DE3527173C1 - Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen - Google Patents

Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen

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DE3527173C1
DE3527173C1 DE3527173A DE3527173A DE3527173C1 DE 3527173 C1 DE3527173 C1 DE 3527173C1 DE 3527173 A DE3527173 A DE 3527173A DE 3527173 A DE3527173 A DE 3527173A DE 3527173 C1 DE3527173 C1 DE 3527173C1
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Germany
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sieve
bolts
sieves
filter device
channels
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Expired
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DE3527173A
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English (en)
Inventor
Horst Köching
Rolf-Rüdiger 4400 Münster Stude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kreyenborg Verwaltung und Beteiligungen GmbH and Co KG
Original Assignee
Kreyenborg Verwaltung und Beteiligungen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/69Filters or screens for the moulding material
    • B29C48/691Arrangements for replacing filters, e.g. with two parallel filters for alternate use
    • B29C48/6912Arrangements for replacing filters, e.g. with two parallel filters for alternate use the filters being fitted on a single rectilinearly reciprocating slide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Aus der Darstellung in Fig. 3 ist nunmehr eine Wechselposition erkennbar, und es ist erkennbar, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 das Sieb 6 mit seinem Siebbolzen 2 in der Auswechselposition steht, während das Sieb 7 in der Arbeitlstellung angeordnet ist. Bei der in F i g. 4 dargestellten Arbeitsweise ist erkennbar, daß das Sieb 6a in der Arbeitsstellung ist, während das Sieb 7a in der Auswechselposition ist.
  • Bei dem in den Fig.5 bis 8 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel sind bei sonst gleichem Aufbau wie bei der Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 Einzelsiebbolzen vorgesehen, und zwar Einzelsiebbolzen, die mit den Bezugszeichen 22, 23 und 222, 223 versehen sind. Diese Teilsiebbolzen tragen je ein sieb und hieraus ist schon erkennbar, daß ein Verschieben der Teilsiebbolzen 22, 23 bzw. 222,223 möglich ist, ohne daß der jeweils zugeordnete andere Teilsiebbolzen betätigt werden muß.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die in den Zeichnungen und der vorausgehenden Beschreibung erläuterte Anordnung von jeweils zwei zusammenwirkenden Sieben nicht beschränkend ist, sondern daß auch mehrere zusammenwirkende Siebe vorgesehen sein können.
  • - - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen mit in mindestens zwei getrennten Teilkanälen zwischen dem Eintrittskanal und dem Austrittskanal eines Gehäuses auswechselbar in Siebbolzen angeordneten Sieben, die mit den in der Gehäusebohrung saugend dicht angeordneten Siebbolzen ein- und ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eintrittskanal (8) und dem Austrittskanal (9) des Gehäuses (1) mindestens vier Teilkanäle (12) vorgesehen sind, die zu jeweils paarig angeordneten Sieben (6, 7; 6a, 7a) führen, die nicht nur einzeln, sondern auch paarweise zum Zwecke des Siebwechsels mit dem zugeordneten Siebbolzen (2, 3; 22, 23, 222, 223) ein- und ausfahrbar sind.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei übereinander oder nebeneinander angeordnete Siebbolzen (2, 3) mit je zwei von den Teilkanälen (12) beschickbaren Sieben (6,7;6a,7a;Fig. 1 bis4).
  3. 3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei übereinander oder nebeneinander angeordnete Siebbolzenkanäle und in jedem Kanal zwei unabhängig voneinander verfahrbare Siebbolzen (22, 23, 222, 223; F i g. 5 bis 8).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Eine gattungsbildende Filtereinrichtung wird in der DE-AS 18 00 169 beschrieben. Aufgabe der Vorrichtung gemäß der DE-AS 1131875 ist es, ein Auswechseln verschmutzter oder beschädigter Siebe zu ermöglichen, ohne den Materialfluß zu unterbrechen und Aufgabe der DE-AS 18 00 169 ist es, ein Abreißen des kontinuierlich fließenden Materialstromes wegen einer vom ausgewechselten Sieb mitgeführten Luftblase im Austrittskanal der Filtereinrichtung zu verhindern.
