DE3523667A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung

Info

Publication number
DE3523667A1
DE3523667A1 DE19853523667 DE3523667A DE3523667A1 DE 3523667 A1 DE3523667 A1 DE 3523667A1 DE 19853523667 DE19853523667 DE 19853523667 DE 3523667 A DE3523667 A DE 3523667A DE 3523667 A1 DE3523667 A1 DE 3523667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
air flow
line
outlet openings
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853523667
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Prof. 3180 Wolfsburg Hofbauer
Jürgen 3171 Vordorf Sandhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19853523667 priority Critical patent/DE3523667A1/de
Publication of DE3523667A1 publication Critical patent/DE3523667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/08Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by the fuel being carried by compressed air into main stream of combustion-air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur kontinuierlichen Kraft stoff-
  • einspritzung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung von Kraftstoff in die Ansaugleitung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei derartigen, beispielsweise aus der DE-OS 29 20 636 und 32 22 000 bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wird der Kraftstoff mittels einer von einem Steuergerät gesteuerten Einspritzdüse in einen von der Ansaugleitung abgezweigten Teilluftstrom zugemessen, bevor das auf diese Weise gebildete Gemisch aus Kraftstoff und Trägerluft in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Da der Teilluftstrom von einer Luftpumpe zu der durch eine Einspritzdüse gebildeten Dosiervorrichtung gefördert wird, sich also auf einem gegenüber dem Umgebungsdruck angehobenen Druckniveau befindet, muß der in diesen Teilluftstrom einzuspritzende Kraftstoff auf einen demgegenüber noch weiter erhöhten Abspritzdruck gebracht werden. Dies erfordert jedoch einen relativ großen Aufwand sowohl für die Kraftstoffpumpe als auch für die Einspritzdüse.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei der der Aufwand insbesondere für die Kraftstoffpumpe und die Einspritzdüse reduziert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs.
  • ErfindungsgemäB wird durch eine geeignete'Bemessung der Leitungsquerschnitte für den Teilluftstrom im Bereich der Austrittsöffnungen der Dosiervorrichtung eine Injektorwirkung und damit eine Reduzierung des für die Zumessung des Kraftstoffes erforderlichen Kraftstoffdruckniveaus erreicht, so daß letztlich ein einfacheres Einspritzventil sowie eine weniger aufwendig bauende Kraftstoffpumpe verwendet werden können. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Kennzeichen der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigen Figur 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinsprit zeinrichtung,
    Figuren in schematischen Darstellungen Schnitte durch ver-
    2 bis 4 schiedene Ausführungsbeispiele einer Dosiervor-
    richtung.
  • In dem in der Figur 1 der Zeichnung gezeigten Schaltbild der Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist mit 1 ein Teil einer herkömmlichen gemischverdichtenden Brennkraftmaschine und mit 2 ein zu dieser Brennkraftmaschine führendes Ansaugleitungssystem bezeichnet, das einen Ansaugverteiler 2a und eine Anzahl von den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine 1 zugeordneten Ansaugrohren 2b aufweist.
  • Mit 9 ist eine Luftpumpe und mit 4 eine Kraftstoffpumpe angegeben, die entweder getrennt angetrieben oder mit einem diesen beiden Pumpen zugeordneten gemeinsamen, beispielsweise durch einen Elektromotor gebildeten Antriebsmotor zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein können.
  • Die Kraftstoffpumpe 4 saugt dabei Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 3 an und fördert diesen über eine Kraftstoffleitung 24, in der ein Kraftstoffilter 5 und ein Kraftstoffdruckregler 6 angeordnet sind, zu einer durch ein Einspritzventil 7 gebildeten Kraftstoffdosiervorrichtung, die entsprechend den Signalen eines Steuergerats 10 eine dem jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine zugeordnete Kraftstoffmenge abgibt.
  • Der Kraftstoff wird in einer Gemischbildungs- und -verteilvorrichtung 8 in einen YörderluStstrom eingespritzt, der über eine Leitung 21 von der Luftpumpe 9 geliefert wird, die saugseitig mit dem Ansaugleitungssystem 2 der Brennkraftmaschine 1 verbunden ist. Der zur Förderung des über das Einspritzventil 7 zugemessenen Kraftstoffes erforderliche Förderluftstrom wird also von dem von der Brennkraftmaschine 1 angesaugten Luftstrom abgezweigt.
