DE3525385C2 - Verfahren zur herstellung von 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidin

Info

Publication number
DE3525385C2
DE3525385C2 DE853525385A DE3525385A DE3525385C2 DE 3525385 C2 DE3525385 C2 DE 3525385C2 DE 853525385 A DE853525385 A DE 853525385A DE 3525385 A DE3525385 A DE 3525385A DE 3525385 C2 DE3525385 C2 DE 3525385C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxopiperidine
tetramethyl
acetone
reaction
yield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE853525385A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3525385A1 (de
Inventor
Vladimir Ivanovic Paramonov
Boris Nikolaevic Gorbunov
Leonid Konstantinovic Popov
Al'bert Ivanovic Medvedev
Tamara Sidorovna Romancenko
Rimma Sergeevna Voevodkina
Viktor Michailovic Bukatin
Vasilij Alekseevic Tambov Su Latysev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CHIMIKATOV DLJA POLIMERNYCH MATERIALOV TAMBOV
Original Assignee
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CHIMIKATOV DLJA POLIMERNYCH MATERIALOV TAMBOV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CHIMIKATOV DLJA POLIMERNYCH MATERIALOV TAMBOV filed Critical NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CHIMIKATOV DLJA POLIMERNYCH MATERIALOV TAMBOV
Publication of DE3525385A1 publication Critical patent/DE3525385A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3525385C2 publication Critical patent/DE3525385C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/68Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D211/72Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/74Oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin (Triacetonamin).
Die genannte Verbindung wird als Ausgangsstoff zur Herstellung von Stabilisatoren und Antioxidationsmitteln für polymere Werkstoffe, Brennstoff- und Schmierölzusätze, pharmazeutischen und biologisch aktiven Präparaten angewendet.
Es ist bekannt, daß zum Schutz von polymeren Werkstoffen gegen die UV-Strahlung solche Lichtstabilisatoren wie Derivate von n-Hydroxybenzophenon und n-Hydroxybenztriazol eingesetzt werden. In der letzten Zeit benutzt man bei der Herstellung von Polymeren solche Lichtstabilisatoren, die auf der Basis von Triacetonamin gewonnen sind und eine höhere Wirksamkeit gegenüber den bekannten Stabilisatoren aufweisen.
Es besteht eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin. Bekannt sind zum Beispiel Verfahren, die in der Umsetzung von Aceton oder dessen Kondensationsprodukten mit Ammoniak in Gegenwart von sauren Katalysatoren bei einer Temperatur von 5 bis 120°C im Verlaufe von 4 bis 20 Stunden bestehen. Die Reaktion verläuft zweistufig in einem Lösungsmittel, und zwar stellt man zunächst 2,2,4,4,6-Pentamethyl-2,3,4,5-tetrahydropyrimidin her und führt dann das gewonnene Produkt bei einer erhöhten Temperatur in Gegenwart eines Katalysators, von Wasser und überschüssigem Aceton in 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin über. In einer Reihe von Fällen wird das Zwischenprodukt nicht isoliert (SU-PS 5 20 357, 1976; CH-PS 5 74 411, 1976; FR-PS 22 35 119, 1975; US-PS 35 13 170, 1970; JA-PS 1 21 141, 1970; SU-PS 7 21 001, 1980; US-PS 39 63 730, 1976; IT-Anmeldung Nr. 78/21858, 1978).
Wie oben erwähnt, wird die Synthese von 2,2,6,6-Tetramethyl- 4-oxopiperidin in zwei Stufen durchgeführt. Es entstehen dabei bedeutende Mengen von Nebenprodukten, was die Ausbeute an Endprodukt herabsetzt sowie den ganzen technologischen Prozeß und insbesondere die Technologie des Isolierens des Endproduktes komplizierter macht.
Einer der Wege der Vervollkommnung des Verfahrens zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin liegt darin, die Verfahrensstufen zu verringern, die Menge an Nebenprodukten zu vermindern, die Ausbeute an Endprodukt zu erhöhen und die Technologie des Prozesses zu vereinfachen.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl- 4-oxopiperidin bekannt (DE-OS 28 07 172, 1979), bei dem das Umsetzungsprodukt aus Aceton und Ammoniak in Gegenwart von Kationenaustauschern einstufig erhalten wird. Das Verfahren wird in einem Autoklaven unter Druck bei erhöhter Temperatur innerhalb von 4 bis 6 Stunden durchgeführt.
Man erhält dadurch ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung (in Masse%):
Aus diesem Reaktionsgut isoliert man das Endprodukt in 49,7%iger Ausbeute beim diskontinuierlichen Verfahren und in 69,9%iger Ausbeute beim kontinuierlichen Verfahren unter Berücksichtigung der Rückführung von Zwischenprodukten in die Synthese von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin.