    Bei der Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen stellt die Siebeinrichtung einen Engpaß dar, da die vor der Siebeinrichtung installierten Vorrichtungen und die hinter der Siebeinrichtung installierten Vorrichtungen heute aufgrund der technischen Entwicklung so leistungsfähig geworden sind, daß relativ große Chargen gefahren werden können. Man hat diese Probleme dadurch zu beheben versucht, daß man die Siebflächen vergrößerte, wobei zwangsläufig die die Siebflächen vergrößerte, wobei zwangsläufig die die Siebe aufnehmenden Siebbolzen Dimensionen angenommen haben, die wiederum durch die heute bestehende Technik einerseits nicht einwandfrei zu beherrschen sind, zum andern in ihrem Fertigungsprozeß so schwierig werden, daß die hierfür aufzuwendenden Kosten den erreichten Vorteil nicht ausgleichen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung der gattungsbildenden Art dahingehend weiterzubilden, daß es möglich ist, mit den heute üblichen Siebbolzengrößen und damit mit den heute üblichen Fertigungsmethoden und den heute eingesetzten Betätigungseinrichtungen für die Siebbolzen die Siebleistung trotzdem zu erhöhen.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
    Die Erfindung geht - mit anderen Worten ausgedrückt - von der Überlegung aus, daß es möglich ist, den Eintritts- und den Austrittskanal mit mehreren Teilkanälen zu verbinden, in denen Siebe angeordnet sind, von denen jeweils mehrere Siebe, d. h. mindestens zwei Siebe im Eingriff sind bzw. sich in der Arbeitsstellung befinden.
    Vorteilhaft ist also, daß während eines Siebwechsels immer 75% der gesamten Siebfläche im Einsatz bleibt und somit unnötige Drucksteigerungen bzw. Leistungsverluste vermieden werden.
    Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Siebbolzen vorgesehen, die unabhängig voneinander betätigt werden können und in denen jeweils zwei Siebe angeordnet sind. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß die beiden oder auch mehrere jeweils in einem Siebbolzen vorgesehene Siebe unterschiedlich beschickt werden, d. h. beim Einsatz von zwei Sieben in einem Siebbolzen befindet sich das eine Sieb im filternden Einsatz, während das andere Sieb sich im Ruhezustand befindet.
    Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform kann auch so vorgegangen werden, daß die Siebe in Teilsiebbolzen angeordnet sind, so daß also im Prinzip nicht zwei Siebbolzen mit je zwei Sieben, sondern vier Siebbolzen mit je einem Sieb vorgesehen werden. Hierzu wird vergleichsweise auf den Stand der Technik nach DE-PS 2256 639 und 2942 849 verwiesen, wonach aus mehreren Teilsiebbolzen bestehende Siebbolzen an sich bekannt sind.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform in Seitenansicht, in F i g. 2 eine Schnittdarstellung in der Draufsicht und in den F i g. 3 und 4 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 verschiedene Stellungen der Siebbolzen und in den Fig. 5 bis 8 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform.
    In Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet zur aufnahme von zwei Siebbolzen 2 und 3. Die Siebbolzen 2 und 3 weisen Durchgangsbohrungen 4 und 5 bzw. 4a und 5a auf, in denen Siebe 6 und 7 bzw. 6a und 7a auswechselbar angeordnet sind.
    In den Fig. 1 bis 4 ist der Eintrittskanal in das Gehäuse 1 mit 8 und der Austrittskanal mit 9 bezeichnet. Die beiden Siebbolzen 2 und 3 werden von hydraulischen Kolbenzylinderanordnungen 10 und 11 betätigt und können unabhängig voneinander innerhalb der im Gehäuse 1 vorgesehenen Bohrung verschoben werden.
    Von dem Eintrittskanal 8 zum Austrittskanal 9 führen zu den Durchgangsbohrungen 5 und 5a bzw. 4 und 4a Teilkanäle, die in den Zeichnungen generell mit 12 bezeichnet sind.
    Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Die in dem Siebbolzen 2 angeordneten Siebe 6 und 7 sind in F i g. 1 der Deutlichkeit halber mit I und II bezeichnet, ebenso wie die Siebe 6a und 7a im Siebbolzen 3.
DE3527173A 1985-07-03 1985-07-30 Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen Expired DE3527173C1 (de)

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