DE3526065A1 - Mono- und biaxial verstreckbare folien aus polyphenylensulfid - Google Patents
Mono- und biaxial verstreckbare folien aus polyphenylensulfidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mono- und biaxial vertreckbare
Folien aus speziellem Polyphenylensulfid.
Folien aus Polyphenylensulfid sind z. B. aus DE-OS
31 07 562, DE-OS 29 16 841, US 41 02 954, US 42 51 575,
JP 5 97 020, JP 5 82 01 617, JP 5 82 08 019, JP 5 82 05 733,
JP 5 80 67 733, JP 5 71 87 327, JP 5 60 62 126, JP 5 72 05 119,
JP 5 60 62 128, JP 5 60 62 127, JP 5 72 05 118, JP 5 60 34 426,
JP 5 60 62 121, JP 5 50 34 967, JP 5 71 21 052 bekannt.
Die Herstellung dieser Folien erfolgt durch mono- und biaxiale
Verstreckung zuvor extrudierter unverstreckter
Folien, wobei durch Abschrecken der Schmelzen auf gekühlten
Walzen oder in flüssigen Kühlmedien dafür gesorgt
wird, daß primär amorphe Folien erhalten werden. Die Verstreckung
wird bei Temperaturen zwischen 80 und 150°C
durchgeführt. An die Verstreckung der Folien schließt sich
dann eine Thermofixierung an, d. h. die verstreckten Folien
werden im noch eingespannten Zustand einer ein- oder
mehrstufigen Wärmebehandlung unterworfen, wobei sie gegebenenfalls
bis zur Schmelztemperatur des Polyarylensulfides
erhitzt werden. Ziel der Thermofixierung ist, ein
Schrumpfen der entspannten Folien bei späterer thermischer
Belastung zu verhindern.
Tatsächlich gelingt es so, dieses Schrumpfen (heat shrinkage)
auf Werte unter 1% zu reduzieren. Die bisher bekannten
Folien weisen jedoch nur begrenzte Festigkeiten auf
und können zudem unter mechanischer Belastung noch irreversibel
verformt werden, d. h. ihre Verformung unter maximal
möglicher Spannung ist noch sehr hoch.
Ursache dieses Verhaltens ist, daß unter den obengenannten
Bedingungen der Verstreckvorgang nicht zu einer Erhöhung
der Festigkeit der Folien führt. Diese ist nur dann zu erwarten,
wenn die Verstreckung unter Bedingungen erfolgt,
unter denen im Zugspannung/Dehnung-Diagramm ein Zugspannungsmaximum
(yield point) auftritt. Dies ist nur bei Temperaturen
unterhalb der Glastemperatur des Polymeren der
Fall. Oberhalb der Glastemperatur des Polymeren ist ein
Zugspannungsmaximum im Zugspannungs/Dehnung-Diagramm nicht
mehr zu erkennen.
Bezogen auf Folien aus Polyphenylensulfid bedeutet das,
daß die Vertreckung unterhalb von 80-90°C erfolgen muß,
um im Endergebnis mono- oder biaxial verstreckte Folien
maximaler Festigkeit zu erhalten.
Die bekannten Folien aus Polyarylensulfiden können jedoch
nicht unterhalb dieser Temperatur verstreckt werden, ohne
bei der Verstreckung zu reißen.
Es wurde nun gefunden, daß Folien aus einem Polyphenylensulfid,
dessen Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichts
M w (rel) von 25 000 bis 500 000 und dessen
Schmelzviskosität η m bestimmte Bedingungen erfüllen,
deutlich vorteilhaftere Eigenschaften besitzen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Folien aus Polyarylensulfiden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyarylensulfid
mit einer Schmelzviskosität η m von 20 bis
5000 Pa · s und einem Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichtes
M w (rel) von 25 000 bis 500 000 verwendet
wird, dessen Schmelviskosität η m und dessen Gewichtsmittel
des relativen Molekulargewichts M w sich verhalten
wie
lg η m = 3.48 · lg M w (rel) - 14.25 ± 0,1,
vorzugsweise daß η m und M w sich verhalten wie:
lg η m = 3.48 · lg M w (rel) - 14.25 ± 0,05.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß geeigneten Polyarylensulfide
ist nun, daß sie die Herstellung von Folien
ermöglichen, die unterhalb der Glastemperatur mono- und
biaxial verstreckt werden können. Es ist daher möglich,
durch mono und biaxiale Verstreckung aus den erfindungsgemäßen
Polyarylensulfiden Folien mit überlegener mechanischer
Festigkeit, die sich bis zur maximalen mechanischen
Belastbarkeit kaum noch verformen, herzustellen.
Diese Eigenschaft ist von wesentlicher Bedeutung für die
wichtigsten Anwendung der erfindungsgemäßen Polyarylensulfidfolien,
z. B. als Elektroisolierfolien, Trägerfolien
magnetischer Speichermaterialien oder flexibler gedruckter
Schaltungen.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäßen mono- und biaxial
verstreckten Folien aus den geeigneten Polyarylensulfiden
ist daher, daß die mono- und biaxiale Verstreckung unterhalb
der Glastemperaturen durchgeführt wird.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Folien verwendeten
Polyarylensulfide können z. B. nach den in der DE-OS-
3 428 984, 3 428 986, 3 428 985 beschriebenen Verfahren
hergestellt werden.
Zur Ermittlung, welche Polyarylensulfide zu den erfindungsgemäßen
Folien verarbeitet werden können, stehen eine
Reihe von Methoden zur Auswahl.
So können z. B. Polyarylensulfide über chromatografische
Verfahren analysiert werden, um Aussagen über Molekulargewicht
und Molekulargewichtsverteilung zu machen. Hierfür
sind z. B. Hochdruckflüssigkeitschromatografie (HPLC) oder
Gelpermeationschromatografie (GPC) geeignet.
Als stationäre Phase können übliche Trägermaterialien verwendet
werden, z. B. Li-Chroprep®, Lobar®, LiChrosorb®,
LiChrospher®, Perisorb®, Hibar®, Fractogel®, Fractosil®,
Ultrastyragel®, Microstyragel®, Zorbax®, Bondagel® und
Shodex®.
Als Lösungsmittel und Laufmittel können übliche Lösungsmittel
verwendet werden. Diese sollten das Polymere ausreichend
lösen.
Z. B. sind 1-Chlornaphthalin, Diphenyl, N-Methylpyrrolidon,
N-Cychlohexylpyrrolidon, N-Methylpiperidon, N-Methylcaprolactam,
N-Methyllaurinlactam, Sulfolan, N,N′-
Dimethylimidazolidinon, N,N′-Dimethylpiperazinon, Hexamethylphosphorsäuretriamid,
1-Methyl-1-oxa-phospholan und
deren Mischungen geeignet.
Bei den chromatographischen Analysenmethoden können absolute
oder relative Eichungen durchgeführt werden. Als
Eichsubstanzen für relative eignen sich beispielsweise übliche
Polymere wie z. B. Polystyrol, Polyethylen, Polyethylenterephthalat,
Polybutylenterephthalat, Polyester,
wie rein aromatischer Polyester, Polycarbonat, Polyamide,
wie PA 6, PA 66, PA 11, Polysulfone oder Polyethersulfone.
Die Chromatographie zur analytischen Bestimmung der Molekulargewichte,
bzw. Molekulargewichtsverteilung kann bei
verschiedenen Drücken von 1 bis 10 bar durchgeführt
werden.
Die chromatografische Bestimmung wird bei einer Temperatur
von Raumtemperatur bis 250°C durchgeführt.
Weiterhin können zur Verbesserung der Meßgenauigkeit der
zu analysierenden Probe Substanzen wie Alkalihalogenide,
Erdalkalicarboxylate, Phosphonium- oder Ammoniumverbindungen
zugesetzt werden.
Bei der Auswertung der so ermittelten Analysendaten können
die gewichtsgemittelten Molekulargewichte M w angegeben
werden. Diese betragen 25 000 bis 500 000, vorzugsweise
25 000 bis 380 000, besonders bevorzugt 25 000 bis 300 000,
ganz besonders bevorzugt 25 000 bis 150 000.
Die z. B. in der DE-OS 3 428 984 (Zugabe von Aminosäuren),
DE-OS 3 428 985 (Zugabe von Lactamen) und DE-OS
3 428 986 (Zugabe von Ester/Anhydriden von Carbonsäuren)
beschriebene Verfahrensweise, wobei im Reaktionsgemisch
befindliches Wasser komplett herausdestilliert wird und
gleichzeitig die Reaktion über Dosierung der Reaktanten
gesteuert wird, erweist sich als günstig für die
Herstellung der erfindungsgemäßen Folien aus
Polyarylensulfiden.
Die Umsetzung kann in verschiedener Weise erfolgen:
Die Alkalisulfide werden vorzugsweise in Form ihrer Hydrate
und wäßrigen Lösungen eingesetzt. Die Entwässerung
kann partiell sein, erfolgt aber vorzugsweise vollständig.
Das im Umsetzungsgemisch vorhandene Wasser wird aus dem
Ansatz destilliert. Die Wasserdestillation kann direkt
oder mit Hilfe von Azeotropbildnern, wobei als Azeotropbildner
die Dihalogenaromaten eingesetzt werden können,
erfolgen. Für die Entwässerung können alle Reaktionspartner
gemischt und die Entwässerung des Gesamtgemisches
durchgeführt werden. Das Alkalisulfid kann auch separat
mit einem Teil der Reaktionskomponenten oder alleine entwässert
werden.
In einer Ausführungsform der Reaktion werden die Reaktionspartner
zusammen mit dem Reaktionsbeschleuniger bzw.
einem Gemisch von Reaktionsbeschleunigern in Anwesenheit
des polaren Lösungsmittels kontinuierlich unter gleichzeitiger
Entfernung des Wassers zusammengeführt. Bei dieser
Verfahrensweise kann eine einsetzende Umsetzung über
die Dosierungsraten gesteuert werden. Längere Verweilzeiten
des Wassers können so auch vermieden werden.
Wird völlig entwässert, so kann druckfrei bzw. druckarm
bis zu ca. 3 bar Druck umgesetzt werden. Zur Erzielung von
höheren Reaktionstemperaturen über den Siedepunkt des Lösungsmittels
bzw. der Mischung aus Lösungsmittel und Di-
und Polyhalogenaromaten hinaus kann höherer Druck bis zu
50 bar angewendet werden.
Die Reaktion kann kontinuierlich und diskontinuierlich
durchgeführt werden. Die Reaktionszeit kann innerhalb
einer weiten Spanne variiert werden. Sie kann 1-48 Stunden,
bevorzugt 1-18 Stunden betragen. Die Reaktionstemperaturen
liegen zwischen 150 und 300°C, vorzugsweise
zwischen 170 und 280°C.
Die Aufarbeitung des Umsetzungsgemisches und die Isolierung
der Polyarylensulfide können in bekannter Weise erfolgen.
Das Polyarylensulfid kann direkt aus der Reaktionslösung
oder erst z. B. nach Zugabe von Wasser und/oder verdünnten
Säuren oder organischen Lösungsmitteln mit geringer Löslichkeit
für Polyarylensulfide nach üblichen Verfahrensweisen
abgetrennt werden, beispielsweise durch Filtration
oder durch Zentrifugieren. Nach der Abtrennung des Polyarylensulfides
schließt sich im allgemeinen eine Wäsche
mit Wasser an. Eine Wäsche oder Extration mit anderen
Waschflüssigkeiten, die auch zusätzlich oder nachträglich
zu dieser Wäsche durchgeführt werden kann, ist auch möglich.
Das Polyarylensulfid kann auch beispielsweise durch Abdestillieren
des Lösungsmittels und eine anschließende
Wäsche, wie oben beschrieben, gewonnen werden.
Die Alkalisulfide können z. B. auch aus H2S und den Alkalihydroxiden
bzw. aus den Hydrogensulfiden und Alkalihydroxiden
erhalten werden.
Je nach Anteil an Alkalihydrogensulfid, das als Verunreinigung
im Alkalisulfid in der Reaktionslösung enthalten
ist, können zusätzlich bestimmte Anteile Alkalihydroxid
zudosiert werden. Gegebenenfalls können auch anstelle der
Alkalihydroxide solche Verbindungen zugegeben werden, die
unter den Reaktionsbedingungen Alkalihydroxide abspalten
bzw. bilden.
Hergestellt wurden die Polyphenylensulfide aus
a. 50-100 Mol-% Dihalogenaromaten der Formel und 0-50 Mol-% Dihalogenaromaten der Formel in denen
X für zueinander meta- oder para-ständiges Halogen wie Chlor oder Brom steht und
R1 und R2 gleich oder verschieden ist und Wasserstoff, C1- C4-Alkyl, C5-C10-Cycloalkyl, C6-C10-Aryl, C7-C10-Alkylaryl, C7-C14-Arylalkyl sein kann,
und
b. Alkalisulfiden, bevorzugt Natrium- oder Kaliumsulfid oder deren Mischung, bevorzugt in Form ihrer Hydrate oder wäßrigen Mischungen, gegebenenfalls zusammen mit geringen Mengen Alkalihydroxiden wie Natrium- und Kaliumhydroxid, und 0-50 Mol-% Alkalibisulfid, bevorzugt Natrium- und Kaliumhydrogensulfid, oder deren Mischungen, wobei das molare Verhältnis von a : b im Bereich von 0,75 : 1 bis 1,25 : 1 liegen kann und gegebenenfalls in Anwesenheit der obengenannten Reaktionsbeschleuniger.
a. 50-100 Mol-% Dihalogenaromaten der Formel und 0-50 Mol-% Dihalogenaromaten der Formel in denen
X für zueinander meta- oder para-ständiges Halogen wie Chlor oder Brom steht und
R1 und R2 gleich oder verschieden ist und Wasserstoff, C1- C4-Alkyl, C5-C10-Cycloalkyl, C6-C10-Aryl, C7-C10-Alkylaryl, C7-C14-Arylalkyl sein kann,
und
b. Alkalisulfiden, bevorzugt Natrium- oder Kaliumsulfid oder deren Mischung, bevorzugt in Form ihrer Hydrate oder wäßrigen Mischungen, gegebenenfalls zusammen mit geringen Mengen Alkalihydroxiden wie Natrium- und Kaliumhydroxid, und 0-50 Mol-% Alkalibisulfid, bevorzugt Natrium- und Kaliumhydrogensulfid, oder deren Mischungen, wobei das molare Verhältnis von a : b im Bereich von 0,75 : 1 bis 1,25 : 1 liegen kann und gegebenenfalls in Anwesenheit der obengenannten Reaktionsbeschleuniger.
Um thermoplastisch verarbeitbare Polyphenylsulfide zu
erhalten, werden bevorzugt p-Dihalogenaromaten
eingesetzt.
Beispiele für erfindungsgemäß einzusetzende Dihalogenaromaten
der Formel (I) sind: p-Dichlorbenzol, p-Dibrombenzol,
1-Chlor-4-brombenzol, 1,3-Dichlorbenzol, 1.3-Dibrombenzol
und 1-Chlor-3-brombenzol. Sie sind allein oder im Gemisch
miteinander verwendbar. Bevorzugt sind 1,4-Dichlorbenzol
und/oder 1,4-Dibrombenzol.
Beispiele für erfindungsgemäß einzusetzende Dihalogenaromaten
der Formel (II) sind: 2,5-Dichlortoluol, 2,5-Dichlorxylol,
1-Ethyl-2,5-dichlorbenzol, 1-Ethyl-2,5-Dibrombenzol,
1-Ethyl-2-brom-5-chlorbenzol, 1,2,4,5-Tetramethyl-
3,5-dichlorbenzol, 1-Cyclohexyl-2,5-dichlorbenzol,
1-Phenyl-2,5-dichlorbenzol, 1-Benzyl-2,4-dichlorbenzol,
1-Phenyl-2,5-dibrombenzol, 1-p-Tolyl-2,5-dichlorbenzol,
1-p-Tolyl-2,5-dibrombenzol, 1-Hexyl-2,5-dichlorbenzol,
2,4-Dichlortoluol, 2,4-Dichlorxylol, 2,4-Dibromcumol und
1-Cyclohexyl-3,5-dichlorbenzol. Sie sind allein oder im
Gemisch miteinander einsetzbar.
Generell kann jedes polare Lösungsmittel für die Reaktion
eingesetzt werden, das eine ausreichende Löslichkeit der
organischen und gegebenenfalls anorganischen Reaktanten
unter den Reaktionsbedingungen gewährleistet. Bevorzugt
werden N-Alkyllactame verwendet.
N-Alkyllactame sind solche von Aminosäuren mit 3-11
C-Atomen, die gegebenenfalls Substituenten, die unter
Reaktionsbedingungen inert sind, am Kohlenstoffgerüst
tragen können.
Beispielsweise finden als N-Alkyllactame Verwendung:
N-Methylcaprolactam, N-Ethylcaprolactam, N-Isopropylcaprolactam, N-Isobutylcaprolactam, N-Propylcaprolactam, N-Butylcaprolactam, N-Cyclohexylcaprolactam, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Ethyl-2-pyrrolidon, N-Isopropyl-2-pyrrolidon, N-Isobutyl-2-pyrrolidon, N-Propyl-2-pyrrolidon, N-Buthyl- 2-pyrrolidon, N-Cyclohexyl-2-pyrrolidon, N-Methyl-3-methyl- 2-pyrrolidon, N-Methyl-3,4,5-trimethyl-2-pyrrolidon, N-Methyl-2-piperidon, N-Ethyl-2-piperidon, N-Isobutyl-2- piperidon, N-Methyl-6-methyl-2-piperidon, N-Methyl-3- ethyl-2-piperidon.
N-Methylcaprolactam, N-Ethylcaprolactam, N-Isopropylcaprolactam, N-Isobutylcaprolactam, N-Propylcaprolactam, N-Butylcaprolactam, N-Cyclohexylcaprolactam, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Ethyl-2-pyrrolidon, N-Isopropyl-2-pyrrolidon, N-Isobutyl-2-pyrrolidon, N-Propyl-2-pyrrolidon, N-Buthyl- 2-pyrrolidon, N-Cyclohexyl-2-pyrrolidon, N-Methyl-3-methyl- 2-pyrrolidon, N-Methyl-3,4,5-trimethyl-2-pyrrolidon, N-Methyl-2-piperidon, N-Ethyl-2-piperidon, N-Isobutyl-2- piperidon, N-Methyl-6-methyl-2-piperidon, N-Methyl-3- ethyl-2-piperidon.
Es können Mischungen der vorstehenden Lösungsmittel gewählt
werden.
Die Schmelzviskosität beträgt bei 306°C und einer Schubspannung
von 102 Pa 50-5000 Pa · s, bevorzugt
100-3000 Pa · s; dabei wird die Viskosität mit einem Instron-
Rheometer 3250, das mit einem Kegel-Platte-System mit
einem Durchmesser von 20 mm ausgerüstet ist, gemessen.
Die Chromatographie zur analytischen Bestimmung der Molekulargewichte
bzw. Molekulargewichtsverteilung kann bei
verschiedenen Drücken von 1-10 bar durchgeführt werden.
Die chromatographische Bestimmung wird bei einer Temperatur
von Raumtemperatur bis 250°C durchgeführt.
Weiterhin können zur Verbesserung der Meßgenauigkeit der
zu analysierenden Probe Substanzen wie Alkalihalogenide,
Erdalkalicarboxylate, Phosphonium- oder Ammoniumverbindungen
zugesetzt werden.
Die Schmelzviskositäten η m der Polymerschmelze werden bei
306°C in Abhängigkeit von der Schubspannung (in Pa gemessen)
mit Hilfe eines Instron-Rotationsviskosimeters bestimmt.
In dem Instrom-Rheometer wird das Polymer zwischen
einer festen Platte und einem drehbaren Kegel geschmolzen
und das Drehmoment des Kegels bestimmt. Aus dem Drehmoment,
der Winkelgeschwindigkeit und den apparativen Daten
kann die Schmelzviskosität in Abhängigkeit von der Schubspannung
errechnet werden. Man kann auf diese Weise die
Schmelzviskosität in einem sehr weiten Bereich von 10-1
bis 107 Pa · s bestimmen. Diese Methode hat Vorteile gegenüber
der Messung des Schmelzfließverhaltens nach ASTM
12378 - 70, da bei hohen Schmelzfließwerten die hohen
Ausflußraten nur sehr schwer meßbar sind.
Die Extrusion des erfindungsgemäß geeigneten Polyarylensulfides
zu Folien erfolgt nach üblichen Extrusionsverfahren,
beispielsweise unter Verwendung einer sogenannten
Breitschlitzdüse. Die Verarbeitungstemperatur liegt 5 bis
100°C, bevorzugt 10 bis 50°C, oberhalb des Schmelzpunktes
der Polymeren.
Dabei wird die aus der Düse austretende Schmelze auf eine
rotierende, auf maximal 60°C erwärmte Walze geleitet, wo
sie so rasch auf Temperaturen unterhalb der Kristallisationstemperatur
der erfindungsgemäß geeigneten Polyarylensulfide
abgekühlt wird, daß amorphe Folien entstehen
können.
Anschließend können diese Folien in festem Zustand verstreckt
werden. Diese Verstreckung kann bei Raumtemperatur,
bevorzugt bei erhöhten Temperaturen erfolgen.
Die Verstreckung sollte vorzugsweise unter Ausbildung
einer deutlich erkennbaren Einschnürung stattfinden,
so daß die resultierenden mono- oder biaxial verstreckten
Folien ihre überlegene Festigkeit erlangen können.
Eine Ausbildung einer Einschnürung während der Verstreckung
kann vorzugsweise beobachtet werden wenn die
Temperatur, bei der die Verstreckung durchgeführt wird,
vorzugsweise unterhalb der Glastemperatur des Polyarylensulfids
liegt.
Der Verstreckvorgang kann weiterhin durch die Verstreckgeschwindigkeit
beeinflußt werden. Bei zu hoher Verstreckgeschwindigkeit
könnte die Folie reißen. Die maximal
erreichbare Verstreckgeschwindigkeit kann um so höher
sein, je höher die Temperatur der Folie während der
Verstreckung ist.
Im Sinne einer möglichst wirtschaftlichen Herstellung
mono- und biaxial verstreckter Folien aus Polyarylensulfid
wird die Verstreckung daher bei Temperaturen dicht unterhalb
der Glastemperatur des erfindungsgemäß geeigneten
Polyarylensulfids durchgeführt.
Während der Verstreckung kann das Polyarylensulfid
bereits kristallisieren, was dann an der Trübung der zuvor
transparenten Folie erkannbar ist. Um die Kristallisation
zu vollenden, kann es vorteilhaft sein, im Anschluß an die
mono- oder biaxiale Verstreckung eine Temperung der noch
eingespannten Folie durchzuführen. Die dazu erforderlichen
Temperaturen betragen 130 bis 280°C, bevorzugt 200 bis
260°C. Die Dauer der Temperung liegt zwischen 5 Minuten
und 2 Stunden, bevorzugt zwischen 10 und 30 Minuten.
Beispiele
Beispiele
In einem 2-l-Dreihalskolben, der mit Thermometer, Rührer
und Kolonne mit Destillatteiler ausgerüstet ist, werden
unter Stickstoff 1 110 g N-Methylcaprolactam, 323,5 g
Natriumsulfidhydrat (= 2,45 mol Na2S), 2,4 g 50%ige
Natronlauge, 341,1 g 1,4-Dichlorbenzol (= 2,32 mol),
28,53 g Natriumacetat und 5,07 g ε-Aminocapronsäuire
(0,035 mol) vorgelegt. Das Umsetzungsgemisch wird langsam
zum Sieden erhitzt. Aus dem destillierenden Azetrop, bestehend
aus Wasser und p-Dichlorbenzol, wird Wasser abgetrennt
und p-Dichlorbenzol in das Reaktionsgefäß zurückgeführt.
Nach 2 Stunden ist sowohl im Destillat als auch
im Sumpf kein Wasser mehr nachweisbar. Es wird weitere
9 Stunden zum Rückfluß erhitzt und das Produkt in üblicher
Weise durch Fällen in Wasser, Sauerstellen, Elektrolytfreiwaschen
mit Wasser und Trocknen in Form einer weißen
Faser isoliert. Die Charakterisierung erfolgt durch Bestimmung
der Schmelzviskosität:
η m = 3,6 × 102 (bei 102 Pa und 306°C gemessen) und des Gewichtsmittels des relativen Molekulargewichtes M w = 68 000.
η m = 3,6 × 102 (bei 102 Pa und 306°C gemessen) und des Gewichtsmittels des relativen Molekulargewichtes M w = 68 000.
Apparatur gemäß Beispiel 1. 1 110 g N-Methylcaprolactam,
323,5 g Natriumsulfidhydrat (= 245 mol), 28,0 g 50%ige
Natronlauge, 341,1 g 1,4-Dichlorbenzol (= 2,32 mol),
30,2 g N,N-Dimethylacetamid (15 mol-%) sowie 5,07 g
(0,035 mol) ε-Aminocapronsäure. Das Umsetzungsgemisch wird
langsam zum Sieden erhitzt. Aus dem destillierenden Azeotrop,
bestehend aus Wasser und p-Dichlorbenzol, wird Wasser
abgetrennt und p-Dichlorbenzol zurückgeführt. Nach
2 Stunden ist sowohl im Destillat als auch im Sumpf kein
Wasser mehr nachweisbar. Es wird weitere 9 Stunden zum
Rückfluß erhitzt und das Produkt analog Beispiel 2 weiterverarbeitet.
η m = 300 Pa · s (bei 102 Pa und 306°C gemessen)
Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichtes:
N w = 64 000
η m = 300 Pa · s (bei 102 Pa und 306°C gemessen)
Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichtes:
N w = 64 000
Wie Beispiel 1, jedoch mit der Änderung, daß 76,1 g
(0,58 mol) ε-Aminocapronsäure und 344,6 g (2,61 mol)
Natriumsulfidhydrat eingesetzt und mit Lösungen von
N-Methylcaprolactam und p-Dichlorbenzol sowie Natriumsulfidhydrat
und ε-Aminocapronsäure unter gleichzeitiger
Entwässerung zusammengeführt werden. Weiterreaktion und
Aufarbeitung analog Beispiel 1.
η m = 1 900 Pa · s (bei 102 Pa und 306°C gemessen) Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichtes: M w = 109 000.
η m = 1 900 Pa · s (bei 102 Pa und 306°C gemessen) Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichtes: M w = 109 000.
Die gemäß den Beispielen 4-6 hergestellten Polyphenylensulfide
werden unter Verwendung eines Zweischneckenextruders
(ZSK 32) bei Schmelztemperaturen zwischen 300 und
310°C aus einer 400 mm breiten Breitschlitzdüse mit einer
Spaltweite von 0,6 mm extrudiert. Die aus der Düse tretenden
Schmelzen werden mittels eines Vierwalzenstuhles als
350 mm breite und 0,5 mm dicke Folien abgezogen. Da die
Temperatur der ersten Abzugswalze, mit der die Polyphenylensulfidschmelzen
in unmittelbare Berührung kommen, bei
30°C liegt, werden amorphe Folien erhalten.
Aus diesen Folien werden Abschnitte mit den Abmessungen
300 × 300 mm in einen Streckrahmen gespannt und dann bei
75°C zunächst in Extrusionsrichtung, dann quer zur Extrusionsrichtung
im Verhältnis 1 : 5 verstreckt. Die Geschwindigkeit
der Verstreckung beträgt 6 cm/s. Bei beiden Verstreckungsvorgängen
ist das Auftreten je zweier paralleler
Einschnürungen quer zu jeweiligen Verstreckrichtung zu
beobachten, die erst am Ende der Verstreckvorgänge verschwinden.
Nach der Verstreckung sind die zuvor transparenten Folien
opak. Ihre Dicke beträgt nur noch 0,04 mm.
Im Anschluß an den Verstreckvorgang werden die noch im
Streckrahmen befindlichen Folien jeweils 20 Minuten lang
auf 260°C erhitzt.
Die im Anschluß daran gemessenen mechanischen Eigenschaften
dieser Folien sind aus Tabelle 1 zu entnehmen.
Mechanische Eigenschaften der erfindungsgemäß
hergestellten Folien
Folienabschnitte, die jeweils 2 Stunden lang auf 240°C
erhitzt wurden, zeigen Nachschwindungen von weniger als
0,3%.
Ein gerührter 1-l-Autoklav wurde mit 4,9 mol Natriumsulfid
(Na2S · 9H2O), 0,75 mol Natriumhydroxid, 4,0 mol Lithiumacetat
(CH3COOLi · 2H2O) und 2.00 ml N-Methyl-2-pyrrolidon
beschickt. Das Gemisch wurde unter einer langsamen N2-Spülung
in 2 Stunden auf 200°C erhitzt, um das Wasser abzudestillieren.
Sodann wurde der Reaktor auf 170°C gekühlt
und 5,0 mol 1,4-Dichlorbenzol, und 0,01 mol 1,2,4-Trichlorbenzol
wurden zugesetzt. Das resultierende System
wurde unter 4 kg/cm2 Stickstoffdruck verschlsosen und auf
270°C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
Das resultierende pulverartige Polymer wurde mit
heißem Wasser 5 mal und sodann 2 mal mit Aceton gewaschen
und dann bei 70°C in einem Vakuumofen getrocknet.
Die Ausbeute an Poly-p-phenylensulfid war 86%. Es hatte
eine Schmelsviskosität von 180 Pa · s bei 306°C und 100 Pa.
Dieses Polyphenylensulfid wurde unter den in den Beispielen
4-6 genannten Bedingungen zu einer amorphen Folie von
350 mm Breite und 0,5 mm Dicke extrudiert. Die aufeinanderfolgende
Verstreckung von Folienabschnitten der Abmessungen
300 × 300 mm gelang weder in Extrusionsrichtung
noch quer dazu bei 75°C, ohne daß die Folien rissen, und
zwar auch nicht bei sehr niedrigen Verstreckgeschwindigkeiten
(1cm/sec.). Die Verstreckungen waren erst bei 95°C
möglich, wobei jedoch keine Einschnürungen beobachtet
wurden und die Folien transparent blieben. Nach der
biaxialen Verstreckung im Verhältnis 1 : 5 in jeder
Verstreckrichtung wurden die noch im Streckrahmen
befindlichen Folien ebenfalls 20 Minuten lang auf 260°C
erhitzt.
Die im Anschluß daran gemessenen mechanischen Eigenschaften
der biaxial verstreckten Vergleichsfolien sind in
Tabelle 2 enthalten. Sie zeigen, daß die oberhalb der
Glastemperatur des Polyphenylensulfids verstreckten Folien
auch nach dem Tempern erheblich geringere Festigkeiten
besitzen und sich unter Belastung weit mehr verformen.
Claims (8)
1. Folien aus Polyphenylensulfid, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polyarylensulfid mit einer Schmelzviskosität
η m von 20 bis 5000 Pa · s und einem Gewichtsmittel
des relativen Molekulargewichts M w (rel) von 25 000
bis 500 000 verwendet wird, dessen Schmelzviskosität
η m und das Gewichtsmittel des relativen Molekulargewichts
M w (rel) sich verhalten wie
lg η m = 3,48 · lgM w (rel) - 14,25 ± 0,1.
lg η m = 3,48 · lgM w (rel) - 14,25 ± 0,1.
2. Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
η m und M w (rel) sich verhalten wie
lg η m = 3,48 · lgM w (rel) - 14,25 ± 0,05.
lg η m = 3,48 · lgM w (rel) - 14,25 ± 0,05.
3. Mono- oder biaxial verstreckte Folien gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyarylensulfide
in einem N-Alkylactam hergestellt werden.
4. Mono- oder biaxial verstreckte Folien gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyarylensulfide
in N-Methylcaprolactam hergestellt werden.
5. Mono- oder biaxial verstreckte Folien gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der
Polyarylensulfide p-Dichlorbenzol, p-Dibrombenzol,
4,4′-Dichlordiphenylsulfon eingesetzt werden.
6. Mono- oder biaxial verstreckte Folien gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung
der Polyarylensulfide Wasser vollständig aus der
Reaktion entfernt wird oder die Reaktionsteilnehmer
wasserfrei eingesetzt wurden.
7. Mono- oder biaxial verstreckte Folien gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung
der Polyarylensulfide die Reaktion über Dosierung der
Reaktionsteilnehmer gesteuert wird.
8. Mono- oder biaxial verstreckte Folien gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckung der
Folien unterhalb der Glastemperatur der eingesetzten
Polyarylensulfide erfolgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526065 DE3526065A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Mono- und biaxial verstreckbare folien aus polyphenylensulfid |
EP85109541A EP0171021B1 (de) | 1984-08-07 | 1985-07-29 | Polyphenylensulfide, Verfahren zur Herstellung der Polyphenylensulfide und deren Verwendung |
DE8585109541T DE3587463D1 (de) | 1984-08-07 | 1985-07-29 | Polyphenylensulfide, verfahren zur herstellung der polyphenylensulfide und deren verwendung. |
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ES545969A ES8608007A1 (es) | 1984-08-07 | 1985-08-07 | Procedimiento para la obtencion de folios de polifenilsulfu-ro |
JP60172530A JPS6189026A (ja) | 1984-08-07 | 1985-08-07 | ポリフェニレンスルフイドの一軸又は二軸延伸フイルム |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3526065A1 true DE3526065A1 (de) | 1987-01-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526065 Withdrawn DE3526065A1 (de) | 1984-08-07 | 1985-07-20 | Mono- und biaxial verstreckbare folien aus polyphenylensulfid |
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Country | Link |
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-
1985
- 1985-07-20 DE DE19853526065 patent/DE3526065A1/de not_active Withdrawn
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