DE3524353A1 - Spule fuer bandfoermige aufzeichnungstraeger insbesondere computer-spule - Google Patents
Spule fuer bandfoermige aufzeichnungstraeger insbesondere computer-spuleInfo
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spule für bandförmige Aufzeich
nungsträger, insbesondere eine Computer-Spule und Spulen
von ähnlichem Aufbau und Abmessungen.
Derartige Spulen bestehen aus einem ringförmigen Kern,
der auf jeder Seite je einen Flansch mit relativ großem
Durchmesser trägt. Ein besonderes Problem stellt dabei
die konstruktive Verbindung des Kernes mit den Flanschen
dar. Diese Verbindung muß derart beschaffen sein, daß
diejenigen Kräfte, die vom bandförmigen Aufzeichnungsträger,
d. h. in aller Regel vom Magnetband, bei der oft ruckweisen
Drehung der Spule und den durch die elastische Banddeformation
gegebenen Wickeldruck während des Betriebes auf den Kern ausge
übt werden, nicht auf die Flansche übertragen werden.
Die Übertragung solcher Kräfte würde die Parallelität der
Flansche beeinflussen, was zu einem Klemmen des Bandes
zwischen den Flanschen führen kann. Spulen der in der
DE-OS 33 07 385 offenbarten Art, bei denen die Flansche
direkt am Kern mit Ultraschall angeschweißt oder auch ange
klebt sind, sind daher heute veraltet und bereits durch
modernere Konstruktionen ersetzt. Bei diesen Konstruk
tionen ist der ringförmige Kern im Querschnitt I-förmig,
d. h. doppel-t-förmig gehalten, und sein Verbindungssteg
ist entlang eines Kreises mit Durchbrüchen versehen.
Die Flansche besitzen auf ihrer Innenseite entlang
eines Kreises mit dem gleichen Durch
messer Vorsprünge, die in den gleichen regelmäßigen
Abständen voneinander wie die Durchbrüche im Verbindungs
steg des Kernes angeordnet sind, wobei die Vorsprünge des
einen Flansches z. B. als Zapfen und diejenigen des anderen
Flansches als Buchsen ausgebildet sind, in welche die
Zapfen eingreifen. In betriebsfertigem Zustand greifen
somit die ineinander gesteckten Zapfen und Buchsen durch
je einen der Ausbrüche im Verbindungssteg des Kernes und
sind in dieser Zusammenpassung miteinander verschweißt
oder verklebt.
Das Wesentliche bei dieser Spulenkonstruktion ist,
daß die Flansche nicht mehr fest mit dem Kern verbunden
sind, sondern die Flansche sind unter sich miteinander
verschweißt und halten den Kern zwischen sich, ohne
jedoch mit letzterem irgendwie fest verbunden zu sein.
Kräfte, die auf den Kern einwirken, können sich daher
nicht zu den Flanschen fortpflanzen.
Von einer solchen Spule als dem nächstgelegenen Stand
der Technik geht die Erfindung aus. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, die Spule konstruktiv derart zu
gestalten, daß die Montage der Flansche mit dem ring
förmigen Kern in der Weise erleichtert wird, daß
immer nur der richtige Flansch an der richtigen Kern-Seite
anliegt und das Eingreifen der Vorsprünge bzw. Zapfen
des einen Flansches in die Buchsen des anderen Flansches
durch eine kurze Relativverdrehung beider Flansche zuein
ander erzielbar ist.
Diese Aufgabe ist durch eine Spule gelöst, welche die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Eines dieser Merkmale besteht darin, daß der Steg im
I-förmigen Querschnitt des Kernes unsymmetrisch angeordnet
ist und die beiden Flansche auf ihren Innenseiten mit
unterschiedlich hoch vorgezogenen ringförmigen Wülsten
versehen sind, die in ihrer Höhe zu dem unsymmetrischen
Querschnitt des Kernes passen. Dadurch ist bei der Montage
sichergestellt, daß immer nur der richtige Flansch der
richtigen Kern-Seite zugeordnet werden kann. Werden die
Flansche bei der Montage vertauscht, so bleibt auf einer
Seite, nämlich auf derjenigen Seite, auf welcher versucht
wird, den Flansch mit der höheren Wulst in die weniger
tiefe seitliche Ringnut des Kernes einzulegen, zwischen
der einen Flanschwand und der Stirnfläche des Kernes ein
millimeterbreiter Spalt, an dem sich sofort erkennen läßt,
daß der Kern falsch herum am Flansch anliegt.
Das andere Merkmal besteht in einem ringförmigen Steg,
der auf dem die Buchsen tragenden Flansch diese Buchsen
miteinander verbindet. Da der ringförmige Steg sich
immer stückweise zwischen den Buchsen erstreckt, ist
es allerdings sinnvoller, von Ringsegmenten zu sprechen,
welche die Buchsen verbinden. Diese Ringsegmente haben
einen Durchmesser, der dem mittleren Durchmesser desjenigen
Kreises entspricht, auf dem die Zapfen des anderen
Flansches angeordnet sind, und sie haben eine Höhe, die
gleich der Höhe der Stirnflächen der Buchsen ist. Die
Stirnfläche der Buchsen und die Ringsegmente sind somit
bündig.
Die Ringsegmente bewirken ein einfaches Einfädeln der
Zapfen in alle Buchsen: Bei der Montage wird zunächst
der Flansch mit den Zapfen, letztere nach oben stehend,
auf den Tisch gelegt. Dann wird der Kern in der Weise
aufgesetzt, daß die Zapfen durch die Durchbrüche im I-Steg
greifen. (Seitenverkehrtes Auflegen des Kernes wird dabei
sofort erkannt, wie vorstehend beschrieben). Nunmehr wird
der zweite Flansch, mit den Buchsen nach unten aufgesetzt.
Mit seinem vorstehenden Wulst zentriert er sich dabei in
der Ringnut des Kernes, und - dies ist wesentlich -
alle unteren Zapfen liegen gleichmäßig an den Ringsegmen
ten des aufgesetzten Flansches an. Der aufgesetzte Flansch
kann daher nicht seitlich kippen sondern liegt rundherum
völlig plan auf den Zapfen auf. Nun genügt eine kurze
Drehung des oberen Flansches, damit alle Zapfen in alle
Buchsen einrasten können. Bei dieser Drehung gleiten
die Ringsegmente auf den Zapfen.
Mit dieser konstruktiven Ausgestaltung ist eine wesentliche
Montageerleichterung geschaffen. Erstens können die
Flansche nicht mehr den falschen Kernseiten zugeordnet
werden, und zweitens können Zapfen und Buchsen der
Flansche in ganz einfacher Weise ineinander gesteckt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spule im Querschnitt,
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Ansicht einen
Zapfen in einer Buchse,
Fig. 3 eine Innenansicht des einen Flansches in
Pfeilrichtung A der Fig. 1, und
Fig. 4 eine Innenansicht des anderen Flansches in
Pfeilrichtung B der Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Spule besteht aus drei Teilen,
nämlich aus dem ersten Flansch 1, aus dem zweiten Flansch 2
und aus dem zwischen diesen Flanschen gehaltenen Kern 3.
Der Kern 3 ist ringförmig und hat im Querschnitt I-Profil.
Auf der Außenfläche 3 a des Kernes wird das Magnetband auf
gewickelt; die Fläche 3 b bildet die innere Fläche des
Kernes, und beide Flächen sind durch den Steg 3 c verbunden.
Wie durch die Maßpfeile "a" und "b" angedeutet, sitzt der
Steg 3 c in seitlicher Richtung unsymmetrisch zu den
Flanschen 1 und 2.
Der Flansch 1 hat einen nach innen vorgezogenen ringför
migen Wulst 4, der in seiner Höhe auf das Maß "a" abgestimmt
ist. Der Wulst 4 ist rundum in gleichmäßigen Abständen mit
Zapfen 5 besetzt, die einen etwa rechteckigen Querschnitt
haben und durch Durchbrüche 7 in dem Steg 3 c ragen.
Der Flansch 2 besitzt auf seiner Innenseite gleichgelagerte
Buchsen 8, die durch je zwei Backen 8 a, 8 b gebildet werden,
zwischen welche die Zapfen 5 eintauchen. Dies ist insbe
sondere aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 zu
erkennen. Die Backen 8 a, 8 b sind durch Ringsegmente 9
verbunden (Fig. 2; Fig. 3). Diese Ringsegmente bilden zusammen
mit den Backen 8 a, 8 b insgesamt einen, vom Flansch aus
gesehen, nach innen vorspringenden Wulst 10, der in seiner
Höhe auf das Maß "b" abgestimmt ist, wobei alle Stirn
flächen bündig zueinander liegen.
