DE3526682A1 - Oeffnungsteil fuer einen behaelter, verfahren zur herstellung eines behaelters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Oeffnungsteil fuer einen behaelter, verfahren zur herstellung eines behaelters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Öffnungsteil für einen Behälter mit einem Hals und einem an einer Seite desselben vorgesehe­ nen Anschlußflansch. Ferner betrifft sie einen Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6 und ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 7.
Ein Öffnungsteil der oben beschriebenen Art ist aus der DE-AS 29 02 291 bekannt. Das Öffnungsteil weist angrenzend an den ersten Anschlußflansch und parallel zu diesem einen zweiten Anschlußflansch in der Weise auf, daß zwischen den beiden Flanschen ein ringförmiger Zwischenraum entsteht, in den die Behälterwand eingeführt wird. Die Behälterwand wird mit den Flanschen verschweißt. Da der Durchmesser der Öffnung in der Behälterwand sehr viel kleiner nist als der Außendurchmesser der Anschlußflansche, ist das Einführen der Behälterwand in den Spalt schwierig. Darüber hinaus wird durch das Verschweißen zwar eine kraftschlüssige, nicht aber eine formschlüssige Verbindung erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Öffnungsteil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem ein Behälter auf ein­ fachere Weise hergestellt werden kann und welches eine besse­ re Verbindung zwischen Öffnungsteil und Behälterwand ermög­ licht. Ferner sollen ein Verfahren zur Herstellung eines Be­ hälters mit einem solchen Öffnungsteil und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Öffnungsteil der oben beschrie­ benen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß an dem dem Hals gegenüberliegenden Ende ein verformbarer Ansatz zum Verbinden mit der Behälterwand vorgesehen ist.
Das Verfahren zur Herstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil so in eine Öffnung der Behälterwand eingesetzt wird, daß es mit einem Anschlußflansch auf der Außenseite derselben aufliegt und mit einem Ansatz durch die Öffnung auf der anderen Wandseite hervorsteht, und daß dem Ansatz Wärme zugeführt und dieser so verformt wird, daß er an der dem Anschlußflansch gegenüberliegenden Seite der Be­ hälterwand anliegt und mit dieser verschweißt bzw. versie­ gelt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekenn­ zeichnet durch ein Widerlager zum Anlegen des Anschlußflan­ sches, einen ersten Stempel zum innenseitigen Abstützen des Ansatzes und einen zweiten Stempel zum Umformen des Ansatzes zum Erfassen der Behälterwand.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an­ hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Öffnungsteil;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit Öffnungs­ teil und Behälterwand in einem ersten Zustand;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Darstellung in einem zweiten Zustand der Vorrichtung; und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Öffnungsteiles.
Das Öffnungsteil umfaßt einen zylindrischen Hals 2 mit einem Außengewinde 3. An einem Ende des Halses 2 ist ein ringförmiger Anschlußflansch 4 vorgesehen. Dieser ist dazu bestimmt, mit seiner dem Hals abgewandten Oberfläche 5 die Behälterwand des zu formenden Behälters aufzunehmen. In dem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 5 konisch aus­ gebildet. Der Neigungswinkel der Oberfläche 5 zur Symmetrie­ achse des Öffnungsteiles stimmt mit dem Neigungswinkel der mit dem Öffnungsteil zu verbindenden Behälterwand überein.
An den Anschlußflansch schließt sich auf der dem Hals 2 gegenüberliegenden Seite ein ringförmiger Ansatz 6 an. Dieser weist an seinem dem Anschlußflansch abgewandten äuße­ ren Ende auf ihrer Außenseite einen nach außen hin abge­ schrägten Bereich 7 als auch auf der Innenseite einen nach außen hin abgeschrägten Bereich 8 auf. Das Öffnungsteil ist aus einem thermoplastischen Material gebildet.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Vorrichtung zum Verbinden des Öffnungsteiles 1 mit einer nur teilweise gezeigten Behälter­ wand 9 gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt ein Widerlager 10 mit einer das eigentliche Widerlager bildenden Widerlager­ fläche 11. Diese ist so ausgebildet, daß sie in ihrer Nei­ gung und Form der ihr zugewandten Oberfläche des Anschluß­ flansches 4 entspricht. Das Widerlager 10 weist einen Innen­ raum 12 auf, in den das Öffnungsteil 1 mit seinem Hals zum Herstellen des Behälters eingeführt wird.
Ferner weist die Vorrichtung einen ersten Stempel 13 auf. Dieser weist einen zylindrischen Abschnitt 14 auf, dessen Außendurchmesser ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Innenraumes des Ansatzes 6 gebildet ist, so daß der Stempel in diesen Innenraum bzw. den Öffnungs­ bereich 15 des Halses einführbar ist, so daß der Ansatz ge­ gen ein Verbiegen nach innen abgestützt wird. Der Stempel ist relativ zum Widerlager in Richtung der Symmetrieachse desselben zu diesem hin bzw. von diesem weg bewegbar.
Ferner ist ein zweiter Stempel 16 vorgesehen. Dieser weist eine zylindrische Wandung 17 auf, die außen um den ersten Stempel herum angeordnet ist. Auf ihrer dem Widerlager zu­ gewandten Oberfläche 18 weist der Stempel eine Hohlkehlung auf, deren jeweiliger Mittelpunkt so nach außen verlegt ist, daß die Kreisbahn der Mittelpunkte einen größeren Radius aufweist als der mittlere Umfang der Oberfläche 18. Auch der zweite Stempel 16 ist in Richtung der Symmetrieachse 19 der Vorrichtung zu dem Widerlager hin bzw. von diesem weg bewegbar.
Der zweite Stempel 16 ist auf eine von der Art des Materials, aus dem das Öffnungsteil 1 gebildet ist, abhängige ausrei­ chend hohe Temperatur erwärmt.
Im Betrieb wird das Öffnungsteil in der in Fig. 2 gezeigten Weise in das Innere des Widerlagers eingeführt, so daß der Anschlußflansch 4 an der Widerlagerfläche 11 anliegt. Die Behälterwand 9 wird mit ihrer Öffnung über den Ansatz 6 ge­ führt, so daß die Behälterwand mit ihrer Außenfläche an der Oberfläche 5 anliegt. Anschließend wird der zweite Stem­ pel 16 in Richtung des Pfeiles 20 zu dem Ansatz 6 bewegt und mit diesem in Kontakt gebracht. Dadurch wird der Ansatz 6 auf seine Verformungstemperatur erwärmt und in der am besten aus Fig. 3 ersichtlichen Weise so nach außen geformt, daß er fest an der Innenseite 21 der Behälterwand 9 anliegt und eine feste Nietverbindung bildet. Vorzugsweise ist die Behälterwand 9 innenseitig oder beidseitig kunststoffbe­ schichtet, so daß gleichzeitig ein Verschweißen zwischen dem Ansatz 6 und der Innenwand bzw. dem Ansatz und dem An­ schlußflansch und der Innenseite und der Außenseite der Behälterwand 9 erfolgt. Am Ende des Verformungsvorganges befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Anschließend werden Widerlager 10 und erste und/ oder zweite Stempel 13 und 16 relativ auseinanderbewegt, so daß die Behälterwand mit dem fest damit verbundenen Öff­ nungsteil abgenommen werden kann.
Im obigen Ausführungsbeispiel erfolgt die Wärmeübertragung über den zweiten Stempel 16. Grundsätzlich ist es möglich, den Ansatz 6 bereits in einem vorhergehenden Arbeitstakt auf andere Weise auf die Verformungstemperatur zu erwärmen.
In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Prinzip für die Herstel­ lung eines Deckels 22 angewendet. Dieser weist einen zylin­ drischen Halsbereich 23 auf, an dessen einem Ende ein sich senkrecht zu dem Halsbereich erstreckender Anschlußflansch 24 vorgesehen ist. Auf der Innenseite des Deckels ist, wie gestrichelt dargestellt ist, ein Ansatz 25 vorgesehen. Zur Fertigung des Deckels wird ein Deckelteil 26 von innen so eingeführt, daß dieses an dem Anschlußflansch 24 anliegt. Anschließend wird der Ansatz 25 in der gleichen Weise wie oben beschrieben so thermisch verformt, daß er in der in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien dargestellten Weise an das Deckelteil 26 angedrückt wird und eine Art Nietverbin­ dung mit dem Deckelteil 26 entsteht. Vorzugsweise weist das Deckelteil innen und gewünschtenfalls auch außen eine Kunststoffbeschichtung auf, so daß gleichzeitig mit dem Warm­ verformen auch eine Verschweißung zwischen Ansatz 25 und der diesem zugewandten Innenwand des Deckelteiles 26 und gegebenenfalls dem Anschlußflansch 24 und der Außenwand des Deckelteiles 26 erfolgt. Die zum Herstellen dieses Deckels erforderliche Vorrichtung weist entsprechend angepaßte Widerlager und Stempel auf.
Mit der oben beschriebenen Erfindung wird erreicht, daß Behälter oder auch Deckel für Behälter herstellbar sind, bei denen nur das Öffnungsteil aus Kunststoff und die Be­ hälterwand aus umweltfreundlichem Material hergestellt sind und die in ausreichender Weise fest miteinander ver­ bunden sind.

Claims (10)

1. Öffnungsteil für einen Behälter mit einem Hals und einem an einer Seite desselben vorgesehenen Anschlußflansch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Hals gegenüberlie­ genden Ende ein verformbarer Ansatz zum Verbinden mit der Behälterwand vorgesehen ist.
2. Öffnungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ringförmig ausge­ bildet ist.
3. Öffnungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an seinem von dem Hals abgewandten Ende außen konisch ist.
4. Öffnungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an seinem dem Hals abgewandten Ende innen konisch ist.
5. Öffnungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz aus einem Material gebildet ist, welches warmverformbar und mit dem die Behäl­ terwand bildenden Material verschweißbar bzw. versiegelbar ist.
6. Behälter mit einer Behälterwand, gekennzeichnet durch ein Öffnungsteil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5.
7. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Behälterwand und einem Öffnungsteil gebildeten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil so in eine Öff­ nung der Behälterwand eingesetzt wird, daß es mit einem An­ schlußflansch auf der Außenseite derselben aufliegt und mit einem Ansatz durch die Öffnung auf der anderen Wandseite hervorsteht, und daß dem Ansatz Wärme zugeführt und dieser so verformt wird, daß er an der dem Anschlußflansch gegenüberliegenden Seite der Behälterwand anliegt und mit dieser verschweißt bzw. versiegelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Anschlußflansch eine Ge­ genkraft ausgeübt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung so erfolgt, daß die Behälterwand zwischen Anschlußflansch und Ansatz form­ schlüssig gehalten wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch
ein Widerlager zum Anlegen des Anschlußflansches, einen ersten Stempel zum innenseitigen Abstützen des An­ satzes
und einen zweiten Stempel zum Umformen des Ansatzes zum Erfassen der Behälterwand.
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