DE3526281A1 - Schaftzugvorrichtung - Google Patents
SchaftzugvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
- D03C1/144—Features common to dobbies of different types linking to the heald frame
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaftzugvorrichtung mit biegsamen,
über Umlenkmittel unter Änderung der Zugrichtung bewegbaren
Zugelementen.
Da an einer Webmaschine mehrere verhältnismäßig dicht nebeneinanderliegende
Schäfte vorhanden sind, die einzeln betätigt
werden müssen, ist die Breite der Schaftzüge dementsprechend
eng begrenzt, so daß es üblich ist, als Zugelement Stahlseile
zu verwenden.
Beim Betrieb derartiger Schaftzugvorrichtungen treten unkontrollierbare
Dehnungen der Stahlseile auf und dies umso mehr,
wenn zum Rückzug der Schäfte Federkraftspeicher verwendet werden.
Außerdem sind Stahlseile verhältnismäßig biegesteif, so
daß Umlenkrollen großen Durchmessers verwendet werden müssen
und eine verhältnismäßig große Antriebsleistung zum Bewegen
der Schäfte erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand
bei geringerem Antriebsenergiebedarf, geringerem Verschleiß
und kontrollierbarer beziehungsweise vorherbestimbarer
Dehnung der Zugelemente zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Zugelemente aus übereinander geschichteten Stahlbändern bestehen,
die so miteinander verbunden sind, daß eine zumindest
annähernd gleichmäßige Belastung und zugleich bei Bewegung an
den Biegestellen die Anlage der Bänder aneinander und die gegenseitige
Verschiebung der Schichten gewährleistet ist.
Mit der Erfindung ist eine definierte Dehnung beziehungsweise
geringe Dehnung der Zugelemente realisierbar. Die Fertigungskosten
sind gering und es sind kleine Biegeradien, somit auch
Umlenkmittel, beispielsweise Umlenkrollen kleinen Durchmessers
und kleiner Masse möglich. Infolge der Schichtung sind auch
bei schmaler Bauweise verhältnismäßig große Querschnitte möglich.
Werden dünne Einzelbänder verwendet, so wird die Biegebeanspruchung
auch bei kleineren Biegeradien sehr klein. Der
Rest der zulässigen Spannung kann für die Zugbelastung ausgenutzt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schaftzugvorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Zugelement mit Umlenkrolle.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch zwei Umlenkrollen mit aufliegenden
Zugelementen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 5 und 6 zeigen unterschiedliche Belastungsausgleichsmittel.
Gemäß Fig. 1 sind an dem Maschinenrahmen 1 einer hier nicht
näher dargestellten Webmaschine unter Verwendung von Umlenkmitteln
in Form von Umlenkrollen 2 bis 5 Schäfte aufgehängt,
von denen nur der Schaft sichtbar ist. Die Schäfte werden
durch eine Schaftmaschine 7 betätigt.
Für jeden Schaft besitzt die Schaftmaschine 7 einen Winkelhebel
8,der durch eine Steuerstange 9 geschwenkt werden kann.
Der Schaftrahmen 10 wird von der oben her durch Zugelemente 11,
12, von unter her durch Zugelemente 13, 14 gehalten. Das Zugelement
11 läuft über die Umlenkrolle 2 und endet an einem
vertikalen Arm des Winkelhebels 8. Das Zugelement 12 läuft
über die Umlenkrolle 3 und endet an dem gleichen Arm des Winkelhebels
8.
Von dem horizontalen Arm des Winkelhebels 8 geht ein weiteres
Zugelement 15 aus, das über eine Umlenkrolle 16 läuft und mit
den Zugelementen 13 und 14 verbunden ist. Die Verbindungsstelle
ist mit 17 bezeichnet. Das Zugelement 13 führt von der Verbindungsstelle 17 über die Umlenkrolle 4 zum Schaftrahmen 10.
Das Zugelement 14 führt von der Verbindungsstelle 17 über die
Umlenkrolle 5 ebenfalls zum Schaftrahmen 10.
Sämtliche Umlenkrollen und sämtliche Zugmittel sind so ausgebildet,
wie es Fig. 2 am Beispiels des Zugmittels 11 zeigt.
Das Zugmittel 11 nach Fig. 2 besteht aus den geschichteten
Stahlbändern 18, 19, 20 und 21. Nach Eingabe der vom Radius
R der Umlenkrolle 2 bestimmten Biegeradien r 1, r 2, r 3 und r 4
wurden die Stahlbänder beziehungsweise Schichten durch Nietverbindungen
gegen Verschieben gesichert. Die Verbindungsstellen
sind mit 22 und 23 bezeichnet.
Ebensolche Verbindungsstellen weisen auch die übrigen Zugelemente
auf. Beispielsweise besitzt das Zugelement 12 die Verbindungsstellen
24 und 25, das Zugelement 13 die Verbindungsstellen
26 und 27, das Zugelement 14 die Verbindungsstellen
28 und 29 und das Zugelement 15 die Verbindungsstelle 30 und
die bereits erwähnte Verbindungsstelle 17. Sämtliche Verbindungsstellen
liegen außerhalb der Rollstrecken der zugehörigen
Zugelemente beziehungsweise Stahlbänder.
Es sind mindestens ebensoviele Winkelhebel 8 vorhanden, wie
die Webmaschine Schäfte 6 besitzt. Gemäß Fig. 1 sind alle Winkelhebel
8 auf einer gemeinsamen Achse 31 zugeordnet.
Zu jedem Schaft 6 gehören insgesamt vier Umlenkrollen, wobei
entsprechende Umlenkrollen wiederum auf gemeinsamen Achsen angeordnet
sind, wie es in Fig. 3 am Beispiel der Umlenkrolle 2
zeigt. Die gemeinsame Achse ist hier und in Fig. 2 mit 32 bezeichnet.
Mit Hilfe eines Wälzlagers 33 ist die Umlenkrolle
2 auf der Achse 32 gelagert. Die Umlenkrolle 2 besitzt zur
Seitenführung des Zugelements 11 zwei Seitenflansche 34 und
35.
Fig. 3 zeigt, daß auf der Achse 32 unmittelbar neben der Umlenkrolle
2 eine Umlenkrolle 2′ für ein Zugelement 11′ angeordnet
ist. Mittels eines Wälzlagers 33′ rotiert die Umlenkrolle
2′ auf der Achse 32. Zur Seitenführung des Zugelements
11′ besitzt die Umlenkrolle 2′ Seitenflansche 34′ und 35′.
Es bleibt noch anzumerken, daß sich bei allen Zugelementen
zwischen den Schichten im Bereich der Rollstrecken Gleitmittel
in Form von Schmieröl befindet.
Gemäß Fig.1 ist der Winkelhebel 8 gerade in Bewegung in Richtung
des gebogenen Pfeils 36. Der Schaft 6 wandert gerade von
der Tieffachstellung in Richtung des Pfeils 37 in die Hochfachstellung.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 bildet das Zugmittel 11″ eine
geschlossene Schlinge, die an beiden Enden als Belastungsausgleichsmittel
eine Bandrolle 38 beziehungsweise 39 besitzt.
Am Schaftrahmen 10 befestigte Konsolen 42 tragen die drehbar
gelagerte Bandrolle 38, am Winkelhebel 8 befestigte Konsolen
43 die drehbar gelagerte Bandrolle 39.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5 bilden die Stahlbänder 18 und
19 die beiden Enden einer Schlaufe, die um eine als Belastungsausgleichsmittel
dienende Bandrolle 40 geführt ist. Die
beiden Stahlbänder 20 und 21 bilden ebenfalls die beiden Enden
einer Schlaufe, die um eine als Belastungsausgleichsmittel
dienende Bandrolle 41 geführt ist. Als ein weiteres Belastungsausgleichsmittel
dient eine Schwinge 46, die gelenkig
an mit dem Winkelhebel 8 verbundenen Konsolen 44 aufgehängt
ist. Die Schwinge 46 trägt die drehbar gelagerten Bandrollen
40 und 41.
Bei der Ausbildung nach Fig. 6 besitzen die Stahlbänder 18 bis
21 an ihren Enden Belastungsausgleichsmittel in Form von Federelementen
50 bis 53. Die Federelemente 50 und 51 sind an
einer Schwinge 47, die Federelemente 52 und 53 an einer
Schwinge 48 aufgehängt. Die Schwingen 47 und 48 sind gelenkig
an einer weiteren Schwinge 49 aufgehängt. Die Schwinge 49 ist
gelenkig an mit dem Winkelhebel 8 verbundenen Konsolen 45 aufgehängt.