Das zuletzt erwähnte Verfahren unterscheidet sich von den obengenannten Verfahren vorteilhaft dadurch, daß es einstufig ist.
Die Durchführung der Synthese von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin unter harten Bedingungen führt jedoch zur Bildung einer bedeutenden Menge an Nebenprodukten im Reaktionsgut, was die Ausbeute und die Güte des Endprodukts herabsetzt sowie eine Erschwerung der Technologie und der apparativen Gestaltung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solch ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin zu entwickeln, das das Endprodukt nach einer einfacheren Technologie in einer ausreichend hohen Ausbeute herzustellen ermöglicht und von ökonomischen Nutzen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin durch Umsetzung von Aceton mit Ammoniak bei einer erhöhten Temperatur in Gegenwart eines Kationenaustauschers vorgeschlagen wird, bei dem erfindungsgemäß die genannte Umsetzung in Gegenwart der Komplexone Äthylendiamintetraessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure-Dinatriumsalz oder Dimethylglyoxim, sowie deren Mischungen genommen in einer Menge von 0,001 bis 1%, bezogen auf die Masse des Kationenaustauschers, und bei einer Temperatur von 40 bis 55°C erfolgt.
Die Durchführung des Verfahrens in Gegenwart der genannten Komplexone erhöht die Selektivität des Verfahrens, verhindert die Oxidation des Endprodukts und vermindert die Bildung von Reaktionsnebenprodukten.
Die gewählten Bedingungen bewirken eine maximale Ausbeute an Endprodukt und machen es ökonomisch vorteilhaft. Eine Herabsetzung der unteren Temperaturwerte und der Menge der Komplexonen bringt die Verlängerung der Reaktionszeit mit sich. Der obere Temperaturwert ist durch die Siedetemperatur von Aceton beschränkt, und die Erhöhung der Menge von Komplexonen ist unwirtschaftlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6- Tetramethyl-4-oxopiperidin ermöglicht es, das Endprodukt in einer ausreichend hohen Ausbeute nach einer einfachen Technologie zu gewinnen.
Durch die Anwendung der Komplexonen und Durchführung des Verfahrens bei Temperaturen von 40 bis 55°C kann man die Bildung von Nebenprodukten vermindern, die Güte des Endproduktes erhöhen und die technologische und apparative Gestaltung des Verfahrens vereinfachen.
Zur Durchführung des Verfahrens werden Standardausrüstungen verwendet.
Das Verfahren ist technologisch leicht auszuführen und wird wie folgt durchgeführt.
In einem Standardreaktor, versehen mit einem Heizmantel und einem Thermometer, bringt man einen Kationenaustauscher mit Komplexonen und eine Ammoniaklösung in Aceton ein. Der Reaktorinhalt wird auf eine zwischen 40 und 55°C liegende Temperatur erhitzt und während 4 bis 6 Stunden gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird der Reaktorinhalt abgekühlt, von dem Katalysator dekantiert und fraktioniert, indem man die Fraktion bei Temperaturen von 102 bis 105°C (23,94 hPa) sammelt.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 61 bis 90%, bezogen auf das umgesetzte Aceton. Die analytische Kontrolle des Verfahrens erfolgt nach der Methode der Gas-Flüssigkeits-Chromatographie und bewirkt eine zuverlässige Prozeßsteuerung.
Im Falle der kontinuierlichen Verfahrensweise läßt man die Reagenzien ununterbrochen durch den mit Katalysator gefüllten Reaktor durch, in dem die notwendige Reaktionstemperatur gehalten wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden folgende konkrete Beispiele angeführt:
Beispiel 1
In einen Reaktor, versehen mit einem Thermometer und einem Heizmantel, bringt man 100 g Kationenaustauscher, 1 g Äthylendiamintetraessigsäure und 100 g 3%ige Ammoniaklösung in Aceton ein. Das Gemisch wird auf 40°C erwärmt und während 5 Stunden gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird der Reaktorinhalt abgekühlt, von dem Katalysator dekantiert, und man erhält ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung in Masse%:
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
28,89
Aceton 51,04
Mesityloxid 2,78
Diacetonalkohol 2,88
Diacetonamin 2,90
stickstoffhaltige Fraktion 1,55
hochsiedender Anteil 0,62
Wasser 7,76
Verluste 1,49
Das Endprodukt wird durch Rektifizierung in 70,5%iger Ausbeute isoliert.
Beispiel 2
Das Endprodukt wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß die Äthylendiamintetraessigsäure in einer Menge von 0,01 g genommen wird. Die Reaktion erfolgt bei 45°C innerhalb von 4 Stunden. Man erhält ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung in Masse%:
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
25,82
Aceton 52,90
Mesityloxid 2,38
Diacetonalkohol 2,41
Diacetonamin 1,87
stickstoffhaltige Fraktion 2,57
hochsiedender Anteil 1,61
Wasser 7,76
Verluste 2,61
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 65,7%
Beispiel 3
Das Endprodukt wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß als Komplexon das Dimethylglyoxim in einer Menge von 0,001 g verwendet wird. Die Reaktion erfolgt bei 48°C innerhalb von 6 Stunden. Man erhält ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung in Masse%:
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
23,45
Aceton 56,77
Mesityloxid 2,16
Diacetonalkohol 2,01
Diacetonamin 2,32
stickstoffhaltige Fraktion 1,19
hochsiedender Anteil 0,076
Wasser 7,76
Verluste 4,27
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 65,3%.
Beispiel 4
Das Endprodukt wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß als Komplexon das Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure in einer Menge von 0,05 g und 200 ml 3%ige Ammoniaklösung in Aceton eingesetzt werden. Die Reaktion läuft bei 50°C. Man erhält ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung in Masse%:
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
24,64
Aceton 56,62
Mesityloxid 1,6
Diacetonalkohol 2,49
Diacetonamin 1,55
stickstoffhaltige Fraktion 0,64
hochsiedender Anteil 0,092
Wasser 7,76
Verluste 4,61
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 68,3%.
Beispiel 5
Das Endprodukt wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß man 0,01 g Äthylendiamintetraessigsäure, 0,06 g Äthylendiamintetraessigsäuresalz und 0,13 g Dimethylglyoxim nimmt. Die Reaktion erfolgt bei 55°C. Man erhält ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung in Masse%:
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
23,15
Aceton 57,62
Mesityloxid 2,11
Diacetonalkohol 2,23
Diacetonamin 1,67
stickstoffhaltige Fraktion 2,37
hochsiedender Anteil 1,32
Wasser 7,76
Verluste 1,7
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 61,1%.
Beispiel 6
In eine Reaktionskolonne, versehen mit einem Heizmantel und einem Thermometer, bringt man 100 g Kationenaustauscher, 0,25 g Äthylendiamintetraessigsäure ein läßt ununterbrochen bei 50°C 3%ige Ammoniaklösung in Aceton mit einer Geschwindigkeit von 8 bis 10 ml/h durch. Man erhält ein Reaktionsgut folgender Zusammensetzung in Masse%:
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
32,18
Aceton 51,98
Mesityloxid 1,95
Diacetonalkohol 2,11
Diacetonamin 1,60
stickstoffhaltige Fraktion 1,33
hochsiedender Anteil 0,99
Wasser 7,76
Verluste 0,10
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 83,4%.
Die physikalisch-chemischen Kennwerte von 2,2,6,6-Tetramethyl- 4-oxopiperidin, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, sind wie folgt:
Aussehen: gelbliche kristalline Substanz
Schmelzpunkt in °C: 35,5 bis 36
Siedepunkt: 102 bis 105°C/23,94 hPa
Löslichkeit: löslich in Alkoholen, Äther, Kohlenwasserstoffen und anderen organischen Lösungsmitteln sowie wasserlöslich.
Berechnungsindex bei 35°C: 1,460.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin durch Umsetzung von Aceton mit Ammoniak bei einer erhöhten Temperatur in Gegenwart eines Kationenaustauschers, dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die genannte Umsetzung von Aceton mit Ammoniak in Gegenwart der Komplexone Äthylendiamintetraessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure-Dinatriumsalz oder Dimethylglyoxim sowie deren Mündungen, genommen in einer Menge von 0,001 bis 1%, bezogen auf die Masse des Kationenaustauschers, erfolgt und
    • - bei einer Temperatur von 40 bis 55°C durchgeführt wird.
DE853525385A 1981-05-13 1985-07-16 Verfahren zur herstellung von 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidin Expired DE3525385C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU813286069A SU1014225A1 (ru) 1981-05-13 1981-05-13 Способ получени 2,2,6,6-тетраметил-4-оксопиперидина
GB8515706A GB2176777B (en) 1981-05-13 1985-06-20 Method for preparing 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3525385A1 DE3525385A1 (de) 1987-01-22
DE3525385C2 true DE3525385C2 (de) 1989-11-23

Family

ID=26289401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE853525385A Expired DE3525385C2 (de) 1981-05-13 1985-07-16 Verfahren zur herstellung von 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidin

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS61293971A (de)
BG (1) BG46963A1 (de)
CH (1) CH664362A5 (de)
DE (1) DE3525385C2 (de)
GB (1) GB2176777B (de)
SU (1) SU1014225A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4734502A (en) * 1986-12-22 1988-03-29 Ici Americas Inc. Process for the preparation of 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidine
DE19634157A1 (de) * 1996-08-23 1998-02-26 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin-4-on

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807172A1 (de) * 1978-02-20 1979-08-23 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von 2,2,6,6-tetramethylpiperidon-(4)

Also Published As

Publication number Publication date
GB2176777B (en) 1989-07-12
GB2176777A (en) 1987-01-07
BG46963A1 (en) 1990-04-16
JPS61293971A (ja) 1986-12-24
GB8515706D0 (en) 1985-07-24
DE3525385A1 (de) 1987-01-22
SU1014225A1 (ru) 1987-11-07
CH664362A5 (de) 1988-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563831B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure durch thermische Spaltung von quartären Ammoniumformiaten
DE1937685C2 (de) Verfahren zur Herstellung von an o,p'- und o,o'-Isomeren reichen Di(aminophenyl)methan
DE1620694C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo [1,5-a] pyrimidin und seinen Salzen mit Säuren
EP0108374B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-phenoxy-alkancarbonsäuren
DE3525385C2 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidin
EP0352504B1 (de) Verfahren zur gemeinschaftlichen Herstellung von 3-Dialkylaminopropionitrilen, Bis-(2-cyanoethyl)-ether und gewünschtenfalls Ethylencyanhydrin
DE1768612A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem,pharmazeutisch geeignetem rechtsdrehenden 2,2'-(AEthylendiimin)-di-1-butanoldihydrochlorid
DE2528365A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3-bis(2-chloraethyl)-1-nitrosoharnstoff
DE2410201C3 (de) 6-Substituierte 3-Carbäthoxyhydrazinopyridazine beziehungsweise ihre Salze sowie solche enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2814860A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen aminen
DE2721766C2 (de)
EP0500639B1 (de) Verfahren zur herstellung von alkyl-[3-chlorphenyl]-sulfonen
EP0158115B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Iminodibenzyl
DD274209A5 (de) Verfahren zur herstellung von aethylakrylat
EP0361119B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenonen
EP0094560B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo /a,d/-cyclohepten-5-yliden)-N,N-dimethyl-1-propanamin-N-oxid-Dihydrat
DE2160674C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4(5)-Aminoimidazol-5(4)-carboxamid aus 4(5)-Aminoimidazol-5(4)-carbonitril
DE1770563C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 14-Hydroxy-dihydro-ebeta-thebainoM-methyläther
DE2058912A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Coffein,Theophyllin und 1,2-Bis-theophyllyl-(7,7')-aethan
DE2460039B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxymethylpyridinen
DE2029967A1 (de) Kittel und Verfahren zur Unterdrückung von Entzündungen bei Säugetieren
DD254385A1 (de) Verfahren zur herstellung von organozinnmaleaten
DE2355917A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem 1.3-bis-(beta-aethylhexyl)-5-amino- 5-methyl-hexahydropyrimidin
DE2114251A1 (de) Tertiaere Aminomethylderivate des N-Hydroxymethyl-2-pyrrolidinon und Verfahren zu deren Herstellung
DD244473A3 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlor-diphenylamin

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 5, ZEILE 61 "MUENDUNGEN" AENDERN IN "MISCHUNGEN"

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee