DE3525410A1 - Drucker - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/02—Framework
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Drucker.
Drucker für Personal Computer (PC) oder ähnliches wurden bisher in der Weise hergestellt, daß mechanische Teile
einerDruckeinheit, einer Papiertransporteinheit etc. gesondert
zusammengesetzt wurden und diese Einheiten dann zusammen mit einer elektrischen Schaltung, einem Stromversorgungsteil
etc. mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen Mitteln an einem Außengehäuse befestigt wurden. In vielen
Fällen war das Außengehäuse wegen des äußeren Bildes oder eines geringen Preises aus Harz gegossen, während der
mechanische Teil aus Gründen der mechanischen Festigkeit oder der Kosten aus metallischen Teilen bestand. Das
Außengehäuse war mechanisch schwach, mußte jedoch schwere mechanische Teile tragen. Dies führte bei den herkömmlichen
Druckern zu verschiedenen Nachteilen wie fehlender Ausrichtung beim Druck infolge von Vibrationen, Verstellung justierter
Punkte oder dem Lösen von Schrauben infolge von Stö-ßen. Da ferner das Außengehäuse und die mechanischen
Teile voneinander unabhängig erstellt wurden, wurden die herkömmlichen Drucker infolge der für eine Anzahl von
Teilen und ihr Zusammensetzen erforderlichen Herstellungskosten relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen billigen Drucker mit wenigen Teilen zu schaffen, bei dem die einzelnen Teile
direkt an einem Außengehäuse befestigt werden können. 30
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drucker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet.
1/2
352541O
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Druckers nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenschnxttansicht des Druckers, 10
Fig. 3a und 3b eine Draufsicht und eine Schnittansicht
der Verbindung zwischen einer Grundplatte und dem Außengehäuse,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Zusammensetzens einer
Papiertransportrolleneinheit,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Lösehebels iift zusammengebauten Zustand,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Papierdruckrolle auf einer Papierdruckrollenachse
im zusammengebauten Zustand, 25
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Halterung
für eine elektrische Schaltungseinheit und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer
Halterung für eine Stromversorgungseinheit.
Einstückig mit einem Außengehäuse 1 ist eine Papierführung 22 aus Harz gegossen, die dazu dient, zu bedruckendes
Papier (Aufzeichnungspapier) 25 um eine Druckwalze 2 zu schlingen. In einem mittleren Teil der Papierführung 22
ist eine Nut oder Vertiefung 23 ausgebildet, in die von oben eine Feder 29 und Papiertransportrollen 27 auf einer
Papiertransportrollenachse 28 eingesetzt sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind innerhalb der Vertiefung 23 mehrere VorSprünge 30 ausgebildet, auf die je eine Feder
29 aufgesteckt wird. Danach wird die Einheit, die sich aus der Papiertransportrollenachse 28 und den an ihr angebrachten
Papiertransportrollen 27 zusammensetzt, in die Vertiefung 23 eingebracht, so daß die Papiertransportrollenachse 28 an
die Federn 29 anstößt. Innerhalb der Vertiefung 23 stehen von beiden Seiten Rippen 33 vor, die in der Mitte der Vertiefung
einen Raum für den Durchgang der Papiertransportrollenachse 28 lassen. Fig. 4 zeigt nur die sich von einer Seite
erstreckenden Rippen, während die anderen weggelassen sind. Die Rippen sind in Paaren angeordnet, wobei jedes
Paar zwischen sich einen der Vorsprünge 30 aufnimmt, und haben eine gekrümmte Stirnfläche, die sich als Fortsetzung
der gekrümmten Fläche der Papierführung 22 darstellt. Federhalteglieder 26 sind hohl ausgebildet, um eine Feder 29
aufzunehmen, und mit U-förmigen Ausschnitten für den Eingriff der Papiertransportrollenachse 28 versehen. Die obere
Außenfläche der Federhalteglieder 26 ist mit einer Krümmung versehen, die sich im zusammengebauten Zustand an die gekrümmte
Fläche der Papierführung 22 anschließt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird das Federhalteglied 26 von oberhalb der an die Feder 29 anstoßenden Papiertransportrollenachse
28 eingesetzt, wobei in Befestigungslöcher 31 auf beiden Seiten eines Vorsprungs 30 vorstehende Teile an der
Unterseite des Federhalteglieds 26 eingreift. Die Federhalteglieder 26 dienen dazu, ein Herabfallen der Feder 29 zu verhindern,
die Vertikalbewegung der Papiertransportrollenachse 28 einzugren-
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zen, so daß sich diese ruckfrei bewegen kann, eine Einsenkung in der Gleitfläche für das Papier 25, die über der
Vertiefung 23 der Papierführung 22 bestehen würde, aufzufüllen, ein Anstoßen des Papiers 25 gegen eine Wand 32
zu verhindern und ein leichtes Einsetzen des Papiers 25 in den Drucker zu erlauben.
