DE3522755A1 - Einrichtung zum foerdern und ablegen von bogen - Google Patents

Einrichtung zum foerdern und ablegen von bogen

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DE3522755A1
DE3522755A1 DE19853522755 DE3522755A DE3522755A1 DE 3522755 A1 DE3522755 A1 DE 3522755A1 DE 19853522755 DE19853522755 DE 19853522755 DE 3522755 A DE3522755 A DE 3522755A DE 3522755 A1 DE3522755 A1 DE 3522755A1
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Germany
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DE19853522755
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English (en)
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Gunther DDR 9001 Karl-Marx-Stadt Knittel
Rudolf Prof. Dr. DDR 9091 Karl-Marx-Stadt Ruder
Guenther Dr.-Ing. DDR 1140 Berlin Weisbach
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/24Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
    • B65H29/245Air blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Titel
  • Einrichtung zum Fördern und Ablegen von Bogen Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern und Ablegen von Bogen, wobei die Bogen hintereinander im Takt zugeführt, gefördert und zu einem kantengerechten Stapel abgelegt werden.
  • Die Einrichtung dient; dazu, bei erhöhter Maschinengeschwindigkeit die Bogen ohne Bes¢hadigung auf dem Stapel abzulegen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aus der DE 2601081 ist eine Einrichtung zum Fördern und Lblegen von Bogen bekannt. Die Bogen werden mittels eines schnell laufenden Transportbandes an ein mit langsamer Geschwindigkeit laufendes ransportbend übergeben. Zwischen beiden Transportbändern befindet sich die Einrichtung zum ffberlappen der Bogen. Die Bogenvorderkante wird mit Hilfe von Blasluft, die an einem Auffanblech entlangströmt, angehoben und gegen das schnell laufende Transportband gedrückt und bis zur tbergabestelle gefördert. Die Bogenhinterkante wird durch den Unterdruck nach unten gezogen und legt sich durch die Strömung auf das Auffangblech.
  • Nachteil dieser Erfindung ist es, daß der Bogen nicht zwangsgeführt, sondern reibschlüssig mit seiner Vorderkante in den Klemmspalt der Übergabestelle geschoben wird und dadurch die Gefahr des Knitterns sehr groß ist.
  • Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Fördern und Ablegen von Bogen zu schaffen, die es ermöglicht, mit möglichst geringem technischem Aufwand die Bogen knitterfrei zu einer Sohuppe zu formieren.
  • Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Fördern und Ablegen von Bogen zu schafen, die es ermöglicht, die Bogen auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten unter ständiger Zwangsführung mit; der Bogenvorderkante dem Klemmspalt zuzuführen, zu einer Schuppe zu formieren und abzulegen.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die untere Umlenkrolle des oberen Transportbandes als Ubergabetrommel mit fest am Umfang angeordneten Saugleisten ausgebildet ist und der Übergabetrommel ein mit Blasluft beaufschlagbarer Drehschieber zugeordnet ist.
  • Des weiteren sind die bogenfördernden Transportbäder mit unterschiedlicher UmEangsgeschwindigkeit der Übergabetrommel gegenüber zugeordnet.
  • Die jeweils Einzelbogen fördernden Transportbänder sind der Übergabetrommel mit gleiocher Umfangsgeschwindigkeit zugeordnet.
  • Die Vorteile dieser Einrichtung liegen in der hohen Uberlappungsgeschwindigkeit und der ständigen Zwangsführung der Bogen, wodurch ein Emittern der Bogen ausgeschlossen und eine genaue Schuppengildung möglich ist. Durch das Aufschieben der überlappten Bogen au9 den Bogensuapel bilden sich keine Luftpolster zwischen den Bogen, da die Querbewegung der Bogen entfällt.
  • Ausührungsbeispiel Anhand des Ausführungsbeispieles soll die Erfindung mittels der Figuren 1 und 2 näher erläutert werden. In den Weich nungen zeigen: Fig. 1: chematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung Fig. 2: Schematische Darstellung der Ubergabetrommel mit der BlaseirsPichtung.
  • Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die Einrichtung zum Fördern und Ablegen der Bogen 1, mit dem am Umfang des Gegendruckzylinders 2 um 1800 versetzt angeordneten Greifer 3 sowie den an der Übergabetrommel 4 um 1800 versetzt angeordneten Saugleisten 5; 5' zu einem Stapel 8.
  • Die Saugleisten 5; 5' sind parallel zur Drehachse am Umfang der Übergabetrommel 4 fest angeordnet.
  • Zwischen den Saugleisten 5; 5 umschlingen endlose obere Transportbänder 6 die Übergabetrommel 4, wobei die oberen Transportbänder 6 auf drehbar gelagerten Rollen 9, welche den Umfang der Übergabetrommel 4 bilden, angeordnet sind.
  • Unterhalb der oberen ransportbänder 6 sind die unteren Transportbänder 7 angeordnet.
  • An der Ubergabestelle 17 des Bogens 1, von der Saugleiste 5 an die '2ransportbander 6; 7, befinden sich gegenüber der Ubergabetrommel 4 eine Klemmrolle 10 und dieser 2bergabestelle 17 zugeordnet, das am Gestell 18 befestigte gekrümmte Auf-Sangblech 11.
  • Funktionsbedingt sind den oberen Transportbändern 6 die Antriebsrolle 12' und die Jmlenkrolle 13' sowie den unteren Transportbändern 7 die Antriebsrolle 12 und die zwei Umlonkrollen 13 zugeordnet.
  • Des weiteren sind den Qansportbändern 6; 7 drei Elemmrollenpaare 14 zugeordnet. Alle Rollen sind drehbar gelagert.
  • Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung die Übergabetrommel 4 mit der Blaseinriciftung. Am Umfang der Übergabetrommel 4 befinden sich drei Blasdüsen 15, welche mit einem schwenkbar an der Übergabetrommel 4 befestigten Drehschieber 16 verbunden sind.
  • Die pneumatischen Systeme sind in bekannter Weise an die LuStversorgungseinrichtung über Schläuche angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Sinrichtung ist folgende: Die bedruckten Bogen 1 werden mit den Greifern 3 des Gegendruokzylinders 2 gehalten und mit der Bogenvorderkante an die am Umfang der Übergabetrommel 4 fest angeordnete Saugleiste 5 übergeben. Diese transportiert den Bogen 1 bis in die über gabestelle 17, an der die Saugwirkung der Saugleiste 5 aufgehoben wird. Gleichzeitig wird die Blasluft für die auf dem Umfang der Übergabetrommel 4 angeordneten Blasdüsen 15 über einen schwenkbaren Drehschieber 16 angestellt. Die Blasdüsen 15 sind in einem solchen Abstand zu den Saugleisten 5 angebracht, daß der hintere Bereioh des Bogens 1 auf den Blasdüsen 15 aufliegt. Die Bogenvorderkante wird mittels Reibkraft von der Übergabestelle 17 erfaßt, geklemmt und mit Bandgeschwindigkeit zwischen den Transportbändern 6; 7 zum Ablegestapel transportiert. Der Drehschieber 16 schwenkt in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie der von der Übergabestelle 17 erfaßte Bogen im Bereich B mit der Bogenhinterkante mit und drückt den Bogen 1 mittels der Blasluft an das gekrümmte Auffangblech 11 an.
  • Wird der folgende Bogen n an die Saugleiste 5' der Übergabe trommel 4 übergeben, ist der vorhergehende Bogen 1 von den Transportbändern 6; 7 bereits soweit erfaßt und in die richtige Lage gebracht, daß Platz zum Überholen des darauffolgenden Bogens 1' geschaffen ist, um diesen der Übergabestelle 17 muzuführen0 Gleichzeitig schwenkt der Drehschieber 16 in seine Ausgangslage zurück, um den von der Saugleiste 5' erfaßten Bogen 1' im hinteren Bereich zu führen.
  • Je nach Steifigkeit des Papiers und der Geschwindigkeit der Bogen 1; 1' macht es sich erforderlich, Blasluft einzusetzen, welche aus den Blasdüsen 15 gesteuert wird. Reicht dienetische Energie der Bogen 1; 1' nicht aus, sich selbständig an das Auffangblech 11 anzulegen, wird diese Bewegung durch die aus den Blasdüsen 15 entweichende Blasluft unterstützt.
  • Der Drehschieber 16 ist so ausgebildet, daß Blas- und Saugluft wahlweise gesteuert werden können.
  • Die Transportbänder 6; 7 werden über die Antriebsrollen 12; 12' in entsprechender Pfeilrichtung, aus Fig. 1 ersichtlich, angetrieben und in Bewegung gesetzt. Die Umlenkrollen 13; 13' haben die Aufgabe, den Transportbändern 6; 7 einen veränderten Richtungssinn zu geben, d. h. die Transportbänder 6; 7 an bestimmen zur Funktion bedingten Stellen umzulenken. Mit Hilfe der drei Klemmrollenpaare 14 wird das Festklemmen der Schuppe und damit der Transport zwischen de. 1ransportbändern 6; 7 bis zum Ablegen der Bogen 1; 1' aue dem Bogenstapel 8 gewährleistet.
  • Die oberen Transportbänder 6 laufen über die Rollen 9 ab.
  • Die Rollen 9 sind so angeordnet, daß sie am Umfang der tbergabetrommel 4 ablaufen und der Übergabetrommel 4 gegenüber eine Relativbewegung ausführen.
  • je bergabebrommel 4 und die Mittelpunkte der Rollen 9 haben die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie der Gegendruckzylinder 2.
  • Zum Bilden einer Schuppe werden die über die Antriebsrollen 12' angetriebenen oberen rl'ransportb.mder 6 mit einer geringeren Geschwindigkeit gegenüber der Übertgabetrommel 4 betrieben.
  • Mit Hilfe dieser Rollen 9 ist es möglich, daß die oberen Transportbänder 6 nicht über Reibschluß abgebremst werden, sondern nur unter den Transportbändern 6 abrollen und dadurch eine exakte Zuführung und Bildung der Schuppe möglich sind.
  • Wird es gewünscht, daß die Bogen 1, 1' nacheinander einzeln abgelegt werden, macht es sich erforderlich, daß die limSangsgeschwindigkeit der Transportbänder 6; 7 der der tbergabetrommel 4 angepaßt wird, d. h., daß die Transportbänder 6; 7 und die Übergabetrommel 4 mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
  • Bezugszeichenaufstellung 1, 1' Bogen 2 Gegendruckzylinder 3 Greifer 4 Ubergabetrommel 5, 5' Saugleiste 6 oberes Transportband unteres Transportband 8 Bogenstapel 9 Rollen 10 Klemmrolle 11 Auffangblech 12, 12 Antriebsrolle 13, 13' Umlenkrolle 14 Klemmrollenpaar 15 Blasdüsen 16 Drehschieber 17 Übergabestelle 18 Gestell B Bereich L e e r s e i t e -

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruche 1. Einrichtung zum Fördern und Ablegen son Bogen an Druckmaschinen, bestehend aus über Umlenkrollen geführte endlose Transportbänder, pneumatischen Systemen und ein den Bogen stützendes Blech, wobei der Einrichtung ein Gegendruckzylinder vorgeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die untere Umlenkrolle des oberen Transportbandes (6) als Übergabeitommel (+) mit einer oder mehreren fest am Umfang angeordneten Saugleisten (5, 5') ausgebildet ist und der Übergaberasbstrommel (4) ein mit; Blasluft beauS-schlagbarer Drehschieber (16) zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die bogenfördernden Transportbänder (6) mit unterschiedlicher UmSangsge£chwindigkeit der Übergabetrommel (4) gegenüber zugeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweils Einzelbogen fördernden Transportbänder der Ubergabetrommel (4) mit gleicher Umfangsgeschwindigeit zugeordnet sind.
DE19853522755 1984-08-31 1985-06-26 Einrichtung zum foerdern und ablegen von bogen Withdrawn DE3522755A1 (de)

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