DE352411C

DE352411C - Machine for sealing vessels such as bottles and the like Like. With capsules

Info

Publication number: DE352411C
Application number: DE1921352411D
Authority: DE
Original assignee: AMERICAN DAN BOTTLE SEAL CORP
Current assignee: AMERICAN DAN BOTTLE SEAL CORP
Priority date: 1916-02-09
Filing date: 1921-09-02
Publication date: 1922-04-26

Description

Maschine zum Verschließen von Gefäßen, wie Flaschen u. dgl. mit Kapseln. Die Erfmdung bezieht sich auf Flaschenverschließmaschinen, insbesondere derjenigen Art, bei denen die Flaschen selbsttätig in die Verschließstellung gebracht werden.Machine for closing vessels such as bottles and the like with capsules. The invention relates to bottle capping machines, particularly those Type in which the bottles are automatically brought into the closing position.

Die Erfindung bezweckt insbesondere eine Verbesserung der Einrichtung zum Fördern der Verschlüßkapseln aus einem Trichter, in den sie vorher eingebracht worden sind. Ferner soll. Vorsorge getroffen werden, daß der Trichter stets mit Kapseln versehen ist, um einen Zeitverlust züi vermeiden, der durch das Leerwerden des Trichters entstehen würde.The invention aims in particular to improve the device for conveying the capsules from a funnel into which they were previously introduced have been. Furthermore should. Care must be taken that the funnel is always with you Capsules is provided in order to avoid wasting time due to emptying of the funnel would arise.

Gemäß der Erfindung werden die Kapselhalter an einer Stelle gefüllt und dann der Ma--schine zugeführt, welche sie auf die Flaschen bringen soll. Ferner wird die Vorrichtung verbessert,- welche die Kapselhalter in die Stellung und *aus der Stellung bringt, in welcher die Kapseln nach dem Trichter gelangen können.According to the invention, the capsule holders are filled in one place and then fed to the machine that is supposed to bring them onto the bottles. Further the device is improved, - which the capsule holder in the position and * off brings the position in which the capsules can reach the funnel.

Auf denZeichnungen zeigtAbb.ieineMaschine gemäß der Erfindung in Vorderansicht, Abb. 2 in Draufsicht. Abb. 3 zeigt in Seitenansicht die Vorrichtung zur Betätigung der Kapselhalterrohre. Abb. 4 zeigt in Draufsicht eine Einzelheit dazu, Abb. 5 ist eine zugehörige Seitenansicht, Abb. 6 bezeichnet eine Einzelheit. Abb. 7 zeigt den Trichter mit der Fördervorrichtung. Abb. 8 ist eine Draufsicht dazu, Abb. 9 eine Endansicht. Abb. io bis 13 zeigen einen Trichter in verschiedenen Stellungen, ebenso die Abb. 14 bis 17.In the drawings, Fig. Shows a machine according to the invention in a front view, and Fig. 2 in a plan view. Fig. 3 shows a side view of the device for actuating the capsule holder tubes. Fig. 4 shows a detail thereof in a plan view, Fig. 5 is a corresponding side view, Fig. 6 indicates a detail. Fig. 7 shows the funnel with the conveyor device. Fig. 8 is a plan view thereof, Fig. 9 is an end view. Figs. 10 to 13 show a funnel in different positions, as do Figs. 14 to 17.

Das Maschinengestell z ruht auf Stangen i, die vorzugsweise als Schraubenspindeln ausgeführt sind, um die Verschließvorrichtung heben und senken zu können, entsprechend den verschiedenen Höhen der zu verschließenden Flaschen oder Gefäße. Der Ständer 3 trägt einen Arm 4 mit einer Lagerstelle 5 für die Welle 6 und einem -wagerechten Lager 7 für die Welle 8, welche von der Welle 6 durch einen Kegelradtrieb 9, io angetrieben wird. Die Welle 8 trägt an ihrem äußeren Ende ein Schwungrad ii und ferner ein Zahnrad 12, das mit einem Kegelrad 13 in Eingriff steht und dazu dient, die Verschließvorrichtung 14 in hin und her gehende Bewegung zu versetzen. Das andere Ende der Welle 8 trägt ein Gehäuse 15, welches eine nicht dargestellte Kupplung enthält, die durch einen Arm 16 betätigt wird, der von -dem oberen Ende einer Spindel getragen wird, welche an ihrem unteren Ende einen Fühler r7 besitzt. Der letztere soll das Vorhandensein bzw. Fehlen einer zu verschließenden Flasche feststellen. Sollte eine Flasche fehlen, so betätigt dieser Fühlcr die Kupplung in dem Gehäuse 15 -und löst eii-ü Büchse 18, welche mit einem Exzenter 55 vprbunden ist, das frei auf der Welle 8 umlaufen kann.The machine frame z rests on rods i, which are preferably designed as screw spindles in order to be able to raise and lower the closing device, according to the different heights of the bottles or vessels to be closed. The stand 3 carries an arm 4 with a bearing point 5 for the shaft 6 and a horizontal bearing 7 for the shaft 8, which is driven from the shaft 6 by a bevel gear 9, io. The shaft 8 carries at its outer end a flywheel ii and also a gear 12 which meshes with a bevel gear 13 and serves to set the closing device 14 in reciprocating motion. The other end of the shaft 8 carries a housing 15 which contains a coupling, not shown, which is operated by an arm 16 carried by the upper end of a spindle which has a feeler r7 at its lower end. The latter is intended to determine the presence or absence of a bottle to be closed. If a bottle is missing, this sensor actuates the coupling in the housing 15 and releases a bushing 18 which is connected to an eccentric 55 which can rotate freely on the shaft 8 .