Die Papiertransportrollen 27 werden von den Federn 29 nach oben gedrückt, um das Papier 25 gegen die Druckwalze 2
zu halten. Ein Ende der Papiertransportrollenachse 28 ist mit einem Lösehebel 36 gekuppelt, so daß bei einem Verschwenken
des Lösehebels die Papiertransportrollenachse 28 entgegen der Kraft der Federn 29 nach unten bewegt wird und der
Eingriff der Papiertransportrollen 27 mit der Druckwalze
2 gelöst wird.
Die auf beiden Seiten der Vertiefung 23 vorgesehenen Rippen 33 sind so angeordnet, daß sie das Federhalteglied 26
zwischen sich aufnehmen, verhindern ein Herausfallen des Federhalteglieds 26 und grenzen zusanmen mit ihm die Vertikalbewegung
der Papiertransport rollenachse 28 ein, so daß sich diese glatt bzw. ruckfrei bewegen kann.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Drucker zwei Papiertransportrollen 27 und vier Federhalteglieder 26.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, besitzt das Außengehäuse 1 Tragteile für die Druckwalze 2, für eine Führungsstange 10
und Seitenrahmen 3a, 3b. Die Druckwalze 2 und die Führungsstange 10 sind so ausgebildet, daß sie von oben in das
Außengehäuse 1 eingesetzt und durch Befestigen der Seitenrahmen 3a und 3b am Außengehäuse 1 mit Hilfe von Schrauben
über ihnen festgelegt werden. Da der Seitenrahmen 3a zuvor mit einem Papiertransportmotor 4 und einem mit ihm in
Eingriff stehenden Zwischenzahnrad 5 bestückt wird, kommt
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beim Anbau des Seitenrahmens 3a dessen Zwischenzahnrad 5 in Eingriff mit einem Druckwalzenzahnrad 6. Hierdurch
kann im Betrieb die Antriebskraft vom Papiertransportmotor 4 auf die Druckwalze 2 übertragen werden.
Auf der dem Druckkopf 11 zugewandten Seite der Papierführung
22 ist eine metallische Papierführungshilfsplatte 34 vorgesehen. Diese Papierführungshilfsplatte 34 besitzt
eine Länge, die im wesentlichen der Gesamtlänge der Druckwalze 2 entspricht,und ist mit ersten Vorsprüngen 34a
sowie zweiten VorSprüngen 35 versehen. Die ersten Vorsprünge
34a passen in mehrere Löcher 22a der Papierführung 22,
während die zweiten Vorsprünge 35 mit der Führungsstange 10 in Eingriff kommen. Die zweiten Vorsprünge 35 stoßen
an die Führungsstange 10 an, so daß die Papierführungshilfsplatte
34 das Papier unter einem gewissen Druck gegen die Druckwalze 2 stößt. Die zweiten VorSprünge 35
sind über die Führungsstange 10 geerdet, so daß statische
Elektrizität abfließen kann. Eine weitere Funktion der Papierführungshilfsplatte 35 ist es zu verhindern, daß das
Papier 25 beim Einrichten am Druckkopf 11 hängenbleibt und daß es von der Druckwalze loskommt, wodurch das Druckgeräusch
verringert wird.