  • Nach der Zumessung des Kraftstoffes an einer Zumeßstelle 8a wird dabei das Gemisch aus Kraftstoff und BörderluSt einem Verteiler 8b zugeführt, von dem aus einzelne Einspritzleitungen 23 zu den den Zylindern der Brennkraftmaschine 1 zugeordneten Ansaugrohren 2b führen. Das durch die Einspritzleitungen 23 geförderte Gemisch wird schließlich in der Nähe der Einlaßventile der Brennkraftmaschine 1 in den angesaugten Hauptluftstrom eingespritzt.
  • Der Vorteil eines solchen, an sich bekannten Kraftstoffeinspritzsystems besteht darin, daß zur Einspritzung des unter Druck stehenden Kraftstoff-Luft-Gemisches in die den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Saugrohre keine Einspritzdüsen wie bei herkömmlichen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen benötigt werden, da das unter Druck stehende Gemisch auch bei kleinen Mengen mit dem Eintritt in die Saugrohre expandiert und dabei fein verteilt und versprüht wird. Bei dieser Expansion tritt zudem eine zumindest teilweise Verdampfung des in dem graftstoff-Luft-Gemisch enthaltenen flüssigen Kraftstoffes auf, so daß die Aufbereitung des Kraftstoffes weiter verbessert wird.
  • Mit 22 ist in der Figur 1 der Zeichnung noch eine von der druckseitigen Förderluftleitung 21 abzweigende Zweigleitung angedeutet, die an den Kraftstoff-Druckregler 6 angeschlossen ist, der außerdem über eine Rücklaufleitung mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 3 verbunden ist.
  • Das mit 10 bezeichnete Steuergerät steuert das die Kraftstoffdosiebung bewirkende Einspritzventil 7 u.a. in Abhängigkeit von der von der Brennkraftmaschine 1 angesaugten Luftmenge,wozu ein mit 14 bezeichneter Luftmengenmesser in dem Ansaugleitungssystem 2 vorgesehen ist, sowie in Abhängigkeit von der Temperatur und der Drehzahl der Brennkraftmaschine, wozu entsprechende Geber in Form eines an dem Zylinderblock der Brennkraftmaschine 1 angeordneten Temperaturfühlers 11 und eines mit 13 bezeichneten Zündverteilers vorgesehen sind.
  • Mit 15 ist ein die Ansauglufttemperaturermittelnder Geber angedeutet, der ebenso mit dem Steuergerät zur Signalabgabe verbunden ist, wie ein die Stellung der Drosselklappe 17 erfassender Drosselklappenschalter 12.
  • Mit 20 ist noch ein in dem Ansaugleitungssystem 2 angeordneter Zusatzluftschieber bezeichnet, der zur Korrektur der insbesondere im Warmlauf zugeführten Luftmenge unter Umgehung der mit 17 angedeuteten Drosselklappe dient, während 25 eine Leerlaufdrehzahl-Einstellschraube und 26 eine Leerlaufgemisch-Einstellschraube darstellen. Mit 18 ist schließlich ein Zünd-Startschalter und mit 19 eine Batterie zur elektrischen Stromversorgung angegeben, die beispielsweise durch die herkömmliche Bordnetzbatterie eines Fahrzeugs gebildet sein kann, während 16 eine Relaiskombination bezeichnet, über die beim Betätigen des Zünd-Start-Schalters 18 die Kraftstoffpumpe 4 und die Luftpumpe 9 zugeschaltet werden.
  • In den Figuren 2 bis 5 ist die mit 8 insgesamt bezeichnete Gemischbildungs- und -verteilvorrichtung vergrößert und in vier beispielhaften Ausführungsformen näher dargestellt. In den beiden ersten Fällen (Fig. 2 und 3) besteht das Einspritzventil 7 aus einem Düsenkörper 31, dessen Innenraum 32 über Querbohrungen 36 mit einem an die Eraftstoffdruckleitung 24 angeschlossenen Ringraum 37 zur Zufuhr von Kraftstoff verbunden ist. Der Düsenkörper 31 weist eine im wesentlichen konisch ausgeführte Düsenspitze 35 auf, an der die durch eine Ventilkngel 33 oder einen/tentilkörper verschließbaren Austrittsöffnungen 34 bzw. 34' angeordnet sind. Während bei der Ausführung nach der Figur 2 eine einzige zentrale Austrittsöffnung 34 vorgesehen ist, sind bei der Ausführung nach der Figur 3 mehrere, beispielsweise zwei Austrittsöffnungen 34' in Form von im wesentlichen senkrecht zu der Wandung der konischen Düsenspitze verlaufenden Querbohrungen an der Mantelfläche vorgesehen.
  • Die zum Transport des Kraftstoffes dienende Förderluft wird zunächst über die Leitung 21 zu einem Ringraum 39 geleitet, der über eine die Düsenspitze 35 ringförmig umgebende Verbindungsleitung 40 mit der zu dem Verteiler 8b führenden Gemischleitung 42 verbunden ist. Die ringförmige Verbindungsleitung 40 wird dabei durch den Ringspalt gebildet, der zwischen der konischen Düsenspitze 35 und der diese umgebenden Wand 41 bzw. 41 1 des Gehäuses 30 der Gemischbildungs- und -verteilvorrichtung 8 verbleibt. Dabei kann die Querschnittsfläche dieses Ringspaltes durch entsprechende Gestaltung der Wandkontur 41 bzw. 41' so bemessen sein, daß sich etwa im Bereich der Kraftstoffaustrittsöffnungen 34 bzw. 34' der Einspritzdüse 7 der kleinste Luftdurchtrittsquerschnitt ergibt.
  • Bei der Ausführung nach der Figur 4 wird der Kraftstoff von dem Einspritzventil 7 nicht direkt in die strömende lrägerluft, sondern in einen die Trägerluftleitung 21' umgebenden Ringraum 46 eingespritzt.
  • Dieser Ringraum 46 ist im Bereich einer Venturianordnung 45 der Trägerluftleitung 21' vorgesehen und mit der engeten Stelle der Venturianordnung über einen z.B. spaltartig umlaufenden Verbindungskanal 47 verbunden.
  • In Strömungsrichtung hinter der Venturianordnung 45 mündet die Gemischleitung 42' in einen Verteiler 8b', von dem die zu den Einspritzstellen an den Ansaugrohren führenden Einspritzleitungen 23t ausgehen.
  • Da in der engsten Stelle der Venturianordnung 45 bekanntlich die höchste Strömungsgeschwindigkeit und damit der niedrigste Absolutdruck im Luft- bzw. Gemischleitungssystem auftritt, wird durch Verbindung dieser Stelle mit dem Ringraum 46 erreicht, daß das Einspritzventil 7 den Kraftstoff in einen Raum zumißt, der auf einen relativ niedrigen Druckniveau liegt. Das Einspritzventil kann daher relativ einfach ausgeführt und beispielsweise durch ein elektromagnetisches Niederdruck-Einspritzventil oder andere geeignete Zumeßeinrichtungen gebildet sein.
  • Der Ringraum 46 und der Verbindungskanal 47 sind im übrigen so auszubilden, daß bei der jeweils vorgesehenen Einbaulage des Teiles kein Kraftstoff im Ringraum verbleiben oder sich sammeln kann.