Wie Abb. i, ?, und 4 zeigen, treibt ein auf der Welle 8 aufgekeiltes Kegelrad ig ein Kegelrad 2o auf dem oberen Ende einer vertikalen Welle 21 a,n die in einem Lager 22 angebracht ist. Das untere Ende der Welle 21 trägt einen Kurbelarm 23, welcher an dem einen Ende einer Stange 24 angelenkt ist, deren anderes Ende durch einen Zapfen 9,5 an einen Hebelaxm 26 angeschlossen ist, der einen tangentialen Flansch 27 mit einem gekrümmten Finger 28 besitzt. Bewegt sich der Kurbelarm, in die in Abb. 4 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage, so nimmt der Finger 28 die Lage ein, welche in dieser Abbildung ebenfalls mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei dieser Bewegung wird ein Kapselhalterrohr aus der Stellung gezogen, in welcher eine Kapsel in den Trichter gelangen kann, während ein anderer Halter in diese Stellung gebracht wird. Der Hebel 26 ist auf einer vertikalen Welle 29 gelagert, die sich nach oben durch den Tisch 3o (Abb. 5) erstreckt und an seinem oberen Ende einen Annstern 31: mit Taschen zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kapselhalterrohren trägt. Ein ähnlicher Armstern 33 ist auf der Welle 29 in der Nähe des Tisches 3o angebracht. Diese Aimsterne besitzen Nabenteile, welche auf der Welle 29 durch Stifte,34 (Abb. 7) aufgekeilt sind. Das untere Ende der Welle 29 ist mit einem verjüngten Teile 35 versehen, der bei 36 unterhalb des Tisches 3o gelagert ist. jedes der Rohre 39. wird, wie aus Abb. 7 zu ersehen ist, mit dem Trichter 37 zur Deckung gebracht, der von der Büchse 38 der Platte 30 (Abb. 9) herabhängt. An gegenüberliegenden Kanten des Trichters sind Gleitschienen 39 angebracht, die durch ein halbzylindrisches federndes Band 4o festgehalten werden, das sie miteinander verbindet und nachgiebig gegen den Trichter drückt. An den flachen Flächen des unteren Trichterendes sind nachgiebige Finger 41: angebracht, welche die Kapseln am Herausgleiten hindern. Dc-r schwingbare Rahmen ist auf gegenüberliegenden Stiften 43 gelagert, welche von den Gleitschienen 39 gehalten werden. Dieser Rahmen enthält einen seitlich vorstehenden Bügel 44 und abwärts gerichtete Arme 4#-- an jeder Seite des Rohres. jeder Arm 45 trägt einen Anschlag 46, welcher die seitliche Bewegung des Armes 45 begrenzt, indem er mit den Schienen 39 in Eingriff gebracht wird. Das untere Ende-des Armes 45 ist nach innen abgebogen, um einen Greiferfuß zu bilden, der in seiner oberen Lage über einem der Flügel der untersten Kapsel in dem Trichter 37 liegt. Über und unter dem Bügel 44 ist ein Paar Stifte 48 angeordnet, die von dem schwingenden Ende eines Hebels 49 gehalten werden. Wie Abb. 7 zeigt, ist der Hebel 49 am einen Ende an einem Zapfen 5o angelenkt, der nachstellbar an dem unteren Ende einer Stange 51 angebracht ist, die in das Auge 5,-q am '-Kasel.,incngestell eingeschraubt ist. Die Verbindungsstange 53 ist bei 54 an den Hebel 49 angelenkt und das obere Ende mit einem Exzenterring versehen, der auf einem auf der Büchse 18 aufgekeilten Exzenter 55 läuft. Beim Heben -und Senken der Stange 53 nehmen die eben erwähnten Teile der -Reihe nach die Stellungen ein, die in den Abb. io bis 17 gezeigt sind. Am Ende des Aufwärtshubes der Stange 53 werden die Arme 45 seitlich verschoben, wie aus Abb. ii zu ersehen ist, aber beim Beginn des Abwärtshubes des Hebels 49 -werden die Arme zunächst in die vertikale Stellung auf den Schlitten 39 gezogen, so daß die Greifer 47 unmittelbar über den seitlich vorstehenden Flügeln der untersten Kapsel in dem Trichter sich befinden. An jedem der Arme 45 ist eine Blattfeder 56 befestigt. Zunächst bewegen sich die Arme 45 nach unten, die Greifer 4:/- ziehen die unterste Kapsel aus dem Trichter entgegen der federnden Wirkung der Finger 41. Dabei ruhen die Flügel der Kapsel auf der Blattfeder 56, bis die Kapsel auf der Krone der Flansche 57 aufliegt (Abb. 14 und 15), Beim Fortsetzen der Abwärtsbewegung der Arme 45 drücken die Greifer 47 die Ränder der Kapseln nach unten in lose Berührung mit der Krone, der Flasche, wie in 16 und 17 gezeigt ist. Bei der Uinkehrbewegung des Hebels 49 bewegen sich die Arme zunächst seitlich in die Stellung, die in Abb. 17 in gestrichelten Linien gezeigt ist, während bei der fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Hebels 49 diese Teile in die anfängliche Stellung nach Abb. ii und 12 r#ebracht werden. Wie aus Abb. 7. und -D- zu ersehen ist, besitzt der Tisch 3o einen nach oben gerichteten Flansch 58, gegen den das eine Ende einer Feder 59 sich anlegt, deren anderem; Ende sich gegen den Hebel 6o stützt, der bei 61 an der Plattey angelenkt ist. Das äußere Ende des Hebels 6o wirkt auf die Ecke eines Kapselhalters 32 ein, so daß dieser sich mit dem Trichter deckt, während eine Kapsel in den Trichter gefördert wird. Der Tisch 3o besitzt einen Bogenschlitz 62, in welchem der Finger:z8 schwingt. Diese Bewegung hat für gewöhnlich keine Wirkung. Wenn jedoch der Halter gänzlich entleert ist, so erreicht der Block 63 (Abb. 7) seine unterste Stellung. Dieser Block ist mit einem tiefen Schlitz versehen, welcher in seiner untersten Stellung mit einem Schlitz 64 in der Wand des Rohres 32 sich deckt. In dem Schlitz an dem Block 63 ist auf einem Stift 66 der Hebelarm 65 angebracht. Wenn die letzte Kappe das Rohr verlassen hat, so wird das Ende des Hebels 65 tief genug gesenkt, um in dem Schlitz 64 nach unten zu fallen, wodurch er in den Weg des Fingers 28 gebracht wird, wenn er aus dem Schlitz 62 schwingt. Bei der nächsten Bewegung des Fingers im Sinne des Uhrzeigers (Abb. 2) wird der Arm 65 beeinflußt und der leere Halter von dem Trichter weg bewegt, während gleichzeitig ein