DE3524929A1 - Vorrichtung zum schutz der augen gegen die einwirkung von schweiss-lichtboegen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz der augen gegen die einwirkung von schweiss-lichtboegen

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DE3524929A1
DE3524929A1 DE19853524929 DE3524929A DE3524929A1 DE 3524929 A1 DE3524929 A1 DE 3524929A1 DE 19853524929 DE19853524929 DE 19853524929 DE 3524929 A DE3524929 A DE 3524929A DE 3524929 A1 DE3524929 A1 DE 3524929A1
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Ulrich Otte
Ewald Bittmann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/061Masks, shields or hoods for welders with movable shutters, e.g. filter discs; Actuating means therefor

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schutz der Augen gegen die Einwirkung von Schweiß-Lichtbögen mit wenigstens einer die Augen schützenden elektrisch betätigbaren Sichtblende, wobei die Betätigung der Sichtblende über einen durch das Schweißen erzeugten elektrischen Impuls erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 30 17 215 bekannt, die ein Schutzschild offenbart, dessen Fensterfläche von einer Dunkelglas-Blende verschließbar ist, wobei diese Glasblende über Mitnehmer an Tauchankern in einer Richtung bei Erregung von ortsfesten Magnetspulen betätigt und in der anderen Richtung über Federkraft zurückgestellt wird. Die Schaltelektronik ist dabei so gewählt, daß eine dem Lichtbogen zeitlich vorauseilende Änderung der elektrischen Spannung die Betätigung der Dunkelglasblende bewirken soll.
Mag die bekannte Lösung bereits eine Reihe von Vorteilen aufweisen, so ist sie im wesentlichen nur für große Schutzschilde geeignet, die für den professionellen Einsatz gedacht sind. Die bekannte Lösung ist sehr aufwendig, schwer und großvolumig. Die Schaltung muß mit aufwendigen Mitteln in den Schaltkreis der elektrischen Schaltgeräte integriert werden, so daß insbesondere eine Nachrüstung bereits vorhandener Einrichtungen besonders schwerfällt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine Schutzvorrichtung geschaffen wird, die auch von Laien einsetzbar, die einfach in der Bedienung, leicht im Gewicht und insbesondere zuverlässig in der Schutzwirkung ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Schutzbrille ausgebildet ist, deren Sichtfenster je von einer über Spulen betätigte Schutzscheibe abdeckbar sind.
Die Ausgestaltung der Vorrichtung als Schutzbrille macht ihren Einsatz für den Hobbybereich besonders geeignet, d. h. insbesondere für Benutzer, die nur selten Schweißarbeiten auszuüben haben und hier auch weniger geübt sind. Die Brillengestaltung läßt nämlich für den Benutzer die Möglichkeit offen, beide Hände beim Arbeiten einsetzen zu können, da eine für den Kopf des Benutzers zu handhabende Schutzeinrichtung hier nicht vorgesehen ist.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Schutzscheibe an zwei seitlichen Kupferspulen befestigt ist, wobei die Kupferspulen über parallel angeordnete Stabmagnete geführt sind. Es hat sich gezeigt, daß die Befestigung der Schutzscheiben an seitlichen Kupferspulen, die diese Senkbewegung selbst ausüben können, zu einer sehr kompakten und sicheren Bauweise führt.
In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß die Stabmagnete aus zwei Teilmagneten gebildet sind, die zur Mitte des Stabmagneten gleichpolig zueinander zusammengefügt sind. Die Ausbildung der Stabmagnete aus zwei Halbmagneten, die in ihrer Polung in der Mitte gleichartig zusammengefügt sind, so daß auch die äußeren freien Enden die gleiche Polung aufweisen, hat den Vorteil, daß durch einfache Umpolung des die Betätigungsspulen durchfließenden Stromes die Bewegungsrichtung der Spulen umkehrbar ist, wobei die nach dem Bewegungsvorgang angenommene Position ohne Aufwand gehalten wird. Damit entfallen sämtliche Federbeaufschlagungen, womit auch die damit evtl. auftretenden Komplikationen vermeidbar sind.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kupferspulen von einem Steuergerät in unterschiedlicher Polung (+,├/├,+) zur Ausübung einer Hub- bzw. Senkbewegung der Schutzscheibe ansprechbar sind.
Ein Steuergerät zur Ansteuerung der Spulen kann als eigenes Bauteil gefertigt werden, die Schweißgeräte bleiben daher völlig unbeeinflußt.
Eine Ausgestaltung des Steuergerätes nach der Erfindung besteht darin, daß es mit einem Anschlußkontakt zum Anschluß an die Masseklemme eines Schweißgerätes und mit einem weiteren Anschlußkontakt zum Anschluß an die Schweißstelle versehen ist, wobei die Anschlußkontakte im Inneren des Steuergerätes über eine einen Schaltkontakt betätigende Spule miteinander verbunden sind.
Mit der die Anschlußkontakte überbrückenden Spule wird erreicht, daß der Schaltkontakt als elektronischer Reed- Kontakt ausgebildet sein kann, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Zweckmäßig ist es, wenn innerhalb der Steuerschaltung zur Einstellung insbesondere des Öffnungsvorganges der Schutzscheibe gegenüber dem Sichtfenster ein regelbares Verzögerungsglied vorgesehen ist. Dieses Verzögerungsglied ermöglicht die Einstellung der Öffnungsbewegung nach Abbrechen des Lichtbogens, wobei eine gewisse Verzögerung nicht unwesentlich dem Schutz der Augen dient.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß ein vom Reed-Kontakt betätigtes Relais als Polwandler vorgesehen ist. Dieser Polwandler steuert in einfacher Weise die Öffnungs- und Schließbewegung der Sichtblende, ohne daß weitere Steuerungsmittel notwendig wären.
Die Erfindung ist nachstehend analog der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Aufsicht auf Brillengläser einer Schutzbrille nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 als Prinzipskizze in räumlicher Darstellung ein Steuergerät sowie in
Fig. 4 ein Schaltbild der im Steuergerät untergebrachten Schaltung in teilweise vereinfachter Darstellung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Schutz der Augen gegen Verblitzen beim Schweißen ist als Schutzbrille 2 gestaltet, d. h. mit zwei brillenglasförmigen undurchsichtigen Scheiben 3, die einem nur andeutungsweise wiedergegebenen Brillengestell 4 angeordnet sind.
Wie sich Fig. 2 ergibt, können die Scheiben 3 noch mit zum Benutzer gewandten Blenden 5 ausgerüstet sein, worauf es nach der Erfindung aber nicht weiter ankommt.
Die Scheiben 3 sind je mit einem Sichtfenster 6 ausgestattet, welches mittels einer Schutzscheibe 7 aus Dunkelglas abdeckbar ist. Zur Bewegung bzw. Betätigung der Schutzscheiben 7 sind diese Scheiben 7 an seitlichen angeordneten Spulen 8 befestigt, wobei die Spulen 8 auf Stabmagneten 9 geführt sind. Der elektrische Anschluß aller Spulen 8 ist in Fig. 1 links mit 10 bezeichnet.
Wie sich aus Fig. 1, linke Figurenhälfte, ergibt, bestehen die Stabmagnete 9 aus zwei Teilen, und zwar aus einem unteren Teil 9 a und einem oberen Teil 9 b, ebenfalls als Stabmagnete ausgebildet, wobei die Zuordnung so zueinander gewählt ist, daß im dargestellten Beispiel die beiden Südpole in der Mitte aneinanderstoßen, während sich die beiden Nordpole dieser Stabmagnete jeweils am äußeren Ende befinden. Die Stabmagnete 9 sind über Zylinderstifte 11 an den Scheiben 3 befestigt.
Zur Betätigung wird über dem Anschlußkontakt 10 jede der Spulen 8 in einer bestimmten Richtung Strom durchflossen, so daß sich gegenüber den Stabteilmagneten 9 a bzw. 9 b ein Kraftfeld aufbaut, welches zur Verschiebung der Schutzscheibe 7 benutzt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß alle Spulen 8 gleich betätigt werden. Die elektrische Verbindung zu dem Anschluß 10 ist in der Fig. 1 nicht näher dargestellt.
Zur Betätigung ist ein in Fig. 3 beispielshaft dargestelltes Steuergerät 12 vorgesehen.
Das Steuergerät 12 weist einen Anschluß 13 zum Anschluß an die Schweißstelle auf, ebenso wie einen Kabelanschluß 14 zum Anschluß an eine Standard-Stromquelle. Im Inneren des Steuergerätes 12 befindet sich eine in Fig. 4 angedeutete elektrische Schaltung, die weiter unten noch näher beschrieben wird.
Das Steuergerät 12 ist außerdem mit einer Anschlußbuchse 16 zum Anschluß der Brille 2 bzw. der Kontakte 10 ausgerüstet sowie mit einem Einstellknopf 15 zur Verriegelung eines Verzögerungsgliedes.
In Fig. 4 ist die elektrische Schaltung des Steuergerätes 12 wiedergegeben. Die in der vorangegangenen Beschreibung bereits erwähnten Elemente sind in Fig. 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so der elektrische Anschluß 14 für den Anschluß an die normale Stromversorgung, der Anschluß für die Masseklemme des Schweißgerätes mit 13 und das regelbare Verzögerungsglied 15′, welches über den Stellknopf 15 betätigt wird, ebenso wie die Anschlußbuchse 16 für die Schutzbrille 2.
Zwischen den Anschlußpunkten 13 bzw. 13′ für das Schweißgerät bzw. die Schweißstelle ist eine Kupferspule 17 vorgesehen. Fließt durch diese Kupferspule 17 ein Strom, so wird beim Schweißen am Magnetfeld erzeugt, das einen in der Spule befindlichen Reed-Kontakt 18 schaltet. Damit fließt ein Steuerstrom in vorbestimmte Richtung, der dann an der Anschlußbuchse 16 für die Schutzbrille anliegt.
Wesentlich ist, daß innerhalb der Schaltung ein vom Reed- Kontakt 18 betätigtes Relais 19 vorgesehen ist, welches als Polumwandler geschaltet ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann in gleicher Weise die Schutzscheibe 7 horizontal verfahrbar sein, als Kreisscheibenausschnitt gestaltet sein, der sich um eine Schwenkachse bewegt und dgl. mehr.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schutz der Augen gegen die Einwirkung von Schweiß-Lichtbögen mit wenigstens einer die Augen schützenden elektrisch betätigbaren Sichtblende, wobei die Betätigung der Sichtblende über einen durch das Schweißen erzeugten elektrischen Impuls erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Schutzbrille (2) ausgebildet ist, deren Sichtfenster (6) je von einer über Spulen betätigte Schutzscheibe (7) abdeckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (7) an zwei seitlichen Kupferspulen (8) befestigt ist, wobei die Kupferspulen (8) über parallel angeordnete Stabmagnete (9) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete (9) aus zwei Teilmagneten (9 a, 9 b) gebildet sind, die zur Mitte des Stabmagneten (9) gleichpolig zueinander zusammengefügt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferspulen (8) von einem Steuergerät (12) in unterschiedlicher Polung (+, ├/├, +) zur Ausübung einer Hub- bzw. Senkbewegung der Schutzscheibe (7) ansprechbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (12) mit einem Anschlußkontakt (13) zum Anschluß an die Masseklemme eines Schweißgerätes und mit einem weiteren Anschlußkontakt (13′) zum Anschluß an die Schweißstelle versehen ist, wobei die Anschlußkontakte im Inneren des Steuergerätes (12) über eine einen Schaltkontakt (18) betätigende Spule (17) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt als elektronischer Reed-Kontakt (18) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Steuerschaltung (12′) zur Einstellung insbesondere des Öffnungsvorganges der Schutzscheibe (7) gegenüber dem Sichtfenster (6) ein regelbares Verzögerungsglied (15′) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Reed-Kontakt (18) betätigtes Relais (19) als Polwandler vorgesehen ist.
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