DE3524930A1 - Verfahren und anordnung zur feuchtabdeckung eines tintenstrahlschreibkopfes - Google Patents
Verfahren und anordnung zur feuchtabdeckung eines tintenstrahlschreibkopfesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Feucht
abdeckung eines Tintenstrahlschreibkopfes, bei welchem ein
Abdeckkörper in einer Parkstellung des Tintenschreibkopfes
an diesen dichtend angelegt wird, wonach in einen von dem
Abdeckkörper gebildeten, zum Düsenbereich des Tinten
strahlschreibkopfes offenen Hohlraum durch die Düsen
mittels einer Pumpeinrichtung Tintenflüssigkeit gefüllt
wird, und auf eine Anordnung zur Ausübung dieses Ver
fahrens.
Ein derartiges durch die DE-OS 32 37 411 bekanntes Ver
fahren dient dazu, im Falle eines fehlerhaften Schreib
betriebes, wenn z. B. die Tintenabgabe oder der Tinten
ausstoß unterbleibt, Tintenflüssigkeit durch die Düsen in
den Hohlraum zu saugen, wodurch der normale Meniskus an
den Düsen wieder hergestellt werden soll.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß es auch für eine länger dauernde
Abdeckung des Tintenstrahlschreibkopfes in einer Park
station geeignet ist.
In eine solche Parkstation wird der Tintenstrahlschreib
kopf während längerer Pausenzeiten, z. B. nach dem
Abschalten einer Schreibeinrichtung, gebracht. Eine
Feuchtabdeckung vermag nur dann für längere Zeit ein
Eintrocknen der Tinte in den Düsen mit Sicherheit zu
verhindern, wenn ein Luftzutritt vollständig aus
geschlossen ist.
Die Lösung der genannten Aufgabe gelingt dadurch, daß die
Tintenflüssigkeit solange in den Hohlraum gefüllt wird,
bis sie aus einer im oberen Bereich liegenden Entlüftungs
öffnung austritt, daß danach die Entlüftungsöffnung
geschlossen wird, und daß schließlich nach Beendigung der
Parkdauer eine in den Hohlraum führende Absaugöffnung
freigelegt wird, durch welche mittels einer kapillaren
Saugeinrichtung die Tintenflüssigkeit aus dem Hohlraum
abgesaugt wird.
Erfindungsgemäß wird der Bereich der Düsenöffnungen voll
ständig in die auch zum Schreiben verwendete Tinten
flüssigkeit eingehüllt. Die Entlüftungsöffnung sorgt
dafür, daß mit Sicherheit keine restlichen Luftblasen im
Hohlraum verbleiben, welche sich an eine Düse anlagern
oder eine chemische Veränderung der Tintenflüssigkeit
bewirken könnten. Die Saugeinrichtung entleert den Hohl
raum nach jeder Parkdauer vollständig, so daß keine einge
trockneten Tintenreste bestehen bleiben und für jede Naß
absaugung stets frische Tintenflüssigkeit vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper mittels einer
Verfahreinrichtung an den Tintenstrahlschreibkopf bewegt
wird, daß danach die Verfahreinrichtung elastisch entgegen
einer ersten Federkraft um ein geringes Maß bis zu einer
ersten Anlagestellung weiterbewegt wird, wodurch die
Absaugöffnung geschlossen wird, daß in dieser Stellung der
Hohlraum mit Tintenflüssigkeit gefüllt wird bis zu deren
Auslaufen aus der Entlüftungsöffnung, wonach die Verfahr
einrichtung um ein weiteres Stück bis zu einer Endstellung
weiterbewegt und entgegen einer zweiten Federkraft eine
Verschließeinrichtung für die Entlüftungsöffnung betätigt
wird. Derart läßt sich die Naßabdeckung auf einfache Weise
mit geringem Aufwand in den Funktionsablauf einer
Schreibeinrichtung eingliedern.
Eine besonders einfache und funktionssichere Abdeckein
richtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der Parkstellung
des Tintenstrahlschreibkopfes zu diesem hin in drei Halte
stellungen verfahrbares Gehäuse aufweist, nämlich in eine
Ausgangsstellung, eine Anlagestellung und eine End
stellung, daß in dem Gehäuse entgegen der Verfahrrichtung
und entgegen einer ersten Federkraft ein Abdeckkörper
beweglich gelagert ist, welcher den Hohlraum gemeinsam mit
einer aus gummielastischem Werkstoff bestehenden ringför
migen, mit dem Innenrand in der Ausgangsstellung zum
Tintenstrahlschreibkopf hin nach Art einer Tellerfeder
vorgewölbtes Dichtungselement bildet, daß im mit Bezug auf
die Schwerkraft unteren Bereich des Hohlraums eine Absaug
öffnung mit einer kapillaren Saugeinrichtung neben einer
Stirnfläche des Dichtungselements vorgesehen ist, und daß
im oberen Bereich des Hohlraums ein zu dessen von dem
Tintenstrahlschreibkopf entfernten Seite führende
Entlüftungsöffnung vorhanden ist, welche in der End
stellung der Verfahreinrichtung durch ein über eine Aus
gleichsfeder von der Verfahreinrichtung betätigte Dichtung
geschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Abdeckeinrichtung sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die
Entlüftungsöffnung verschließende Dichtungsscheibe
Bestandteil eines einen zum Abdeckkörper geöffneten
Ringraum bildenden und die Achse umschließenden
gummielastischen Kunststoffkörpers, in welchen eine
Entlüftungsbohrung zum Ringraum führt, ist und im Inneren
eine die Entlüftungsöffnung überdeckende Erhöhung
aufweist, und wenn der Ringraum im unteren Bereich zu
einer Abflußöffnung mit einer kapillaren Saugeinrichtung
führt. Dann wird die aus der Entlüftungsöffnung
überlaufende Tintenflüssigkeit sauber aufgefangen.
Eine gemeinsame kapillare Saugeinrichtung zur Absaugung
der übergelaufenen und der im Hohlraum befindlichen
Tintenflüssigkeit kann verwendet werden, wenn im unteren
Bereich des Abdeckkörpers ein zum Hohlraum und zum Ring
raum hin zweiseitig geöffnete Bohrung angeordnet ist, in
welche ein Absaugfilz eingebracht ist.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten besonders vorteilhaften Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäß aufgebaute Abdeckeinrichtung in
Ausgangsstellung zu einem geparkten
Tintenstrahlschreibkopf.
- Fig. 2 zeigt die Abdeckeinrichtung nach Fig. 1 in der
Anlagestellung.
- Fig. 3 zeigt die Abdeckeinrichtung nach Fig. 1 in der
Endstellung.
- Fig. 4 zeigt die Abdeckeinrichtung nach Fig. 1 nach dem
Abheben in die Ausgangsstellung.
In den Fig. 1 bis 4 ist die gleiche Anordnung zu ver
schiedenen Zeitpunkten des Verfahrensablaufes dargestellt.
Der Tintenstrahlschreibkopf 1 mit der Düsenaustrittsfläche
2 befindet sich jeweils in Parkstellung in axialer Aus
richtung zu der erfindungsgemäßen Naßabdeckeinrichtung 3.
Das Gehäuse 4 der Naßabdeckeinrichtung 3 ist mittels einer
nicht dargestellten Bewegungsanordnung in Richtung auf den
Tintenstrahlschreibkopf 1 von einer Ausgangsstellung nach
Fig. 1 zunächst in eine Anlagestellung nach Fig. 2 und
nach einer gewissen Verweilzeit in die Endstellung nach
verfahrbar. Diese Beharrungsstellungen sind mittels einer
programmierten Steuerschaltung ansteuerbar.
Im Gehäuse 3 ist ein in Schwerkraftrichtung gesehen
unterer Raum mit einem Speicherfilz 5 vorgesehen, in
welchen über die kapillar saugende und leitende bewegliche
Filzbrücke 6 die für die Naßabdeckung jeweils benötigte
Tinte nach Beendigung der Parkdauer aufgenommen wird. Der
Abdeckkörper 7 ist mittels der Achse 8 entgegen der
Verfahrrichtung des Gehäuses 4 in diesem verschiebbar
gelagert. Die sich auf der Gehäusewand 9 abstützende, die
Achse 8 umgebende Wendelfeder 10 drückt die Achse 8 über
den Sprengring 11 in die in Fig. 1 erkennbare Lage, bis
sie mit dem Sprengring 12 gegen die Gehäusewand 9
anschlägt.
In den Innenraum des Abdeckkörpers 7 ist ein gummi
elastischer Dichtungsring 13 eingelegt und durch den
Kragen 14 gehalten. Sie ist in der Ausgangsstellung nach
Art einer Tellerfeder vorgewölbt. Wenn das Gehäuse 4 in
die Anlagestellung (Fig. 2) vorgefahren wird, legt sich
der Abdeckkörper 7 über den Dichtungsring 13 an die Düsen
austrittsfläche 2 des Tintenstrahlschreibkopfes 1
umgreifend an. Dabei wird der Hohlraum 15 zum Düsenbereich
hin geschlossen. Beim Anlegevorgang wird der
Dichtungsring 13 zurückgewölbt und verschließt dabei die
Absaugöffnung 16 des Hohlraums 15, zu welcher die
Filzbrücke 6 geleitet ist.
Nunmehr wird der Hohlraum 15 durch Tintenflüssigkeit, die
aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter mittels
einer ebenfalls nicht dargestellten Pumpe durch die Düsen
gespritzt wird, gefüllt, bis sie durch die im obersten
Bereich des Hohlraums 15 befindliche Entlüftungsöffnung 17
überläuft.
Der Hohlraum 15 ist so gestaltet, daß er sich bis zu der
Öffnung 17 hin blasenfrei füllt. Überlaufende Tinten
flüssigkeit fließt in den Ringraum 18 nach unten zur
Abflußöffnung 19, von wo sie durch die Filzbrücke 6
abgesaugt und in den Speicherfilz 5 geleitet wird. Die
Entlüftungsbohrung 20 läßt die beim Füllen des
Hohlraums 15 verdrängte Luft entweichen.
Die Wendelfeder 10 bewirkt durch elastisches Puffern der
längsverschieblichen Achse 8, daß die Anpreßkraft des
Dichtungsrings 13 an der Fläche 2 auch bei
Maßungenauigkeiten stets den vorgegebenen Wert annimmt.
Nach der Füllung des Hohlraums 13 wird das Gehäuse in die
in Fig. 3 erkennbare Endstellung bewegt. Dabei schlägt
das auf der Achse 8 gleitbare Hebeelement 21 gegen den
Anlagerand 26 einer umfassenden Begrenzungshülse 22 an,
wodurch die Ausgleichswendelfeder 23 komprimiert wird.
Durch diese Federkraft wird die Dichtungsscheibe 24
verschließend auf die Entlüftungsöffnung 17 gedrückt.
Nunmehr ist der Hohlraum 15 vollständig gegen die
Umgebungsluft geschlossen, so daß die darin enthaltene
Tintenflüssigkeit nicht verdunsten kann.
Die Dichtungsscheibe 24 ist einstückig an ein den
Ringraum 18 bildendes gummielastisches Bauteil 25
angeformt, welches in das am Abdeckkörper 7 befestigte
Halteelement 27 eingelegt und am Hebeelement 21 durch den
Stift 28 fixiert ist.
Die Winkellage des Abdeckkörpers 7 wird durch die Filz
brücke 6 fixiert, welche formschlüssig in den Abdeckkörper
eingreift.
Wenn der Tintenstrahlschreibkopf für den Schreibbetrieb
benötigt wird, wird die Abdeckeinrichtung 3 in die
Ausgangsstellung zurückgefahren, wie es in Fig. 4
erkennbar ist. Die dortige Lage entspricht der in Fig. 1
dargestellten.
Unmittelbar nach dem Abheben von der Fläche 2 wölbt sich
der Dichtungsring 13 wieder vor, so daß ein Meniskus der
Flüssigkeit gemäß der Linie 29 entsteht. Gleichzeitig
dringt Tintenflüssigkeit in den entstandenen Spalt vor der
Absaugöffnung 16 ein. Nach dem Kontakt mit der
Saugbrücke 6 wird die Tintenflüssigkeit sehr schnell über
die Zwischenphasen mit den Spiegellinien 30 und 31
vollständig aus dem Hohlraum 15 abgesaugt, so daß die
Abdeckeinrichtung für den nächsten Naßabdeckvorgang bereit
ist.
Claims (11)
1. Verfahren zur Feuchtabdeckung eines Tinten
strahlschreibkopfes, bei welchem ein Abdeckkörper in einer
Parkstellung des Tintenstrahlschreibkopfes an diesen
dichtend angelegt wird, wonach in einen vom Abdeckkörper
gebildeten, zum Düsenbereich des Tintenstrahlschreibkopfes
offenen Hohlraum durch die Düsen mittels einer
Pumpeneinrichtung Tintenflüssigkeit gefüllt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenflüssigkeit solange
in den Hohlraum (15) gefüllt wird, bis sie aus einer im
oberen Bereich liegenden Entlüftungsöffnung (17) austritt,
daß danach die Entlüftungsöffnung (17) verschlossen wird,
daß schließlich nach Beendigung der Parkdauer eine in den
Hohlraum führende Absaugöffnung (16) freigelegt wird,
durch welche mittels einer kapillaren Saugeinrichtung (6)
die Tintenflüssigkeit aus dem Hohlraum (15) abgesaugt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (7) mittels
einer Verfahreinrichtung an den Tintenstrahlschreib
kopf (1) bewegt wird, daß danach die Verfahreinrichtung
elastisch entgegen einer ersten Federkraft (10) um ein
gewisses Maß bis zu einer Anlagestellung weiterbewegt
wird, wodurch die Absaugöffnung geschlossen wird, daß in
dieser Stellung der Hohlraum (15) mit Tintenflüssigkeit
bis zu deren Überlaufen aus der Entlüftungsöffnung (17)
gefüllt wird, wonach die Verfahreinrichtung um ein
weiteres Stück bis zu einer Endstellung weiterbewegt und
entgegen einer zweiten Federkraft (23) eine Ver
schließeinrichtung (21, 24) für die Entlüftungsöffnung (17)
betätigt wird.
3. Abdeckeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der Parkstellung
des Tintenstrahlschreibkopfes (1) zu diesem hin in drei
Beharrungsstellungen verfahrbares Gehäuse (4) aufweist,
nämlich eine Ausgangsstellung, eine Anlagestellung und
eine Endstellung, daß in dem Gehäuse (4) beweglich
entgegen der Verfahrrichtung und entgegen einer Feder
kraft (10) ein Abdeckkörper (7) gelagert ist, welcher den
Hohlraum (15) gemeinsam mit einer aus gummielastischem
Werkstoff bestehenden ringförmigen, mit dem Innenrand in
der Ausgangsstellung zum Tintenstrahlschreibkopf (1 ) hin
nach Art einer Tellerfeder vorgewölbten Dichtungs
element (13) bildet, daß im mit Bezug auf die Schwerkraft
unteren Bereich des Hohlraumes (15) eine Absaugöffnung (16)
mit einer kapillaren Saugeinrichtung (6) neben einer
Stirnfläche des Dichtungselements (13) vorgesehen ist, und
daß im oberen Bereich des Hohlraums (15) eine zu dessen
von dem Tintenstrahlschreibkopf (1) entfernten Seite
führende Entlüftungsöffnung (17) vorhanden ist, welche in
der Endstellung durch ein über eine Ausgleichsfeder (23)
von der Verfahreinrichtung betätigte Dichtung (24)
geschlossen ist.
4. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (7) über eine
Achse (8) verschiebbar im Gehäuse (4) gelagert ist.
5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine die
Achse (8) umgebende Wendelfeder (10) gebildet ist, welche
sich zwischen einer Wandung (9) des Gehäuses und einem
Mitnahmering (11) der Achse (8) abstützt.
6. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder eine
Wendelfeder (23) ist, welche koaxial umfassend zur ersten
Wendelfeder (10) angeordnet ist und sich einerseits an der
Wandung (9) und andererseits in der Ausgangsstellung und
in der Anlagestellung über eine Begrenzungshülse (22) an
einer gegenüberliegenden Gehäusefläche abstützt, und daß
die Begrenzungshülse (22) einen Anschlagrand (26)
aufweist, gegen welchen in der Endstellung ein verschieb
bares Hebeelement (22) anliegt, welches die Dichtungs
scheibe (24) trägt und gegen die Entlüftungsöffnung (17)
drückt.
7. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (24)
Bestandteil eines zum Abdeckkörper (7) geöffneten, die
Achse (8) umschließenden Ringraum bildenden gummi
elastischen Elements (25) , in dessen Ringraum (18) eine
Entlüftungsbohrung (28) führt, ist und eine die
Entlüftungsöffnung (17) überdeckende Erhöhung (24)
aufweist, und daß der Ringraum (18) im unteren Bereich zu
einer Abflußöffnung (18) mit einer kapillaren Saug
einrichtung (6) führt.
8. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Abdeck
körpers (7) eine zum Hohlraum (15) und zum Ringraum (18)
hin zweiseitig geöffnete Bohrung angeordnet ist, in
welche ein Absaugfilz (6) eingebracht ist.
9. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (15) zu der
Entlüftungsöffnung (17) hin verjüngt.
10. Abdeckeinrichtung nach einem der
Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (17)
neben dem obersten Volumenteil des Hohlraums (15) liegt.
11. Abdeckeinrichtung nach einem der
Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung 16 neben dem
untersten Volumenteil des Hohlraums (15) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524930 DE3524930A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Verfahren und anordnung zur feuchtabdeckung eines tintenstrahlschreibkopfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524930 DE3524930A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Verfahren und anordnung zur feuchtabdeckung eines tintenstrahlschreibkopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524930A1 true DE3524930A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524930 Ceased DE3524930A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Verfahren und anordnung zur feuchtabdeckung eines tintenstrahlschreibkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524930A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998045122A1 (en) * | 1997-04-07 | 1998-10-15 | Hewlett-Packard Company | Liquid capping system for sealing inkjet printheads |
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DE3040055A1 (de) * | 1979-10-23 | 1981-05-14 | Canon K.K., Tokyo | Tintenstrahlschreiber |
DE3203014A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-08-12 | Sanyo Denki K.K., Moriguchi, Osaka | Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte |
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DE3302965A1 (de) * | 1983-01-29 | 1984-08-02 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Tintenschreibwerk mit einer aufnahmevorrichtung fuer spueltinte |
-
1985
- 1985-07-12 DE DE19853524930 patent/DE3524930A1/de not_active Ceased
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