An dem Seitenrahmen 3b ist der Lösehebel 36, dessen eines Ende mit der Papiertransportrollenachse 28 gekoppelt ist,
schwenkbar befestigt. Fig. 5 zeigt die Art der Befestigung des Lösehebels 36. Am Seitenrahmen 3b ist ein einstückiger
Vorsprung oder Stutzen 37 angeformt, und zwar im Drehzentrum des Lösehebels 36. Eine Federklaue 38 befindet sich
neben dem Stutzen 37. Da ein Spalt a zwischen dem Stutzen 37 und der Federklaue 38 kleiner ist als die Dicke b des
Lösehebels 36, ergibt sich folgende Wirkung. Wenn der Lösehebel 36 auf den Stutzen 37 aufgeschoben wird, dann stößt
er gegen die in Fig. 5 gezeigte Schrägfläche der Feder-
6/7
klaue 38, so daß aufgrund der Federeigenschaft der Federklaue 38 a ä b wird. Sobald der Lösehebel 36 ganz auf den
Stutzen 37 aufgeschoben wurde, schnellt die Federklaue 38 zurück und stellt den Zustand a
< b wieder her. Hierdurch wird der Lösehebel 36 relativ zum Seitenrahmen 3b positioniert
und festgehalten.
An den Seitenrahmen 3a, 3b sind ferner in gleicher Weise wie der Lösehebel 36 Papierdruckhebel 39, 40 angebracht.
Mit jeweils einem Ende der Papierdruckhebe1 39, 40 ist eine
Papierdruckrollenachse 42 mit Papierdruckrollen 41 verbunden. Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht eine Papierdruckrolle
41 und die Papierdruckrollenachse 42 im zusammengebauten Zustand. Die Papierdruckrolle 41 besitzt an einem
Ende mehrere Einschnitte 43 am Außenrand und VorSprünge 44 am Innenrand. Die Relation zwischen dem Durchmesser d eines
die Vorsprünge 44 verbindenden Kreises, dem Durchmesser e der Papierdruckrollenachse 42 und dem Durchmesser f einer
Nut 45 in der Papierdruckrollenachse 42 ist e > d < f. Wenn äie Papierdruckrollenachse 42 in die Papierdruckrolle 41
eingeschoben wird, wird aufgrund der Einschnitte 43 e = d, und sobald die VorSprünge 44 an die Stelle der Nut 45
kommen, wird wieder e' > d > f. Auf diese Weise können die Papierdruckrollen 41 exakt in ihrer Lage auf der Papierdruckrollenachse
42 festgelegt und mit geringer Reibung um die Papierdruckrollenachse 42 gedreht werden. Die Verbindung zwischen den Papierdruckhebeln 39, 40 und der Papierdruckrollenachse
42 kann auf ähnliche Weise hergestellt werden. Dabei werden die Verbindungen zwischen den Papierdruckhebeln
39, 40 und der Papierdruckrollenachse 42 lang ausgebildet, so daß bei Bewegung eines der beiden Papierdruckhebel
39 oder 40 der andere mitbewegt werden kann.
Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, sind an der Rückseite der Papierführung 22 Halterungen für die elektrische Schaltungs-
7/8
einheit und die Stromversorgungseinheit einstückig mit dem Außengehäuse 1 aus Harz gegossen. Fig. 7 zeigt die
Halterung für die elektrische Schaltungseinheit und Fig. 8 diejenige für die Stromversorgungseinheit. Wie Fig. 7
zeigt, sind am Außengehäuse 1 mehrere Stützen 43 zur Befestigung einer elektrischen Leiterplatte 47 vorgesehen,
und außerdem ist eine Klinke 44 in der Nähe einer jeweiligen Stütze 43 einstückig angeformt, um eine elektrische
Leiterplatte 54 in der aus der Figur ersichtlichen Weise zu halten. Die Beziehung zwischen dem Spalt g zwischen der
Stütze 43 und der Klinke 44 und der Breite h der elektrischen Leiterplatte 54 ist g
< h. Wenn die Leiterplatte mit einem Bohrloch 46 auf eine Stütze 43 aufgeschoben
wird, dann wird wegen der Federeigenschaft der Klinke 44 g >· h, um nach vollständigem Aufschieben der Leiterplatte
wieder zu g < h zu werden. Auf diese Weise kann also die Lage der Leiterplatte 54 durch die Stütze 43 in Horizontalrichtung
(in der Zeichnung gesehen) und durch die Klinke in Vertikalrichtung festgelegt werden. Wie aus Fig. 7 ersichtlich,
ist die Stütze zur Auflage der Leiterplatte mit einem Absatz versehen.
Gemäß Fig. 8 sind am Außengehäuse 1 einstückig Führungsschienen 49, 50 und in der Mitte zwischen ihnen eine Klinke
51 angeformt. Die Führungsschienen 49, 50 dienen dazu, eine Stromversorgungs-Leiterplatte 48 zu führen. In die Leiterplatte
48 ist ein Loch 52 gebohrt, in das ein Vorsprung der Klinke 51 paßt. Die Elemente sind so ausgelegt, daß,
wenn die Leiterplatte 48 längs den Führungsschienen 49,
2Q eingeschoben wird, der Vorsprung 53 der Klinke 51 in die
Bahn der Leiterplatte 48 ragt und von dieser zur Seite gedrückt wird, bis das Loch 52 der Leiterplatte 48 und
der Vorsprung 53 der Klinke 51 aufeinander ausgerichtet sind, so daß der Vorsprung 53 in das Loch 52 eingreift.
,j- Dann ist die Leiterplatte 48 in Horizontalrichtung durch
die Führungsschienen 49, 50 und in Vertikalrichtung durch die Klinke '51 gehalten.
Da es sich beim Außengehäuse 1 um ein einteiliges Harzgußstück handelt, wird zu seiner Verstärkung eine metallische
Grundplatte 13 von der Unterseite her an dem Gehäuse befestigt. Zur Kompensation der unterschiedlichen thermischen
Ausdehnung von Harz einerseits und Metall andererseits ist die Verbindung zwischen dem Außengehäuse 1 und der Grundplatte
13 gemäß Darstellung in Fig. 3 ausgebildet. Die Höhe H eines Anschlußauges am Außengehäuse 1 ist gleich
der Dicke T der Grundplatte 13. Der Durchmesser eines Lochs in der Grundplatte 13, in die das Anschlußauge hineinragt,
ist größer als der Außendurchmesser des Anschlußauges. Auf diese Weise kann die unterschiedliche thermische Ausdehnung
aufgefangen werden, ohne daß im angebauten Zustand der Grundplatte 13 ein Spiel gelassen werden muß.
Auf der Grundplatte 13 sind drehbar eine Antriebsriemenscheibe
8 und eine Abtriebsriemenscheibe 9 gelagert, um die ein Zeitsteuerriemen 24 läuft, dessen thermischer
Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen dem der Grundplatte 13 gleicht. Ein Motor 7 für die Bewegung des Schlittens
12 ist so an der Grundplatte 13 befestigt, daß er mit der
Antriebsriemenscheibe 8 im Eingriff ist. Im Außengehäuse sind Locher für Achsen 14 und 15 für die Riemenscheiben
8 bzw. 9 sowie für Motorstützen 16, 17 gebohrt. Aufgrund
dieser Löcher kann die Spannung des Riemens 24 unabhängig von einem thermischen Ausdehnen oder Zusammenziehen des
Außengehäuses 1 bei Temperaturänderungen konstant gehalten werden und dadurch ein reibungsloser Betrieb des
Schlittens 12 innerhalb des Betriebstemperaturbereichs sichergestellt werden. Die Grundplatte 13 wirkt zugleich
als elektromagnetische Abschirmung, wenn der Drucker beispielsweise über einer Kathodenstrahlröhre plaziert ist,
so daß eine Beeinträchtigung des Bildes verhindert wird.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, ist
10/11
der Drucker gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß die Teile wie Druckwalze 2 oder Führungsstange 10 direkt am
Außengehäuse 1 angebracht sind, wodurch die Anzahl von Teilen im Vergleich zu einem Drucker herkömmlichen Aufbaus
um 40% verringert werden kann. Als Folge davon können die Teilekosten und die Kosten für den Zusammenbau gesenkt und
der Drucker für den Benutzer billig angeboten werden. Da der Aufbau eine direkte Befestigung der Teile erlaubt,
kann das Gewicht der Teile über das gesamte Außengehäuse verteilt werden, was dem Drucker Wxderstandsfähigkext
gegenüber Vibrationen und mechanischen Stoßen verleiht. Da ferner die Teile von oben in das Außengehäuse des erfindungsgemaßen
Druckers eingesetzt werden können, eignet sich dieser hervorragend für eine automatische Montagelinie
mit Robotern oder ähnlichem, und die Montagezeit kann verkürzt werden.
Claims (10)
1. Drucker, umfassend einen Schlitten (12), an dem ein
Druckkopf (11) befestigt ist und der längs einer Führungsstange (10) verschiebbar ist, eine Antriebseinrichtung (7,
8, 9, 24) zum Bewegen des Schlittens, eine dem Druckkopf (11) unter Zwischenlage von Aufzeichnungspapier (25) gegenüberliegenden
Druckwalze (2), eine Papiertransporteinrichtung (4, 5) zur Lieferung einer Papiertransportantriebskraft
an die Druckwalze (2), und ein aus Harz gegossenes Außengehäuse (1), dadurch gekennzeichnet ,
da-ß die Antriebseinrichtung (7, 8, 9, 24) an einer Grundplatte (13) angeordnet ist, daß die Papiertransporteinrichtung
(4, 5) an einem Seitenrahmen (3a) vorgesehen ist und daß das Außengehäuse (1) einstückig mit Halterungen für
die Führungsstange (10), die Grundplatte (13), die Druckwalze
(2) und den Seitenrahmen (3a), einer Papierführungsanordnung (22), die in ihrer Form an die der Druckwalze
(2) angepaßt ist, und Halterungen für eine elektrische Schaltungseinheit (47, 54) und eine Stromversorgungseinheit
(48) ausgebildet ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
RadedcestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883403/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCIH 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult
zeichnet, daß die Papierführungsanordnung (22) in ihrem mittleren Teil eine Vertiefung (23) aufweist,
in der eine Papiertransportrolleneinheit (27, 28) angeordnet ist.
3. Drucker nach Anspruch 2# dadurch gekennzeichnet , daß die Papxertransportrolleneinheit
(27, 28) wenigstens eine Papiertransportrolle (27) auf einer Papxertransportrollenachse (28), wenigstens ein
Federelement (29) zum Tragen der Papxertransportrollenachse (28) und ein Federhalteglied (26), das mit einer
Höhlung versehen ist und darin die Feder (29) hält, umfaßt.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Federhalteglied (26) an seinem
Außenrand eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche der Papierführungsanordnung (22)
fortsetzt.
20
5. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vertiefung (23) mit mehreren Rippen (33) versehen ist, von denen jede
eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die die gekrümmte Oberfläche der Papierführungsanordnung (22) fortsetzt.
6. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte
(13) aus Metall besteht und an der äußeren Bodenfläche des Außengehäuses (1) befestigt ist.
7. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine
Papierführungshilfsplatte (34) vorgesehen ist, die auf der Druckkopfseite der Papierführungsanordnung (22) liegt
und dazu dient, das Aufzeichnungspapier (25) gegen die
Druckwalze (2) zu drücken.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Papierführungshilfsplatte (34)
eine Länge besitzt, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge der Druckwalze (2) ist, und mit Vorsprüngen (34a),
die in mehrere Löcher (22a) in der Papierführungsanordnung (22) passen, sowie anderen Vorsprüngen (35) versehen ist,
die gegen die Führungsstange (10) stoßen. 10
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Papierfuhrungshxlfsplatte (34)
über die Führungsstange (10) geerdet ist.
10. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Seitenrahmen (34a) und einem weiteren Seitenrahmen (34b), der
dem erstgenannten Seitenrahmen (34a) gegenüberliegt, Papierdruckhebel (39 bzw. 40) vorgesehen sind, die mit den
Enden einer Papierdruckrollenachse (42) verbunden sind, wobei auf beiden Seitenrahmen ein als Drehzentrum des
Papierdruckhebels dienender Stutzen (37) und eine Klaue
(38), die ein Abrutschen des PapierdruckhebeIs verhindert,
einstückig vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14797384A JPS6125873A (ja) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | プリンタ |
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Family
ID=15442286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6125873A (de) |
DE (1) | DE3525410A1 (de) |
GB (1) | GB2161758A (de) |
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KR940010997B1 (ko) * | 1987-03-23 | 1994-11-22 | 세이꼬 엡슨 가부시끼가이샤 | 프린터 |
US5833377A (en) * | 1996-05-10 | 1998-11-10 | Monarch Marking Systems, Inc. | Core, spindle and combination thereof |
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1985
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Non-Patent Citations (1)
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GB2161758A (en) | 1986-01-22 |
GB8517902D0 (en) | 1985-08-21 |
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Legal Events
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