  • Die erfindungsgemäße Bemessung der den Teilluftstrom führenden Leitungsquerschnitte bewirkt nach dem Bernoullischen Gesetz eine Absenkung des Druckniveaus der Trägerluft im Bereich der Kraftstoffaustrittsöffnung der Einspritzdüse und eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit, wodurch wiederum das zur Einspritzung des Eraftstoffes erforderliche Druckniveau reduziert werden kann (Injektorwirkung). Durch entsprechende Gestaltung der Leitungsquerschnitte kann der statische Druck der Trägerluft an dieser Stelle zweckmäßigerweise bis etwa auf den Atmosphärendruck reduziert werden, so daß die den Kraftstoffdruck liefernde Förderpumpe 4 nur noch den zur Abspritzung erforderlichen Differenzdruck von beispielsweise etwa 1 bis 1,5 bar zu erzeugen braucht. Dadurch wird der für die Kraftstoffpumpe zu erbringende Bauaufwand wesentlich reduziert. Auch lassen sich einfachere Niederdruckeinspritzventile für die Zumessung des Kraftstoffes verwenden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. AN SP RÜ ORE Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung von Kraftstoff in die Ansaugleitung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit einer einen von der Ansaugleitung abzweigenden Teilluftstrom fördernden Luftpumpe und mit einer Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter zu einer den Kraftstoff in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine dem Teilluftstrom zumessenden Dosiervorrichtung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der den Teilluftstrom führenden Leitung (21, 40) so bemessen ist, daß sich im Bereich der Austrittsöffnungen (34; 34') der den Kraftstoff zumessenden Dosiervorrichtung (7) eine das zur Einspritzung erforderliche Druck niveau der Kraftstoffpumpe (4) vermindernde Injektorwirkung ergibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teilluftstrom führende Leitung (21, 40) im Bereich der Austrittsöffnungen (34; 34') der Dosiervorrichtung (7) ihren kleinsten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (7) aus einem Einspritzventil mit einer sich konisch verjüngenden, die Austrittsöffnungen (34; 34') aufweisenden Düsenspitse (35) besteht, die unter Bildung einer den Teilluftstrom führenden Ringleitung (40) mit Abstand von einer umgebenden Gehäusewand (41; 41') gehalten ist, wobei der Abstand so bemessen ist, daß sich im Bereich der Austrittsöffnungen der kleinste Durchtrittsquerschnitt ergibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (34') an der konischen Mantelfläche der Düsenspitze (35) angeordnet sind.
DE19853523667 1984-07-13 1985-07-03 Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung Withdrawn DE3523667A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853523667 DE3523667A1 (de) 1984-07-13 1985-07-03 Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3425856 1984-07-13
DE19853523667 DE3523667A1 (de) 1984-07-13 1985-07-03 Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3523667A1 true DE3523667A1 (de) 1986-01-23

Family

ID=25822897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853523667 Withdrawn DE3523667A1 (de) 1984-07-13 1985-07-03 Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3523667A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804237A1 (de) * 1987-06-16 1989-08-24 Ind Tech Res Inst Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer einen motor
DE3841088A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-21 Mesenich Gerhard Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit luftunterstuetzter kraftstoffzerstaeubung
DE4039301A1 (de) * 1990-12-10 1992-02-13 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur einspritzung eines brennstoff-gas-gemisches

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804237A1 (de) * 1987-06-16 1989-08-24 Ind Tech Res Inst Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer einen motor
DE3841088A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-21 Mesenich Gerhard Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit luftunterstuetzter kraftstoffzerstaeubung
DE4039301A1 (de) * 1990-12-10 1992-02-13 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur einspritzung eines brennstoff-gas-gemisches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2936426C2 (de)
DE3633612C2 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE2644464A1 (de) Einspritzdueseneinrichtung fuer brennstoffe
DE2213124B2 (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
EP0163198B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3008618A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage
DE3013086C2 (de)
EP0220179B1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung
DE2843534A1 (de) Kraftstoffliefereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE2944318A1 (de) Zufuehreinrichtung fuer einen zusatzstoff, insbesondere wasser, fuer luftverdichtende einspritz-brennkraftmaschinen
EP0586891B1 (de) Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3523667A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung
DE2746521A1 (de) Kraftstoffzerstaeubungsvorrichtung
DE2838893A1 (de) Brennkraftmaschine
EP0185183A2 (de) Elektronisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE4444417A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage
DE2639920A1 (de) Kraftstoff-einspritzeinrichtung
EP0473736B1 (de) Vorrichtung zur einspritzung eines brennstoff-gas-gemisches
DE3609798A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE102008044056A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE3708776A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE2900459A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen einspritzung eines aus kraftstoff und luft bestehenden gemisches in die ansaugleitung einer brennkraftmaschine
DE2932975A1 (de) Zentrale brennstoffeinspritzvorrichtung fuer einzelduesen
DE2900691C2 (de)
EP0482136B1 (de) Vorrichtung zur einspritzung eines brennstoff-gas-gemisches

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee