DE3525886A1 - Metalldampfhochdruckentladungslampe - Google Patents

Metalldampfhochdruckentladungslampe

Info

Publication number
DE3525886A1
DE3525886A1 DE19853525886 DE3525886A DE3525886A1 DE 3525886 A1 DE3525886 A1 DE 3525886A1 DE 19853525886 DE19853525886 DE 19853525886 DE 3525886 A DE3525886 A DE 3525886A DE 3525886 A1 DE3525886 A1 DE 3525886A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge vessel
heat exchange
high pressure
sleeve
discharge lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853525886
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dr Heider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19853525886 priority Critical patent/DE3525886A1/de
Priority to DE8686109536T priority patent/DE3686962D1/de
Priority to EP19860109536 priority patent/EP0209094B1/de
Priority to HU296886A priority patent/HU196675B/hu
Priority to JP16821286A priority patent/JPS6226758A/ja
Publication of DE3525886A1 publication Critical patent/DE3525886A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • H01J61/523Heating or cooling particular parts of the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/045Thermic screens or reflectors

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Metalldampfhochdruckent­ ladungslampe mit einem Entladungsgefäß aus lichtdurch­ lässiger Keramik, das an den beiden Enden vakuumdicht verschlossen ist, und das im Innern Elektroden sowie die als Füllung vorgesehenen Metalle, Metallverbin­ dungen oder Metallegierungen und ein oder mehrere Edelgase enthält, wobei durch die vakuumdicht ver­ schlossenen Enden Stromzuführungen für die Elektroden hindurchgeführt sind, und bei dem als Abdichtung Glaslot verwendet ist, sowie mit an den Enden des Entladungsgefäßes außen angebrachten Wärmestauschilden aus Metall, die die im Bereich der Elektrodenräume erzeugte Wärmestrahlung aufnehmen und an die kältesten Stellen des Entladungsgefäßes abgeben.
Die Verwendung von Wärmestauschilden zur Verbesserung der Farbtemperatur ist insbesondere bei Lampen kleiner Leistung erforderlich, da die hier entwickelte Eigen­ wärme häufig nicht mehr ausreicht, um den benötigten hohen Dampfdruck des Amalgams im Innern des Entla­ dungsgefäßes zu erreichen. Dem Fachmann auf dem Lampenbausektor sind die Vorteile solcher Wärmestau­ schilder seit langem bekannt. Aus der DE-OS 29 28 067 ist ein den Entladungsraum mit einem bestimmten Ab­ stand zylinderförmig umgebendes Wärmestauschild bekannt, über dessen Befestigung keine Angaben gemacht sind. Das Wärmestauschild in der DE-PS 29 35 980 umgibt den Elektrodenraum eng anliegend und wird mittels zweier zur Stirnseite des Entladungsgefäßes umgebogener Laschen festgeklemmt. In der EP-PA 83 201 801.4 ist ein den Entladungsraum zylindrisch und mit Abstand umgebendes Wärmestau­ schild beschrieben, das über eine Glasperle und zwei Verbindungsstäbe am Haltedraht elektrisch isoliert befestigt ist. Bei allen bekannten Befestigungsarten des Wärmestauschildes sind entweder hohe Aufwendungen an Material und/oder Zeit erforderlich oder die Positionierung durch Klemmung ist nicht gesichert. Im ersteren Fall entstehen erhöhte Fertigungskosten, während bei der Klemmbefestigung des Wärmestauschildes Erschütterungen der Lampe zu Brennspannungsänderungen und damit zu von den Sollwerten abweichenden Betriebs­ parametern führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung des Wärmestauschildes einfacher und sicherer zu gestalten, um einerseits die Betriebswerte der Lampen in engeren Toleranzen halten zu können und andererseits eine Senkung der Herstellkosten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Metalldampfhochdruckent­ ladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß die Wärmestau­ schilde mittels Glaslot am Entladungsgefäß fixiert sind. Vorzugsweise wird die Abdichtung der Enden des Entladungsgefäßes und die Fixierung der Wärmestau­ schilde mittels des Glaslotes in einem Arbeitsgang vorgenommen. Das jeweilige Wärmestauschild umgibt das Ende des Entladungsgefäßes in Form einer Manschette, wobei die Fixierung im Bereich eines Randes der Manschette erfolgt und das flüssige Glaslot in den durch die Manschette und das Entladungsgefäß gebil­ deten Spalt definiert einfließt. An dem für die Fixierung vorgesehenen Rand des manschettenförmigen Wärmestauschildes sind zur Längsachse des Entladungs­ gefäßes hin abgewinkelte Laschen vorgesehen, die an der Stirnfläche des rohrförmigen Entladungsgefäßes anliegen. Hierdurch wird während des Einschmelzvor­ ganges eine gute Zentrierung und genaue Justierung der Manschette erreicht. Bei dem fertig eingeschmolzenen Entladungsgefäß besteht so ein inniger Wärmekontakt zur Manschette. Die durch die Manschette bewirkte Dampfdruckerhöhung des Amalgams ist jederzeit repro­ duzierbar, wodurch die Brennspannung der Lampe in geringen Toleranzen gehalten werden kann. Darüber hinaus bewirkt die Manschette eine schnellere und gleichmäßigere Aufheizung der Einschmelzung, da das Keramikrohr von der Manschette umgeben ist und diese aus dem gleichen Material (Niob) wie die Strom­ zuführung besteht. Als weiteren Vorteil kann man werten, daß sich mit einem Typ von Keramikrohr bei unterschiedlicher Gestaltung der Länge der Manschette unterschiedliche Leistungsstufen herstellen lassen. Die Manschette liegt mindestens in dem für die Fixierung vorgesehenen Randbereich am rohrförmigen Entladungsgefäß an. In einer bevorzugten Ausführungs­ form weist der dem Entladungsraum zugewandte größere Teil der Manschette einen gewissen Abstand zum Ent­ ladungsgefäß auf.
Anstelle der an den Rand der Wärmestaumanschette an­ geformten Laschen sind auch andere Zentrier- und Stützmittel denkbar. So kann beispielsweise der gesamte Rand zur Stirnfläche des Entladungsgefäßes rechtwinklig umgebördelt oder tiefgezogen sein. Des weiteren kann der Rand der Wärmestaumanschette mit Vertiefungen in Form von Eindellungen versehen sein, die auf der Stirnfläche des Entladungsgefäßes aufliegen.
Die Anbringung ist derart, daß die Wärmestaumanschette erschütterungsfest und potentialfrei an den jeweiligen Enden des Entladungsgefäßes befestigt ist.
Die Erfindung wird im Detail anhand der nachfolgenden schematisch dargestellten Figuren erläutert:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Ein­ schmelzung mit zylindrischem Wärmestauschild in explosionsartiger Darstellung,
Fig. 2 zeigt ein Ende eines Entladungsgefäßes mit einer alternativen Ausführungsform eines abgestuft zylindrischen Wärmestauschildes,
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Ein­ schmelzung mit konischem Wärmestauschild in explosionsartiger Darstellung,
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Endes eines Entladungsgefäßes mit daran angepaßtem Wärmestauschild.
Die explosionsartige Darstellung der Fig. 1 besteht aus einem Entladungsgefäß 1, von dem hier nur ein Ende dargestellt ist, einer Wärmestaumanschette 2, einem Glaslotring 3 und einer Stromzuführung 4 mit daran befestigter Elektrode 5. Das Entladungsgefäß 1 aus Aluminiumoxid weist ein zylindrisches Rohr 6 auf, in dessen Enden je ein buchsenförmiger Stopfen 7 einge­ sintert ist. In den axialen Hohlraum 8 des Stopfens 7 wird mittels des Glaslotringes 3 die die Elektrode 5 halternde Stromzuführung 4 gasdicht eingeschmolzen. Die bisher beschriebene Konstruktion ist konventionell und dem Fachmann bekannt. Bei der Montage und vor dem gasdichten Verschmelzen der zuvor genannten Teile wird dem Ende des Entladungsgefäßes auch die aus Niob bestehende zylinderförmige Wärmestaumanschette 2 aufgesetzt. Die Wärmestaumanschette 2 umgibt das Rohr 6 eng anliegend und ist an ihrer Oberseite mit Laschen 9 versehen, die auf der Stirnfläche 10 des Rohres 6 aufliegen. Bei der Herstellung der gasdichten Ein­ schmelzung fließt ein Teil des geschmolzenen Glaslot­ ringes 3 durch Kapillarkräfte in den durch das Rohr 6 des Entladungsgefäßes 1 und die Wärmestaumanschette 2 gebildeten Spalt, wodurch letztere nach Erkalten des Glaslotes ohne zusätzliche Arbeitsgänge oder Materialien in Position gehalten und ein guter Wärmeaustausch ermöglicht wird.
Eine alternative Form der Wärmestaumanschette 11 ist in Fig. 2 dargestellt. Sämtliche Arbeitsgänge sowie auch die Gestalt des Entladungsgefäßes 1 sind identisch mit der Fig. 1. Die Wärmestaumanschette 11 besteht hier aus einem kurzen, das Entladungsgefäß 1 eng umgebenden oberen Abschnitt 12, an dem die Laschen 9′ angeformt sind, und aus einem längeren, das Entladungsgefäß 1 mit einem bestimmten Abstand umgebenden unteren Abschnitt 13. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß das Glaslot den gesamten oberen Randbereich gleichmäßiger ausfüllt und somit bei den hergestellten Lampen ein noch engerer Toleranzbereich der Lampenparameter eingehalten wird.
Auf ähnliche Weise wirkt die konische Wärmestauman­ schette 14 der Fig. 3. Das Entladungsgefäß 15 weist hier einen oberen zylindrischen Bereich kleinen Durchmessers 16 und einen von der Entladung durch­ strömten Bereich größeren Durchmessers 17 auf, die durch einen konischen Teil 18, dem Elektrodenraum, verbunden sind. Die konische Wärmestaumanschette 14 liegt mit ihren Laschen 9′′ auf der Stirnfläche 19 des Entladungsgefäßes 15 auf und umgibt den Entladungsraum 18 in einem gewissen Abstand, nachdem die Einschmel­ zung und damit die Befestigung desselben mittels des Glaslotringes 3′ vorgenommen wurde.
Die Fig. 4 zeigt eine abgestuft zylinderförmige Wärmestaumanschette 20 mit einer dem Entladungsgefäß 21 zugewandten konischen Erweiterung 22, die den Elektrodenraum des Entladungsgefäßes 21 abdeckt. Wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausge­ führt, erfolgt die Halterung während des Einschmelz­ vorganges mittels der Laschen 9′′′ . Der kurze obere Abschnitt 23 der Wärmestaumanschette 20 mit kleinerem Durchmesser umgibt das obere Ende des Entladungs­ gefäßes 21 eng anliegend und ist hier mit demselben bei der fertigen Lampe verschmolzen, während der mittlere, zylinderförmige Abschnitt 24 einen gewissen Abstand zum Entladungsgefäß 21 aufweist.

Claims (7)

1. Metalldampfhochdruckentladungslampe
  • - mit einem rohrförmigen Entladungsgefäß (1, 17, 21) aus lichtdurchlässiger Keramik,
  • - das an den beiden Enden vakuumdicht verschlossen ist und
  • - das im Innern Elektroden (5) sowie die als Füllung vorgesehenen Metalle, Metallverbindungen oder -legierungen und ein oder mehrere Edelgase enthält,
  • - wobei durch die vakuumdicht verschlossenen Enden Stromzuführungen (4) für die Elektroden (5) hin­ durchgeführt sind, und
  • - bei dem als Abdichtung Glaslot (3, 3′) verwendet ist,
  • - sowie mit an den Enden des Entladungsgefäßes (1, 17, 21) außen angebrachten Wärmestauschilden (2, 11, 14, 20) aus Metall, die die im Bereich der Elektroden­ räume erzeugte Wärmestrahlung aufnehmen und an die kältesten Stellen des Entladungsgefäßes (1, 17, 21) abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Wärmestauschilde (2, 11, 14, 20) mittels Glaslot (3, 3′) am Entladungsgefäß (1, 17, 21) fixiert sind.
2. Metalldampfhochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des zur Abdichtung der Enden des Entladungsgefäßes (1, 17, 21) verwendeten Glaslots (3, 3′) auch die Fixierung der Wärmestauschilde (2, 11, 14, 20) vorgenommen ist.
3. Metalldampfhochdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Wärmestauschild (2, 11, 14, 20) das Ende des Entla­ dungsgefäßes in Form einer Manschette umgibt, wobei die Fixierung im Bereich eines Randes der Manschette erfolgt.
4. Metalldampfhochdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Fixierung vorgesehene Rand des manschettenförmigen Wärmestauschildes (2, 11, 14, 20) mit Mitteln (9, 9′, 9′′, 9′′′) versehen ist, die auf der Stirnfläche (10, 19) des rohrförmigen Entladungsgefäßes (1, 17, 21) aufliegen und das Wärmestauschild (2, 11, 14, 20) auf diesem abstützen.
5. Metalldampfhochdruckentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Fixierung vorgesehene Rand des manschettenförmigen Wärmestauschildes (2, 11, 14, 20) Laschen (9, 9′, 9′′, 9′′′) aufweist, die zur Längsachse des Entladungs­ gefäßes (1, 17, 21) hin abgewinkelt sind und diese Laschen (9, 9′, 9′′, 9′′′) an der Stirnfläche (10, 19) der Wandung des rohrförmigen Entladungsgefäßes (1, 17, 21) anliegen.
6. Metalldampfhochdruckentladungslampe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das manschettenförmige Wärmestauschild (2, 11, 14, 20) in dem für die Fixierung vorgesehenen Randbereich am rohrförmigen Entladungsgefäß (1, 17, 21) anliegt und der übrige Teil des Wärmestauschildes (2, 11, 14, 20) einen gewissen Abstand vom Entladungsgefäß (1, 17, 21) aufweist.
7. Metalldampfhochdruckentladungslampe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das manschettenförmige Wärmestauschild (2, 11, 14, 20) über seine gesamte Länge am rohrförmigen Entladungs­ gefäß (1, 17, 21) anliegt.
DE19853525886 1985-07-19 1985-07-19 Metalldampfhochdruckentladungslampe Withdrawn DE3525886A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853525886 DE3525886A1 (de) 1985-07-19 1985-07-19 Metalldampfhochdruckentladungslampe
DE8686109536T DE3686962D1 (de) 1985-07-19 1986-07-11 Metalldampfhochdruckentladungslampe.
EP19860109536 EP0209094B1 (de) 1985-07-19 1986-07-11 Metalldampfhochdruckentladungslampe
HU296886A HU196675B (en) 1985-07-19 1986-07-18 High-pressure metal-vapour discharge lamp with heat-conducting shields
JP16821286A JPS6226758A (ja) 1985-07-19 1986-07-18 金属蒸気高圧放電ランプ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853525886 DE3525886A1 (de) 1985-07-19 1985-07-19 Metalldampfhochdruckentladungslampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3525886A1 true DE3525886A1 (de) 1987-01-29

Family

ID=6276244

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853525886 Withdrawn DE3525886A1 (de) 1985-07-19 1985-07-19 Metalldampfhochdruckentladungslampe
DE8686109536T Expired - Fee Related DE3686962D1 (de) 1985-07-19 1986-07-11 Metalldampfhochdruckentladungslampe.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686109536T Expired - Fee Related DE3686962D1 (de) 1985-07-19 1986-07-11 Metalldampfhochdruckentladungslampe.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0209094B1 (de)
JP (1) JPS6226758A (de)
DE (2) DE3525886A1 (de)
HU (1) HU196675B (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1280735A (en) * 1969-08-29 1972-07-05 Matsushita Electronics Corp High pressure metal-vapour discharge tube
MX144086A (es) * 1975-12-15 1981-08-26 Gen Electric Mejoras en una lampara de descarga de alta presion de vapor metalico
US4230964A (en) * 1978-07-11 1980-10-28 Westinghouse Electric Corp. Color high-pressure sodium vapor lamp
US4464603A (en) * 1982-07-26 1984-08-07 General Electric Company Ceramic seal for high pressure sodium vapor lamps

Also Published As

Publication number Publication date
DE3686962D1 (de) 1992-11-19
EP0209094B1 (de) 1992-10-14
HU196675B (en) 1988-12-28
EP0209094A3 (en) 1989-05-24
HUT41159A (en) 1987-03-30
JPS6226758A (ja) 1987-02-04
EP0209094A2 (de) 1987-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0602530B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung für ein keramisches Entladungsgefäss und Entladungslampe
EP0479087B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE1764299B2 (de) Leitungseinfuehrung fuer eine elektrische entladungslampe
DE1564462C3 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem für Elektronenstrahlröhren
DE2623099A1 (de) Kurzbogenentladungslampe
DE2641880C2 (de)
DE2641867A1 (de) Elektrische entladungslampe
DE1910538A1 (de) Elektrische Bogenlampe
DE2307192C3 (de) Hochdruckentladungslampe
DE2737931C2 (de) Endverschluß für eine Entladungslampe
DE2713702C3 (de)
EP0718869B1 (de) Niederdruckentladungslampe
DE69825035T2 (de) Hochdruck-Entladungslampe
DE2734099A1 (de) Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre
EP0279249B1 (de) Hochdruckentladungslampe
EP0209094B1 (de) Metalldampfhochdruckentladungslampe
DE3037223C2 (de)
DE1054575B (de) Einschmelzung und Halterung fuer Hochdruckentladungslampen
DE19603301C2 (de) Elektrische Lampe mit Molybdänfoliendurchführungen für ein Lampengefäß aus Quarzglas
DE3329270A1 (de) Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre
DE3245167C2 (de)
DE1471379C (de) Alkalimetalldampf enthaltende elektrische Entladungslampe
DE1639086C3 (de) Elektrische Gasentladungslampe mit einem Kolben aus durchscheinendem, dicht gesintertem Aluminiumoxid und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2729043A1 (de) Lichtbogenroehre einer lichtbogenlampe
DE3132699A1 (de) "metalldampf-bogenlampe mit in ihrer waermeleitung verringerbarer thermischer verbindung"

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee