DE3527293A1 - Anordnung zur beruehrungslosen gewichtsmessung an rohrmuehlen - Google Patents
Anordnung zur beruehrungslosen gewichtsmessung an rohrmuehlenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C17/1805—Monitoring devices for tumbling mills
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur berüh
rungslosen Gewichtsmessung an Rohrmühlen zum Zer
mahlen von Schotter mittels eines um seine Längsachse
horizontal drehbar gelagerten Rohres.
Eine solche Rohrmühle besteht im wesentlichen aus
einem von außen angetriebenen, sich um seine horizon
talliegende Längsachse drehenden Rohr, dessen eine
Öffnung mit einem Einfüllstutzen zum Zuführen des zu
zerkleinernden Materials und dessen andere Öffnung
mit einem trichterförmigen Entleerungsstutzen verbun
den ist, durch den das zerkleinerte Material abgeführt
wird. Das Rohr ist mit nach innen ragenden Rippen oder
Stacheln in Form von Bolzen versehen, die das Mahlgut
in Drehrichtung der Trommel so weit nach oben beför
dern, bis es durch die eigene Schwerkraft wieder nach
unten fällt, wobei es im Verlauf des Mahlprozesses zer
kleinert wird. Zur Verbesserung der Zerkleinerungswir
kung ist im inneren des Rohres häufig noch eine be
stimmte Anzahl von Metallkugeln angeordnet, die in
den Prozeß des Anhebens und Niederfallens einbezo
gen sind und dadurch die Zerkleinerungswirkung ver
bessern.
Der Wirkungsgrad einer solchen Rohrmühle ist bei
gegebener Drehzahl im wesentlichen abhängig vom
Füllungsgrad, d. h. von der Gesamtmasse des im Rohr
befindlichen Materials. Es hat nun verschiedene Versu
che gegeben, den Füllungsgrad zu ermitteln und ihn
soweit wie möglich während des Zerkleinerungsprozes
ses konstant zu halten. Solche Methoden der direkten
oder indirekten Bestimmung des Füllungsgrades sind in
der DE-OS 28 11 490 beschrieben. Methoden zur direk
ten Ermittlung des Füllungsgrades bestehen darin, das
Gewicht des Rohres dadurch zu bestimmen, daß es auf
Waagen gelagert ist oder daß der Öldruck in den Stütz
lagern gemessen wird. Diesen Methoden ist der Nach
teil gemeinsam, daß die statische Gewichtsgröße durch
zahlreiche dynamische Prozesse überlagert ist und, im
Falle der Öldruckmessung, die temperaturabhängige
Viskosität des Öls sowie Alterungs- und Verschmut
zungsprozesse die Messungen verfälschen. Bei einer in
direkten Methode wird der von der Füllung des Rohres
während des Zerkleinerungsprozesses verursachte
Lärm über außen angebrachte Mikrophone dadurch be
stimmt, daß die von den Mikrophonen gelieferten, den
Schallwellen entsprechenden elektrische Schwingungen
ausgewertet werden. Eine Methode dieser Art ist in der
DE-OS 32 19 647 im einzelnen beschrieben. Der Nach
teil der Erfassung des Füllungsgrades über elektro-aku
stische Wandler besteht vor allem darin, daß ein erhebli
cher Aufwand betrieben werden muß, um Störungen
durch Fremdgeräusche, Raumresonanzen usw. zu elimi
nieren. Bei einer weiteren in der DE-OS 28 11 490 be
schriebenen indirekten Methode wird das vom An
triebsmotor des Rohres aufzubringende Drehmoment
(Lastmoment) gemessen, um daraus über eine mathe
matische Umrechnung den Füllungsgrad zu bestimmen.
Auch diese Methode ist aber wegen der zahlreichen
dynamischen Überlagerungen und ihrer Abhängigkeit
von der jeweiligen Konsistenz des Malgutes (Feuchtig
keit, Dichte) nur sehr bedingt für die Füllungsgradbe
stimmung brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den
indirekten Methoden wegen ihrer Abhängigkeit einer
seits von der räumlichen Umgebung und andererseits
von bestimmten Mahlgutparametern anhaftenden Män
gel ebenso zu vermeiden, wie die Meßfehler, die bei den
bisher bekannten durch Gewichtsmessung den Fül
lungsgrad bestimmenden Anordnungen wegen ihrer
Abhängigkeit von überlagerten dynamischen Prozessen
und von Umgebungseinflüssen auftreten und die nur mit
einem erheblichen Aufwand an Kompensationsmitteln
einigermaßen zu beherrschen sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. Dadurch ist erreicht, daß
der Füllungsgrad über eine mit einfachen und robusten
Mitteln vorgenommene indirekte Gewichtsermittlung
bestimmbar ist, die von äußeren Einflüssen praktisch
unabhängig ist und die sich darüberhinaus mit einfachen
und preiswerten Standardbauelementen realisieren läßt.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Maßnah
me ist erreicht, daß sich zeitlich symmetrische dynami
sche Störungen, die etwa von einer Rohrexentrizität
hervorgerufen werden, herausmitteln lassen.
Durch die im Patentanspruch 3 angegebene Weiter
bildung können auch zeitlich unsymmetrische, d. h.
spontane, etwa von den abstürzenden Massen des Füll
materials herrührende Schwingungen über je eine Um
drehung des Rohres ausgemittelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste
hend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Rohrmühle in stark schematisierter Form,
Fig. 2 einen antriebsseitigen Querschnitt,
Fig. 3 eine Teilansicht des Antriebsmotors nach Fig. 1
in teilweise geschnittener Darstellung und
Fig. 4 das elektrische Prinzipschaltbild der Meßan
ordnung.
Gemäß Fig. 1 ruht die rohrförmige Trommel 1 in ho
rizontaler Lage auf sogenannten Schuhlagern, betehend
aus je einem, die Trommel umgebenden und an ihr befe
stigten Gleitring 2 sowie auf Fundamenten 3 kugelbe
weglich abgestützten Gleitschuhen 4. Die Einfüllseite
des Rohres ist mit dem Rotor 5 eines Ringmotors ver
bunden, dessen Stator 6 an einem fundamentgetragenen
Gehäuse 7 befestigt ist. Am Gehäuse 7 ist ein Einfüllbe
hälter 8 mit Einfülltrichter 9 angesetzt. Das entgegenge
setzte Ende des Rohres 1 besitzt eine Austrittsöffnung
10, aus dem das zerkleinerte Material über ein Abfüll
rohr 11 einer nicht dargestellten Fördereinrichtung zu
geführt wird, die das zerkleinerte Material beispeilswei
se einem Silo zuleitet. Das Rohr 1 ist mit nach innen
ragenden Stahlbolzen 12 versehen, die dazu dienen, das
eingefüllte Material 13 bei entsprechender Drehung der
Trommel um einen von der Materialbeschaffenheit und
der Trommeldrehzahl abhängigen Betrag "mitzuneh
men" nach dessen Erreichen es durch eigene Schwer
kraft wieder nach unten zurückfällt und sich dadurch
selbst zerkleinert. Durch im Inneren der Trommel ange
ordnete, nicht dargestellte Leitbleche, wird das Material
von der Eingangsseite zum Ausgang hin stetig weiterge
schoben.
Der Stator 6 ist mit nicht dargestellten Mitteln am
Gehäuse 7 (Fig. 2) befestigt, das seinerseits über Stütz
lager 14, 15 auf dem Fundament gelagert ist. Die Rotor
wicklung ist über Anschlußschienen 16 mit den Schleif
ringen 17 verbunden, die an einem ringförmigen Isolier
körper 18 gehaltert sind.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt des unteren Teils des Ring
motors in vergrößerter und teilweise geschnittener Dar
stellung gezeigt, aus dem die auf dem Isolierring 18
befestigten Schleifringe 17 deutlicher zu erkennen sind.
Am Rotor 5 ist ein Halterungsring 19 angebracht, an
dem der Isolierring 18 mittels der Bolzen 20 befestigt ist.
Der Raum um die Schleifringe ist umgeben von einer
hohlringförmigen, am Fundament befestigten Abdeck
haube 21, an deren motorseitiger Kante ein Dichtungs
ring 22 befestigt ist, der auf dem Halterungsring 19 glei
tet. Die Abdeckhaube 21 besitzt eine von einem Deckel
23 verschließbare Öffnung 24, die den Zugang zu den an
Haltewinkeln 25 befestigten Sensoren 29 ermöglicht.
Die auf den Schleifringen 17 gleitenden Kohlebürsten
sind nicht dargestellt.
Von ausschlaggebender Bedeutung für den optimalen
Betrieb der Mühle ist, wie bereits ausgeführt, der Fül
lungsgrad des Rohres 1. Als die sicherste Methode zur
Füllungsgradbestimmung hat sich die kontinuierliche
Gewichtsüberwachung des Füllstoffes 13 erwiesen. Bei
der im folgenden beschriebene elektrischen Methoden
der kontinuierlichen Abstandsmessung zwischen Anla
geteilen, die durch das zugeführte Material einer Biege
belastung ausgesetzt sind, gegenüber feststehenden An
lageteilen mittels elektromagnetischer Sensoren treten
die eingangs erwähnten Nachteile der mechanischen
und akustischen Methoden nicht auf. Außerdem können
die gewichtsproportionalen elektrischen Meßwerte
elektronisch verarbeitet, d. h. durch Korrekturgrößen,
die gewichtsabhängigen Änderungen unterliegen, auf
einfache Weise berichtigt werden, so daß sehr zuverläs
sige Gewichtsangaben gewonnen werden können.
Zu diesem Zweck werden an geeigneten Stellen, näm
lich solchen, die um einen gewissen Hebelarm von den
Lagerflächen 2, 4 entfernt sind, Sensoren 29 in entspre
chendem Abstand a an einem feststehenden Teil der
Anlage, beispielsweise der Haube 21 (Fig. 3) so befe
stigt, daß sie einem mit dem Rohr 1 mechanisch fest
verbundenen Teil als Bezugsfläche, beispielsweise ei
nem der Schleifringe 17, in geeignetem Abstand gegen
überliegen. Das Rohr erleidet nun in Abhängigkeit vom
Gewicht der Füllung eine elastische Biegung in der Grö
ße des Winkels Alpha um die von den Schuhlagern 3,4
gebildeten Drehpunkte. Dies führt zu einer entspre
chenden gewichtsabhängigen Abstandsänderung Delta
a zwischen Sensor und Bezugsfläche, die vom Sensor in
eine elektrische Größe umgesetzt wird. Dabei können
auch mehrere Sensoren über den Umfang der Bezugs
fläche verteilt werden, so daß Unrundheiten und durch
Materialverlagerungen hervorgerufene Anderungen
der Biegerichtung ausgemittelt werden.
Anhand eines Prinzipschaltbildes ist in Fig. 4 die elek
trische Funktionsweise der Meßanordnung dargestellt.
Die in Serie geschalteten Spulen 28 der Sensoren 29
bilden zusammen mit einem Hochfrequenzgenerator 30,
der eine Meßspannung mit einer Frequenz von bei
spielsweise 100 kHz erzeugt, und einem Meßwiderstand
31 eine Serienschaltung. Da es sich bei den Sensoren 28,
29 um Elektromagnete mit offenem Magnetkreis han
delt, entsteht im Material der Bezugsfläche, beispiels
weise dem Schleifring 17 ein örtlicher Wirbelstrom, des
sen Rückwirkung auf die Sensorspule abstandsabhängig
ist. Demzufolge entsteht am Meßwiderstand 31 ein ab
standsabhängiger Spannungsabfall, der an einen Diffe
renzverstärker 32 gelangt, der daraus eine abstandsab
hängige Meßspannung erzeugt, die einem Analog-Digi
tal-Wandler 33 zugeführt ist. Dessen digitalisierte ab
standsabhängige Signale werden von einem Computer
34 in Gewichtswerte umgerechnet und zur Visualisie
rung beispielsweise einem Sichtgerät 35 zugeführt.
Je nach der Mühlenkonstruktion kann es notwendig
sein, die vom Sensor gemessenen Abstandswerte zu
korrigieren.
Dabei können beispielsweise dem Computer über
den Bus 36 Korrekturwerte für die gewichtsabhängige
Dicke des Ölfilms der Schuhlager zugeführt werden.
Auch kann es sich als notwendig erweisen, die gemesse
nen Abstandswerte über eine oder mehrere Umdrehun
gen des Rohres 1 zu mitteln. Dazu könnem dem Compu
ter dem Drehwinkel des Rohres 1 entsprechende Werte
zugeführt werden.
Es ist natürlich auch möglich, die Sensoren an jeder
geeigneten anderen Stelle als der in Fig. 3 gezeigten
anzuordnen. Wichtig ist nur, daß die gewählten Stellen
einen genügend langen Hebelarm von der jeweiligen
Rohrlagerung aufweisen, damit der Elastizitätswinkel in
eine geeignete Abstandsänderung Delta a zwischen
dem Sensor und der betreffenden Bezugsfläche umge
setzt wird. Auch können die Gewichtswerte über einen
Bus 37 als Istwert für einen nicht dargestellten Regel
kreis zur Beeinflussung der Materialbeschickung im
Sinne der Konstanthaltung des Füllungsgrades des Roh
res 1 verwendet werden.
Claims (3)
1. Anordnung zur berührungslosen Gewichtsmes
sung an Rohrmühlenanlagen zum Zermahlen von
Schotter mittels eines auf Fundamentteilen um sei
ne Längsachse horizontal drehbar gelagerten Roh
res, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
gebildet ist, aus in geringem Abstand vom Außen
mantel des Rohres (1) oder mit diesem mechanisch
fest verbundenen Bauelementen als Bezugsfläche
auf Fundamentteilen (7, 21) in geeignetem axialen
Abstand von einem der Rohrlager (3, 4) angeordne
ten elektromagnetischen Sensoren (28, 29), die eine
von ihrem Abstand zum Außenmantel des Rohres
abhängige elektrische Meßgröße erzeugen, sowie
Meßwertverarbeitungsstufen (32, 33, 34), die aus
der Meßgröße und anlageabhängigen Korrektur
größen eine das Gewicht des jeweils im Rohr be
findlichen Materials (13) repräsentierende elektri
sche Größe ermitteln und schließlich Registrier
bzw. Anzeigemittel (35) zur Umsetzung dieser Grö
ße in den entsprechenden Gewichtswert und des
sen Registrierung und/oder Visulalisierung.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sensoren (28, 29) Elektromagnete
mit offenem Magnetkreis benutzt sind, deren Ma
gnetspulen (28) von einem Hochfrequenzgenerator
(30) gespeist sind, und die Meßgröße aus dem am
Spulenstrom durchflossenen Meßwiderstand (31)
auftretenden, von der jeweiligen Luftspaltgröße
zwischen Sensor und Bezugsfläche abhängigen
Spannungsabfall dadurch gebildet ist, daß der
Spannungsabfall zusammen mit den aus dem unbe
lasteten Zustand des Rohres (1) ermittelten, vom
Eigengewicht des Rohres und seiner Exzentrität
abhängigen statischen und über eine Umdrehung
gemittelten dynamischen Grundgrößen einem
Rechner (34) zugeführt ist, der daraus den Meßwert
errechnet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (28, 29) in
der unteren Hälfte des Rohres über den Umfang
der Bezugsfläche verteilt angeordnet sind, deren
Meßwerte gemittelt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527293 DE3527293A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Anordnung zur beruehrungslosen gewichtsmessung an rohrmuehlen |
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NO862840A NO862840L (no) | 1985-07-30 | 1986-07-14 | Anordning til beroeringsloes vektmaaling ved roermoeller. |
JP61174712A JPS6332325A (ja) | 1985-07-30 | 1986-07-24 | チユ−ブミルの非接触重量測定装置 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3527293A1 true DE3527293A1 (de) | 1987-02-05 |
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ID=6277178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1985-07-30 DE DE19853527293 patent/DE3527293A1/de not_active Withdrawn
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- 1986-06-12 CH CH2367/86A patent/CH671629A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1986-07-24 JP JP61174712A patent/JPS6332325A/ja active Pending
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DE102010040724B4 (de) * | 2010-09-14 | 2015-02-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Ermittlung des Mahlgrades eines Mahlgutes, insbesondere eines Erzes, in einer Mühle |
US9221058B2 (en) | 2010-09-14 | 2015-12-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Determining the fineness of a ground material, in particular an ore, in a mill |
WO2014048466A1 (de) | 2012-09-26 | 2014-04-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische maschine mit verbessertem schleifring, insbesondere für kompressoren und mühlen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH671629A5 (de) | 1989-09-15 |
NO862840L (no) | 1987-02-02 |
JPS6332325A (ja) | 1988-02-12 |
NO862840D0 (no) | 1986-07-14 |
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