Aus dieser beschriebenen konstruktiven Gestaltung ergeben
sich für die Montage folgende erkennbare Vorteile:
Zunächst kann der Kern 3 nur in der in Fig. 1 gezeigten
Stellung zwischen die Flansche eingelegt werden. Durch die
unterschiedlichen Maße "a" und "b" ist es nicht möglich,
den Kern etwa seitenverkehrt einzulegen, denn dann würde
die Höhe des Wulstes 10 nicht mit dem Maß "a" überein
stimmen. Es würde vielmehr zwischen der Stirnfläche des
Kernes und dem Flansch ein millimeterbreiter Spalt
verbleiben.
Wird aber der Kern 3 in seiner richtigen Orientierung
auf den Flansch 1 aufgelegt, so greifen die Zapfen 5 durch
die Durchbrüche 7, und der Kern liegt mit seiner Stirn
fläche ohne jeden Spalt an der Innenseite des Flansches an.
Auf die Stirnflächen der Zapfen 5 kann nun der Flansch 2
aufgesetzt werden. Dabei zentriert sich der Flansch mit
seinem Bund 10 in der Ringnut mit dem Maß "b", und in
aller Regel werden die Zapfen 5 mit ihren Stirnflächen
auf den Ringsegmenten 9 aufliegen. Durch eine einfache
Drehung des Flansches 2 ist es dann möglich, die Zapfen 5
fluchtend zu den Buchsen 8 auszurichten, so daß alle
Zapfen in alle Buchsen eindringen können. Diese leichte
Drehung ist vor allem deshalb möglich, weil die Backen
8 a, 8 b und die Ringsegmente 9 eine bündige, d. h. glatte
Stirnfläche bilden.
Es soll dabei besonders erwähnt werden, daß die Zapfen 5
nicht mehr irgendwie in den Raum zwischen die Buchsen 8
gelangen können, da diese durch die Ringsegmente 9
abgedeckt sind. Nach Einrasten der Zapfen 5 in die Buchsen
8 kann die Ultraschallverschweißung einsetzen, wodurch
die Zapfen 5 fest mit den Backen 8 a, 8 b verbunden werden.
Die Flansche 1 und 2 werden dabei dicht an die Stirnflächen
des Kernes 3 herangedrückt, so daß zwischen diesen
keinerlei Spalt verbleibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich eine
leichte und sichere Montage der Spulen zu gewährleisten,
ist durch die beschriebene erfindungsgemäße konstruktive
Gestaltung der Flansche und des Kernes voll erreicht.
Claims (5)
1.) Spule für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger,
insbesondere Computerband-Spule, bestehend aus einem
ringförmigen Kern mit I-Querschnitt und zwei den Kern
zwischen sich einschließenden Flanschen, wobei der Steg
des Kernes mit Durchbrüchen und die Flansche mit diese
durchgreifenden, ineinander passenden Zapfen bzw. Buchsen
versehen sind, die miteinander verschweißt oder verklebt
sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a der Steg (3 c) des im Querschnitt I-förmigen Kernes (3) ist in der I-Form einseitig unsymmetrisch versetzt angeordnet,
- b die Flansche (1; 2) besitzen an ihrer Innenseite unterschiedlich noch vorgezogene ringförmige Wülste (4; 10) , deren Höhe auf jeder Seite mit der unsym metrischen Anordnung des Steges (3 c) korrespondiert,
- c auf dem die Buchsen (8) tragenden Flansch (2) sind benachbarte Buchsen durch mindestens ein Ringseg ment (9) verbunden, deren Durchmesser gleich dem mittleren Durchmesser des Kreises ist, entlang dem die Zapfen (5) angeordnet sind, wobei die Höhe der Ringsegmente (9) gleich der Höhe der Stirnflächen der Buchsen (8) ist.
2.) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (5) und die Buchsen (8) in Draufsicht auf
ihre Stirnflächen einen etwa rechteckigen Querschnitt haben.
3.) Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsen (8) von einander parallel gegenüberstehenden
Backen (8 a; 8 b) gebildet werden, zwischen welche die Zapfen
(5) eintauchen.
4.) Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Backen (8 a; 8 b) benachbarter
Buchsen (8) durch mehrere Ringsegmente (9) verbunden sind.
5.) Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Backen (8 a; 8 b) benachbarter
Buchsen (8) durch drei Ringsegmente (9) verbunden sind,
die den Außenteil, die Mitte und den Innenteil der Backen
(8 a; 8 b) miteinander verbinden.
Priority Applications (5)
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- 1985-07-08 DE DE19853524353 patent/DE3524353A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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GB8615658D0 (en) | 1986-07-30 |
SE8602701L (sv) | 1987-01-09 |
FR2584523A1 (fr) | 1987-01-09 |
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