gefüllter Behälter in die Stellung gebracht wird, in welcher die Kapseln in den Trichter gelangen können. Vorzugsweise werden die Halter an einer Zentralstelle gefüllt und an die verschiedenen Verwendungsstellen geschickt. Sind die Flaschen in der beschriebenen Weise mit Kapseln versehen, so werden sie der Vorrichtung zugeführt, welche die Ränder der Kapseln einkerbt. - As shown in Figs. I,?, And 4, a bevel gear ig keyed on the shaft 8 drives a bevel gear 2o on the upper end of a vertical shaft 21 a, n which is mounted in a bearing 22. The lower end of the shaft 21 carries a crank arm 23 which is articulated to one end of a rod 24, the other end of which is connected by a pin 9.5 to a lever arm 26 which has a tangential flange 27 with a curved finger 28 . If the crank arm moves into the position indicated with dashed lines in FIG. 4, then the finger 28 assumes the position which is also indicated in this figure with dashed lines. During this movement, a capsule holder tube is pulled out of the position in which a capsule can get into the funnel, while another holder is brought into this position. The lever 26 is mounted on a vertical shaft 29 which extends upwards through the table 3o (Fig. 5) and at its upper end carries an annstern 31 with pockets for receiving a plurality of capsule holder tubes. A similar arm star 33 is mounted on the shaft 29 near the table 3o. These aim stars have hub parts which are keyed onto the shaft 29 by pins 34 (Fig. 7) . The lower end of the shaft 29 is provided with a tapered part 35 which is supported at 36 below the table 3o. Each of the tubes 39 is, as can be seen from Fig. 7, brought into register with the funnel 37 which depends from the sleeve 38 of the plate 30 (Fig. 9) . On opposite edges of the funnel slide rails 39 are attached which are held in place by a semi-cylindrical resilient band 40 which connects them to one another and presses them resiliently against the funnel. Resilient finger 41 on the flat surfaces of the lower funnel end: attached, which prevent the capsules from slipping. The swingable frame is mounted on opposing pins 43 which are held by the slide rails 39 . This frame includes a laterally protruding bracket 44 and downwardly facing arms 4 # - on each side of the tube. each arm 45 carries a stop 46 which limits the lateral movement of the arm 45 by being brought into engagement with the rails 39. The lower end of the arm 45 is bent inwards in order to form a gripper foot which, in its upper position, lies over one of the wings of the lowermost capsule in the funnel 37. A pair of pins 48 are disposed above and below the bracket 44 and are held by the swinging end of a lever 49. As Fig. 7 shows, the lever 49 is hinged at one end to a pin 5o which is adjustably attached to the lower end of a rod 51 which is screwed into the eye 5, -q am '-Casel. The connecting rod 53 is articulated at 54 to the lever 49 and the upper end is provided with an eccentric ring which runs on an eccentric 55 wedged onto the bush 18. When the bar 53 is raised and lowered, the parts of the series just mentioned assume the positions shown in FIGS. At the end of the upward stroke of the rod 53 the arms 45 are moved laterally, is ii as can be seen from Fig., But at the beginning of the downward stroke of the lever arms 49, the first -Be in the vertical position on the carriage pulled 39, so that the gripper 47 are located directly above the laterally protruding wings of the lowermost capsule in the funnel. A leaf spring 56 is attached to each of the arms 45. First the arms 45 move downwards, the grippers 4: / - pull the bottom capsule out of the funnel against the resilient effect of the fingers 41. The wings of the capsule rest on the leaf spring 56 until the capsule is on the crown of the flanges 57 (Figs. 14 and 15). As the arms 45 continue to move downward, the grippers 47 push the edges of the capsules down into loose contact with the crown, bottle, as shown in Figs. 16 and 17. When the lever 49 is reversed, the arms initially move laterally into the position shown in broken lines in Fig. 17, while the continued upward movement of the lever 49 brings these parts to the initial position shown in Figs. Ii and 12 will. As can be seen from Fig. 7. and -D-, the table 3o has an upwardly directed flange 58 against which one end of a spring 59 rests, the other; End is supported against the lever 6o, which is hinged at 61 on the Plattey. The outer end of the lever 6o acts on the corner of a capsule holder 32 so that it coincides with the funnel while a capsule is being conveyed into the funnel. The table 3o has an arc slot 62 in which the finger: z8 swings. This movement usually has no effect. However, when the holder is completely emptied, the block 63 (Fig. 7) reaches its lowest position. This block is provided with a deep slot which, in its lowest position, coincides with a slot 64 in the wall of the tube 32 . The lever arm 65 is mounted on a pin 66 in the slot on the block 63. When the last cap has cleared the tube, the end of lever 65 is lowered deep enough to drop down slot 64, placing it in the path of finger 28 as it swings out of slot 62. The next time the finger is moved clockwise (Fig. 2) , the arm 65 is affected and the empty holder is moved away from the funnel, while at the same time a filled container is brought into the position in which the capsules can get into the funnel . The holders are preferably filled at a central point and sent to the various points of use. If the bottles are provided with capsules in the manner described, they are fed to the device which notches the edges of the capsules. -

Claims

PATENT CLAIMS: i. Machine for closing vessels, such as bottles and the like, with capsules, characterized in that the capsules (42) are accommodated in containers (32) which are releasably connected to a funnel (37) in which the capsules are in held in a certain position and from which they are removed individually or one after the other and placed on the vessels.

2. Machine according to claim i, characterized in that a plurality of the containers receiving the capsules is provided, which are arranged and configured such that they successively assume a position in which the capsules from the containers (32) into the funnel (37 .) so that the locking takes place in one uninterrupted operation. 3. Machine according to claim i -and: z, data carried in that devices (26, 28, 65) are provided, through which an empty container (32) from the position in which its content could get into the hopper, removed and replaced by a filled container, these devices (26, 28, 65) can be actuated by the empty container. 4. Machine according to one of the preceding claims, characterized in that each container (32) has a driver (63) with a releasable part (65) , the coupling of which is carried out by a periodically actuated part (28) , whereby the container (3? ,) is brought out of the position in which it coincides with the funnel (37) , the releasable part (65) being effective in the vicinity of the lower end of the stroke. 5. Machine according to claim i, characterized in that the capsule containers are brought into and out of conformity with the funnel by a rotating table (33, 31) and are withdrawn from the funnel by associated devices and placed thereon on the vessels, each container (322) is preferably provided with a longitudinal slot at its lower end and the releasable part is hinged to the driver (63) in such a way that it falls through this slot in the vicinity of the lower end of the stroke. 6. Machine according to claim i, characterized in that the capsules are withdrawn by devices (39, 45) which are slidably mounted on the funnel (37) and can swing into and out of engagement with a capsule when it comes out of the funnel ( 37) is removed and placed on a vessel. 7. Machine according to claim 6, characterized in that the capsule is gripped by a gripper (45, 47, 56) which is swingably attached to a carriage (39) which reciprocates in the longitudinal direction of the funnel (37) can. 8. Machine according to claim 6, characterized in that the funnel (37) receives the capsules with their laterally projecting wings, which are detected by the device (45) retracting the capsule in order to place the lowermost capsule on the vessel to be sealed. G. Machine according to claim 6, characterized in that a frame (45) engaging the capsules is arranged to be reciprocating and swingable with respect to the hopper (37) and a swinging arm (49) makes this frame swing and after each swinging movement set in a reciprocating motion,