Die Schwingen 47, 48 und 49 dienen als weitere Belastungsausgleichsmittel.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
Bei den Ausbildungen nach Fig. 4 und 5 könnten beispielsweise
die Bandumlenkrollen durch Bandumlenkwalzen ersetzt werden,
die bei einer nicht ganz so guten Ausführung nicht unbedingt
drehbar gelagert sein müßten.
In den Fällen, in denen die Stahlbänder keine endlosen Schlaufen
bilden, ist es vorteilhaft, sie erst bei der Endmontage
beispielsweise durch Klemmverbindungen miteinander zu verbinden,
nachdem die Bänder um die Umlenkmittel herumgelegt und
betriebsmäßig belastet sind.
Claims (9)
1. Schaftzugvorrichtung mit biegsamen, über Umlenkmittel unter
Änderung der Zugrichtung bewegbaren Zugelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (11 bis 15) aus übereinander geschichteten Stahlbändern (18 bis 21) bestehen, die so miteinander verbunden sind, daß eine zumindest annähernd gleichmäßige Belastung und zugleich bei Bewegung an den Biegestellen die Anlage der Bänder (18 bis 21) aneinander und die gegenseitige Verschiebung der Schichten gewährleistet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (11 bis 15) aus übereinander geschichteten Stahlbändern (18 bis 21) bestehen, die so miteinander verbunden sind, daß eine zumindest annähernd gleichmäßige Belastung und zugleich bei Bewegung an den Biegestellen die Anlage der Bänder (18 bis 21) aneinander und die gegenseitige Verschiebung der Schichten gewährleistet ist.
2. Schaftzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkmittel (2 bis 5) aus Umlenkrollen bestehen
und daß die geschichteten Stahlbänder (18 bis 21)
unter Berücksichtigung der vom Radius (R) der Umlenkrolle
(2) bestimmten Biegeradien (r 1, r 2, r 3, r 4) und der dadurch
bedingten jeweiligen Länge außerhalb der betriebsmäßigen
Rollstrecke verbunden sind.
3. Schaftzugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schichten (18 bis 21) ein
Gleitmittel vorhanden ist.
4. Schaftzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänder (18 bis 21) durch Belastungsausgleichsmittel
(38 bis 41, 46 bis 53) mit dem
Schaftrahmen (10) oder mit einem Kraftübertragungselement
(8) verbunden sind.
5. Schaftzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belastungsausgleichsmittel (50 bis 53) ein Federelement
ist.
6. Schaftzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belastungsausgleichsmittel (38 bis 41) eine
Bandumlenkrolle oder Bandumlenkwalze ist.
7. Schaftzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belastungsausgleichsmittel eine Schwinge (46 bis 49)
ist.
8. Schaftzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Belastungsausgleichsmittel
(40, 41; 50, 51; 52, 53; 47, 48) an einer
Schwinge (46; 47; 48; 49) aufgehängt sind.
9. Schaftzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die geschichteten Stahlbänder (18 bis 21)
durch Nietverbindungen (22, 23), Schweißverbindungen,
Schraubverbindungen, Lötverbindungen oder Klemmverbindungen
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526281 DE3526281A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schaftzugvorrichtung |
JP61170983A JPS6228432A (ja) | 1985-07-23 | 1986-07-22 | ヘルド引張り装置 |
FR8610731A FR2585376A1 (fr) | 1985-07-23 | 1986-07-22 | Elements de traction flexible, constitue de rubans d'acier superposes, et susceptible de subir des modifications de la direction de traction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526281 DE3526281A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schaftzugvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526281A1 true DE3526281A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526281 Withdrawn DE3526281A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schaftzugvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6228432A (de) |
DE (1) | DE3526281A1 (de) |
FR (1) | FR2585376A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1229284B (it) * | 1989-04-18 | 1991-08-08 | Nuovo Pignone Spa | Leva principale per ratiera rotativa funzionante ad alta velocita'. |
FR2672309B3 (fr) * | 1991-02-01 | 1993-01-08 | Staubli Ets | Mecanique d'armure pour machines a tisser. |
-
1985
- 1985-07-23 DE DE19853526281 patent/DE3526281A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-07-22 FR FR8610731A patent/FR2585376A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-07-22 JP JP61170983A patent/JPS6228432A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2585376A1 (fr) | 1987-01-30 |
JPS6228432A (ja) | 1987-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KAISER GMBH & CO KG, 8580 BAYREUTH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |