DE3526303A1 - Einrichtung zum vergiessen von elektrischen bauteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ver
gießen von mehreren, jeweils auf einer Anschluß
trägerplatte fest angebrachten elektrischen Bauteilen,
wie Ringkernspulen oder dergleichen, in einer Gießform
mit Gießharz.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bei der Fertigung der
elektrischen Bauteile einzusetzende Einrichtung zu
schaffen, mit welcher sich die Bauteile so schützen
lassen, daß eine mechanische Beschädigung nach Fertig
stellung der auf die Anschlußträgerplatten fest
angebrachten Bauteile verhindert wird. Dabei dürfen an
der Unterseite und an den Seitenflächen der Anschluß
trägerplatten liegende Kontaktstellen nicht verdeckt sein
und müssen lötfähig bleiben. Von Bedeutung ist auch, daß
die von der Fertigungseinrichtung erstellten Schutzmaß
nahmen eine mechanische Schädigung der Schweißstellen
zwischen den unmittelbaren Anschlüssen der elektrischen
Bauteile, z.B. den Wicklungsenden von kleinen, in
Schichtschaltungen zu verwendenden Ringkernspulen,
und den Anschlußkontakten der jeweiligen Anschlußträger
platten verhindern.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Einrichtung der
eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, auf der Oberseite eines ebenen, platten
artigen Unterteils eine Silikongummischicht aufgebracht
ist, in welcher den Abmessungen der Anschlußträgerplatten
entsprechende Ausnehmungen zum Einsetzen von Anschluß
trägerplatten vorgesehen sind, daß in einem auf das
Unterteil niederzuspannenden, ebenfalls eben und
plattenartig ausgebildeten Mittelteil zur Aufnahme der
elektrischen Bauteile der Größe der zu vergießenden
Bauteile angepaßte, kammerartige, durchgehende Ausspa
rungen vorgesehen sind, um welche unten ringsum jeweils
eine stegartige Erhöhung angebracht ist, daß in einem auf
das Mittelteil zu montierenden, kastenartigen Oberteil
in der eben ausgebildeten Unterseite durchgehende
Aussparungen vorgesehen sind, welche in einem ersten, zum
für alle Bauteile gemeinsamen Anguß vorgesehenen
Montagezustand Durchflußöffnungen für das im flüssigen
Zustand befindliche Gießharz zu den kammerartigen Aus
sparungen im Mittelteil bilden, daß das Oberteil
gegenüber dem Mittelteil seitlich verschiebbar ausge
bildet ist, so daß in einem zweiten Montagezustand,
der noch im flüssigen Zustand des Gießharzes einzustellen
ist, die Aussparungen des Oberteils durch die ebene
Oberseite des Mittelteils geschlossen sind und nicht mehr
in die kammerartigen Aussparungen des Mittelteils münden,
und daß nach erfolgtem Verguß nach Trennung des Ober- und
Mittelteils vom Unterteil die mit dem dann ausgehärteten
Gießkörper umgebenen, elektrischen Bauteile entnehmbar
sind.
Die zu vergießenden Bauteile werden somit mit ihren An
schlußträgerplatten in die dafür vorgesehenen und form
mäßig angepaßten Ausnehmungen des Unterteils eingesetzt.
Durch das Niederspannen des Mittelteiles wird der
Silikongummi durch die stegartigen Erhöhungen so ver
formt, daß die Seitenflächen der Anschlußträgerplatten
abgedichtet werden. Durch diesen Vorgang kann beim Ver
gießen an der Unterseite und an den Seitenflächen der
Anschlußträgerplatten kein Harz eindringen. Danach ist
das Oberteil zu montieren. Mit einem gemeinsamen Anguß
können alle in die Ausnehmungen des Unterteils einge
setzten Bauteile ohne besondere Sorgfalt gemeinsam ver
gossen werden. Nach einem Evakuiervorgang wird das Ober
teil seitlich verschoben. Damit wird der Anguß noch im
flüssigen Zustand des Harzes abgetrennt. Ein späteres
Abtrennen des Angußes kann entfallen. Die vergossenen
Bauteile besitzen an allen Seiten eine glatte, lunker
freie Oberfläche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung einen Teil einer
Einrichtung nach der Erfindung in der Montagelage vor und
während des Vergusses,
Fig. 2 in entsprechender Darstellung diese Einrichtung
in der Montagelage nach dem Verguß.
Im Ausführungsbeispiel werden als Bauteile in Schicht
schaltungen einzusetzende Ringkernspulen 6 verwendet, die
auf Anschlußträgerplatten 4 aufgeklebt sind und deren
Wicklungsenden mit den Anschlußkontakten der Anschluß
trägerplatten 4 thermokompressionsverschweißt sind. Die
Ringkernspulen 6 werden in der in den Fig. 1 und 2 im
Schnitt dargestellten Gießform mit Gießharz 11 ver
gossen.
Die Gießform besteht aus einem Unterteil 1, einem Mittel
teil 5 und einem Oberteil 9. Das Unterteil 1 weist an
seiner Oberseite eine aufgegossene Silikongummischicht 2
von etwa 1 mm Stärke auf. In der Silikongummischicht 2
sind Ausnehmungen 3 vorgesehen, welche der Größe der je
weiligen Anschlußträgerplatte 4 einer Ringkernspule 6
entsprechen. Es können beispielsweise 24 Ausnehmungen 3
in der Silikongummischicht 2 angeordnet sein, so daß sich
gleichzeitig 24 Ringkernspulen 6 unterbringen und
vergießen lassen. Das Unterteil 1 ist eben und
plattenartig ausgebildet. Das ebenfalls eben und
plattenartig ausgebildete Mittelteil 5 enthält zur
Aufnahme der Ringkernspulen 6 von unten nach oben
durchgehende, kammerartige Aussparungen 7, die der Größe
der zu vergießenden Ringkernspulen 6 entsprechen. An der
Unterseite ist rings um die Aussparungen 7 jeweils eine
stegartige Erhöhung 8 angebracht, die eine Breite von
etwa 0,3 mm und eine Höhe von etwa 0,2 mm aufweist. Das
Oberteil 9 ist nach Art eines hohlen Kastens ausgebildet
und enthält in der eben ausgebildeten Unterseite
durchgehende Aussparungen 10, welche in dem in Fig. 1
dargestellten, zum Anguß für alle Ringkernspulen 6
gemeinsamen Anguß vorgesehenen Montagezustand
Durchflußöffnungen für das im flüssigen Zustand
befindliche Gießharz 11 zu den kammerartigen Aussparungen
7 im Mittelteil 5 bilden. Die zu vergießenden Ringkern
spulen 6 werden mit ihren Anschlußträgerplatten 4 in die
Ausnehmungen 3 der Silikongummischicht 2 im Unterteil 1
eingesetzt. Durch das Niederspannen des Mittelteiles 5
wird die Silikongummischicht 2 durch die stegartige Er
höhung 8 so verformt, daß die Seitenflächen 12 der An
schlußträgerplatten 4 abgedichtet werden. Durch diesen
Vorgang kann beim Vergießen an der Unterseite 13 und an
den Seitenflächen 12 der Anschlußträgerplatten 4 kein
Gießharz eindringen. Anschließend ist das Oberteil 9 zu
montieren. Mit dem gemeinsamen Anguß für alle eingelegten
Ringkernspulen 6, z. B. 24 Stück, lassen sich alle Ring
kernspulen 6 ohne besondere Sorgfalt vergießen.
Nach einem Evakuiervorgang wird das Oberteil 9 mittels
eines in den Figuren nicht eigens dargestellten Exzenters
seitlich verschoben. Damit trennt man das innen im Kasten
des Oberteils 9 befindliche Gießharz 11 im flüssigen
Zustand von dem in die Aussparungen 7 des Mittelteils
eingedrungenen Gießharz ab. In diesem, in Fig. 2 darge
stellten Montagezustand sind die Aussparungen 10 in der
Unterseite des Oberteils 9 durch die ebene Oberseite des
Mittelteils 5 geschlossen und münden nicht mehr in die
kammerartigen Aussparungen 7 des Mittelteils 5.
Nach erfolgtem Verguß und nach Trennung des Oberteils 9
und des Mittelteils 5 vom Unterteil 1 lassen sich die mit
dem ausgehärteten Gießkörper umgebenen Ringkernspulen 6
entnehmen, wobei ein vorheriges Abtrennen des Angußes
entfallen kann. Die vergossenen Ringkernspulen 6 besitzen
an allen Seiten glatte, lunkerfreie Oberflächen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Vergießen von mehreren, jeweils auf
einer Anschlußträgerplatte fest angebrachten, elektri
schen Bauteilen, wie Ringkernspulen oder dergleichen in
einer Gießform mit Gießharz,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Oberseite eines ebenen, plattenartigen Unterteils (1) eine
Silikongummischicht (2) aufgebracht ist, in welcher den
Abmessungen der Anschlußträgerplatten (4) entsprechende
Ausnehmungen (3) zum Einsetzen von Anschlußträgerplatten
vorgesehen sind, daß in einem auf das Unterteil nieder
zuspannenden, ebenfalls eben und plattenartig
ausgebildeten Mittelteil (5) zur Aufnahme der elektrischen
Bauteile (6) der Größe der zu vergießenden Bauteile ange
paßte, kammerartige, durchgehende Aussparungen (7) vor
gesehen sind, um welche unten ringsum jeweils eine steg
artige Erhöhung (8) angebracht ist, daß in einem auf das
Mittelteil zu montierenden, kastenartigen Oberteil (9) in
der eben ausgebildeten Unterseite durchgehende
Aussparungen (10) vorgesehen sind, welche in einem ersten,
zum für alle Bauteile gemeinsamen Anguß vorgesehenen Mon
tagezustand Durchflußöffnungen für das im flüssigen
Zustand befindliche Gießharz (11) zu den kammerartigen
Aussparungen im Mittelteil bilden, daß das Oberteil
gegenüber dem Mittelteil seitlich verschiebbar ausgebildet
ist, so daß in einem zweiten Montagezustand, der noch im
flüssigen Zustand des Gießharzes einzustellen ist, die
Aussparungen (10) des Oberteils durch die ebene Ober
seite des Mittelteils geschlossen sind und nicht mehr in
die kammerartigen Aussparungen des Mittelteils münden,
und daß nach erfolgtem Verguß nach Trennung des Ober- und
Mittelteils vom Unterteil die mit dem dann ausgehärteten
Gießkörper umgebenen, elektrischen Bauteile entnehmbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine vor der seitlichen
Verschiebung des Oberteils (9) zu betätigende Einrichtung
zum Evakuieren des Inneren des kastenartigen Oberteils und
der Aussparungen (7) im Mittelteil (5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Exzenters zur seitlichen Verschiebung des Oberteils (9).
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Silikongummischicht (2) auf die Oberseite des Unterteils
(1) aufgegossen ist und eine Stärke von etwa 1 mm
aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die rund
um die Aussparungen (7) des Mittelteils (5) verlaufenden,
stegartigen Erhöhungen (8) eine Höhe von etwa 0,2 mm und
eine Breite von etwa 0,3 mm aufweisen.
Priority Applications (5)
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