeführt. In der CPU 3 wird die durch den Eingabeabschnitt 2 empfangene Information analysiert und in Daten umgewandelt, um die Bewegung des Werkzeuges zu veranlassen und so die besondere Bearbeitungs- bzw. Maschinenoperation von Hand auszuführen.
  • Der Bewegungsbefehlsabschnitt 4 wird bei solchen Operationen verwendet. Die Steuerung der CPU 3 wird durch Programme bewirkt, die im Programmspeicher 5a gespeichert sind. Der Speicher 5a weist eine Funktion zum Speichern der Bearbeitungsprogramme auf sowie Daten, welche auf der CRT angezeigt werden sollen. Andere Bereiche des Speicherabschnittes 5 werden zum zeitweiligen Speichern von Daten verwendet, die durch die CPU gebraucht werden, einschließlich Berechnungsergebnisse.
  • Die durch die CPU 3 berechneten Daten werden über den Ausgabeabschnitt 6 dem Werkzeugsteuerer oder -regler 7 zugeführt.
  • Die Konsole 8 umfaßt eine Tastatur und eine CRT (Kathodenstrahlröhre-Anzeige). Die Operationsbefehle für das Werkzeug, welche vom Papierband 1 ausgelesen werden,und die Bewegungsinstruktionen für das Werkzeug, welche durch Umwandlung der Betriebsinstruktionen erhalten werden, werden auf der CRT-Anzeige dargeboten. Beide Typen der Befehle, welche auf der CRT-Anzeige gesehen werden, können durch die Verwendung der Tastatur aufbereitet werden, um hierbei die Bearbeitungskonfiguration, die Bearbeitungsbedingungen, Hilfsfunktionen und ähnliches zu ändern.
  • Zusätzlich zu den obigen Funktionen führt die Konsole 8 eine Selbstdiagnosefunktion und eine Simulationsfunktion aus. Insbesondere kann die Konsole 8 verwendet werden, um Schwierigkeiten in der numerischen Steuervorrichtung zu diagnostizieren, und um die Ergebnisse der Diagnoseoperationen anzuzeigen. Außerdem arbeitet bzw. dient sie dazu, um einen Alarm beim Auftreten eines Unfalles zu erzeugen und anzuzeigen.
  • Darüberhinaus kann die Konsole 8 verwendet werden, um eine Simulation eines Bearbeitungsprogrammes auszuführen. Das bedeutet, daß die Konfiguration eines zu bearbeitenden Werkstückes als Bearbeitungsoperationsvorschub angezeigt wird. Außerdem zeigt die Konsole 8 Bearbeitungsbedingungen, wie z.B. die Bearbeitungsgeschwindigkeit, die Position eines Werkzeuges während der Bearbeitung und ähnliches an.
  • Hauptaufgabe für das Vorsehen einer solchen Konsole 8 ist es, Bearbeitungsinstruktionen manuell durch einen Operateur zu liefern und ein Programm für den Werkzeugregler durch einen Programmierer zu liefern. In diesem Falle ist zu erwähnen, daß der Programmierer eine Person ist, die das Bearbeitungsprogramm vorbereitet, während der Operateur bzw. die Bedienungsperson eine Person ist, die eine tatsächliche Bearbeitungsoperation gemäß dem Bearbeitungsprogramm ausführt mit geeigneten Korrekturen für die Bearbeitungsbedingungen, wie z.B.
  • Geschwindigkeit und ähnliches.
  • Jedoch weist diese Konfiguration einen wichtigen Nachteil auf. Weil nämlich die Konsole 8 verwendet werden kann, um Bedienungsdaten sowie Programmierdaten einzugeben, geschieht es des öfteren, daß der Programmierer unabsichtlich in Bedienungsdaten störend eingreift und hierbei Bearbeitungsfehler verursacht.
  • Um diese vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, daß ein Tastschalter vorzusehen ist, um die Bedienungsperson am unabsichtlichen Ausführen von Programmieroperationen zu sperren. Wenn der Tastschalter in einem solchen Falle jedoch nicht richtig bedient wird, können die oben beschriebenen Nachteile in Verbindung mit der bekannten Vorrichtung dennoch weiter auftreten.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine numerische Steuervorrichtung zu schaffen, in der der oben erwähnte Nachteil beseitigt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine numerische Steuervorrichtung, in der getrennte Konsolen vorgesehen sind, eine zur Eingabe von Betriebs- und Bedienungsdaten und die andere zur Ausführung anderer Operationen, wie z.B. Eingabe von Programmen und Überwachen des Betriebs des Gerätes. Mit dieser Anordnung besteht keine Gefahr mehr, daß das Programm störend in die Betriebsdaten eingreift, so daß hierdurch Bearbeitungsfehler beseitigt sind.
  • Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Blockschaltung eines konventionellen numerischen Steuergerätes, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer numerischen Steuervorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild von Teilen der Vorrichtung nach Fig. 2, und Fig. 4A bis 4C Flußdiagramme, die die Operationen des Gerätes nach Fig. 2 beschreiben.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines numerischen Steuergerätes nach der Erfindung im Detail beschrieben. In den Fig. 2 und 3 sind die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, welche ähnliche Elemente charakterisieren.
  • Außerdem bezeichnet das Bezugs zeichen 8a eine erste Konsole, das Bezugszeichen 8b eine zweite Konsole, das Bezugszeichen 3a eine erste Daten-E/A-Schaltung der CPU.
  • Mit 3b ist eine zweite Daten-E/A-Schaltung der CPU bezeichnet. 5b ist eine erste Speichereinheit, 5c eine zweite Speichereinheit. Die erste Speichereinheit 5b wird verwendet, um Daten und Programme zu speichern, um zu bewirken, daß die erste Konsole 8a nur zur Eingabe und zum Prüfen von Betriebsdaten verwendbar ist, und die zweite Konsole 8b verwendbar ist zum Programmieren von verknüpften Operationen, wie Überwachen der fortlaufenden Operation der Gesamtvorrichtung, wobei diese Operationen insgesamt als Programmieren oder ähnliches bezeichnet wird. Der zweite Speicher 5c speichert Programme von Verteilungsdaten, die die Abgabe von Daten aus der CPU 3 zwischen der ersten Konsole 8a und der zweiten Konsole 8b zuweisen.
  • Der Speicher 5c arbeitet, um ein Datenfeld oder -gebiet in Übereinstimmung mit den Daten zu bestimmen, die den Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 9a und 9b zugeführt werden sollen, was durch den Inhalt des Speichers 5b bestimmt ist. Zum Beispiel wird ein Datenfeld einschließlich 9a, 3a und 5a als Betriebsdatenfeld bezeichnet, während ein Datenfeld mit 9b-3b und 5a als Programmierdatenfeld bezeichnet ist.
  • Die Unterschiede zwischen dem Betrieb des Gerätes von Fig. 2 und dem von Fig. 1 werden nun erklärt.
  • Um Betriebsdaten einzugeben, sollte die Bedienungsperson solche Daten entweder über den Eingabeabschnitt 2 über ein Papierband 1 oder ähnliches liefern, oder sie sollte dieses manuell durchführen unter Verwendung der ersten Konsole 8a. Andererseits kann der Programmierer Programmierbefehle eingeben und den Betrieb der Gesamtvorrichtung und ähnlichem überwachen unter Verwendung der zweiten Konsole 8b, wobei letztere mit der CPU 3 über die zweite Daten-E/A-Schaltung 3b kommuniziert. Zum Beispiel können Daten, die von der ersten Konsole 8a eingegeben sind, im ersten Speicher 5b über die erste Daten-E/A-Schaltung 3a gespeichert werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 werden nun weitere Details des Systems von Fig. 2 erklärt. Der erste Speicher 5b und der zweite Speicher 5c kommunizieren mit der ersten Konsole 8a und der zweiten Konsole 8b über RS-232-C-Schnittstellen und abnehmbare Verbindungen 9a und 9b über die Daten-E/A-Schaltungen 3a und 3b. In dieser Anordnung werden die Betriebsdaten, die über die erste Konsole 8a geliefert werden, über die Verbindung 9a und die Daten-E/A-Schaltung 3a auf den ersten Speicher 5b übertragen, auf deren Daten die CPU 3 Zugriff haben kann. Die Daten, die von der ersten Konsole 8a eingegeben wurden, werden hierdurch daran gehindert, störend in die Programmierdaten einzugreifen. Darüberhinaus werden die Daten, die von der zweiten Konsole 8b eingegeben wurden, durch das Programm gesteuert, welches im zweiten Speicher 5c abgespeichert ist, und kann somit nicht störend in die Betriebsdaten eingreifen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung von Fig. 2 wird anhand der Flußdiagramme der Fig. 4A bis 4C beschrieben, welche aus sich heraus verständlich sind.
  • Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäß eine erste und zweite Konsole, eine zugeordnete erste und zweite Daten-E/A-Schaltung und getrennte erste und zweite Speicher geschaffen. Eine Konsole wird ausschließlich zur Eingabe von Betriebsdaten und ähnlichem verwendet, während die andere zur Eingabe von Programmierdaten und verknüpften bzw. zugeordneten Operationen benützt wird.
  • Daher besteht keine weitere Gefahr mehr, daß die Bedienungsperson, die die Betriebsdaten eingibt, störend in die Programmierdaten eingreift, und daß der Programmierer, welcher die Programmierdaten eingibt, störend in die Betriebsdaten eingreift. Daher ist die Genauigkeit der Bearbeitungsoperationen sichergestellt.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Numerisches Steuergerät Patentansprüche 1. Numerisches Steuergerät, g e k e n n z e i c h n e t durch: eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) mit einer ersten und zweiten Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, einer ersten und zweiten Konsole, die mit der ersten und zweiten Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltung jeweils gekoppelt ist, und Speichereinrichtungen, die mit der zentralen Verarbeitungseinheit gekoppelt sind, wobei Daten, die über die erste Konsole eingegeben werden, nur Betriebsdaten beeinflussen, und wobei Daten, die über die zweite Konsole eingegeben werden, nur Programmierdaten beeinflussen.
  2. 2. Numerisches Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß lösbare Verbindungseinrichtungen zum Koppeln der ersten und zweiten Konsole jeweils mit der ersten und zweiten Daten-Eingabel Ausgabe-Schaltung vorgesehen sind.
DE19853527511 1984-07-31 1985-07-31 Numerisches steuergeraet Ceased DE3527511A1 (de)

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JPS6139108A (ja) 1986-02-25

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