DE3522737A1 - Zahnersatz und verfahren zu dessen verwendung - Google Patents
Zahnersatz und verfahren zu dessen verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnersatz für beschädigte
Zähne unter Verwendung eines formangepaßten
Keramikteils sowie ein Verfahren
zur Instandsetzung beschädigter Zähne unter
Verwendung eines derartigen Zahnersatzes.
Füllungsmaterialien für Zähne unterliegen außerordentlich
hohen Beanspruchungen und müssen
somit folgende Eigenschaften aufweisen:
Festigkeit und Härte gegenüber mechanischen
Einwirkungen, hohe Verschleißfestigkeit,
Resistenz gegenüber Speichel, Speisen und
Bakterien, geringes Wärmeleitvermögens und
geringe thermische Expansion. Weiterhin sind
erforderlich oder zumindest erwünscht eine
gute Verarbeitbarkeit, eine hohe Paßgenauigkeit,
kariesprophylaktische Eigenschaften, eine sogenannte
Biokompatibilität, ein in Farbe und
Transparenz zahnähnliches Aussehen, Röntgenopazität
und Entfernbarkeit ohne besondere
Schädigung des Zahnes.
Es wurden bisher eine Vielzahl unterschiedlichster
Füllungsmaterialien verwendet, insbesondere
Amalgame, Zemente und Gold. Diese konnten
jedoch jeweils nur einen Teil der genannten
Forderungen erfüllen.
In neuerer Zeit werden auch sogenannte Komposit-
Füllungsmaterialien eingesetzt, die aus einem
organischen Kunststoff und einem anorganischen
Füller und gegebenenfalls Farbstoffen bestehen.
Der Kunststoff besteht aus einem Gemisch von
im unpolymerisierten Zustand viskosen
Kunstharzen,
insbesondere Diakrylaten. Das Komposit
hat eine Adhäsivwirkung bei Anwendung der
Säureätztechnik, so daß eine dauerhafte
Verbindung
zwischen Schmelz- und Komposit-Füllungsmaterial
erreichbar ist. Ein ganz erheblicher
Nachteil dieser Komposit-Füllungsmaterialien
ist jedoch ihr geringer Widerstand gegen
okklusalen Verschleiß. Somit sind in jeder
Hinsicht befriedigende Zahnfüllungsmaterialien
bisher noch nicht gefunden bzw. erfolgreich
eingesetzt worden.
Es ist bereits bekannt, Keramikmaterialien
als Zahnersatz zu verwenden. Aus der
DE-OS 30 19 539 ist ein Mineralzahn mit einem
silangekoppelten Plasthaftteil, der eine
chemische Verbindung mit in der Zahnprothetik
üblichen Basismaterialien ermöglicht, bekannt.
Hierbei wird der Mineralzahn silanisiert und
anschließend das den Plasthaftteil bildende
Mehrkomponentengemisch drucklos auf den vorbestimmten
Flächen des Mineralzahnes aufgebracht
und unter Wärme polymerisiert. Diese
Druckschrift betrifft somit nur die Herstellung
ganzer Kunstzähne außerhalb des Patienten.
Mit einer Zahnbehandlung zur Instandsetzung
beschädigter
Zähne direkt am Patienten ist
der bekannte Zahnersatz bzw. das Verfahren
zu seiner Herstellung daher nicht vergleichbar.
Aus "The International Journal of Periodontics
and Restoration Dentistry", 2/1984, Seiten 33 bis 45,
ist die Verwendung von Zahnkronen aus gegossener
Glaskeramik bekannt. Die fertigen Zahnkronen,
die den gesamten Zahn überdecken, werden
auf diesen aufzementiert. Ein derartiger Zahnersatz
ist jedoch aus parodontologischer und
ästhetischer Sicht sowie dem Bestreben,
Zahnhartsubstanz zu erhalten, nachteilig. Der
Kronenrand und der Zement bieten eine erhöhte
Plaqueretention und schädigen das Parodontion.
Die Berücksichtigung dieser Aspekte führt zu
einer neuen Präparationstechnik, die es nicht
ermöglicht, übliche Zemente zur Befestigung
beispielsweise gegossener Keramikfüllungen
und -teilkronen zu verwenden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Zahnersatz und ein Verfahren zu dessen
Verwendung anzugeben, bei dem eine so feste
und dauerhafte Verbindung zwischen dem Zahn
und einem Keramikteil
erzielt wird, daß diese
auch für Zahneinlagen und Teilüberkronungen
eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
den kennzeichnenden Abschnitten der Ansprüche 1 und 10
aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zahnersatzes
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9
und des erfindungsgemäßen Verfahrens aus den
Ansprüchen 11 bis 22.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Zahnersatz für beschädigte Zähne unter Verwendung
eines formangepaßten Keramikteils
ausgehend von einer zu behandelnden Zahnfläche
aus einer kunststoffhaltigen Schicht, einer
Silan-Klebemittelschicht und dem Keramikteil
als Füllmaterial besteht. Bei dem Verfahren zur
Instandsetzung beschädigter Zähne unter Verwendung
dieses Zahnersatzes wird auf eine geeignet
vorbehandelte Zahnfläche eine kunststoffhaltige
Schicht aufgebracht und auf diese ein
silanbeschichtetes Keramikteil aufgesetzt.
Der Einsatz eines keramischen Füllmaterials hat
die Vorteile einer hohen Paßgenauigkeit, da
dieses Material schrumpfungsfrei ist, eines
geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
und einer geringen Wärmeleitfähigkeit sowie
der Biokompatibilität. Außerdem besitzt es eine
mit der der Zahnhartsubstanz vergleichbare
Röntgenopazität und ist einfach bearbeitbar.
Schließlich ist auch die Transparenz vergleichbar
mit der eines natürlichen Zahns, so daß es
ästhetisch ansprechend wirkt.
Die kunststoffhaltige Schicht besteht vorzugsweise
aus einem Komposit,
wobei geeignete Substanzen
dieses Komposits ein aromatisches Diakrylat
und ein anorganischer Füller, dessen durchschnittliche
Partikelgröße maximal 0,004 µm beträgt, sind.
Als bevorzugte Diakrylate haben sich das
Bisphenol-A-Glycidyl-Methakrylat (BIS-GMA)
und das Bisphenol-A-Aethyl-Methakrylat
(BIS-EMA)
erwiesen.
Das Komposit ist vorteilhaft selbstpolymerisierend
und zusätzlich durch Lichtbestrahlung polymerisierbar.
Durch Belichtung wird daher eine
schnellere Aushärtung an der Oberfläche der
aufgetragenen Kompositschicht erreicht und so
die Sauerstoff-Inhibitionsschicht verringert.
Eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen
der Kompositschicht und
dem Keramikteil wird
insbesondere durch γ-Methakryloxipropyltrimethoxisilan
(CH2=C(CH3)COO(CH2)3Si(OCH3)3)
und durch
γ-Aminopropyltriäthoxisilan (H2NCH2CH2Si(OC2H5)
erzielt. Dabei ergibt sich die Bindung zwischen
dem Silan und der Kompositschicht durch eine
Kopolymerisation über die ungesättigten organischen
Seitengruppen. Die Bindung zwischen dem
Silan und dem Keramikteil ist offensichtlich
chemischer Natur, wobei sich vermutlich Sauerstoffbrücken
infolge Kondensation zweier Hydroxylgruppen
ausbilden. Die Hydroxylgruppen entstehen
durch die Einwirkung von Wasser auf einen hydrolisierbaren
Substituenten
im Silan vor dem
Aufbringen auf die Keramikoberfläche.
Das Keramikteil wird vorzugsweise vor der Verwendung
als Zahnersatz mit Hilfe eines Abdrucks
des beschädigten Zahnes gegossen, so daß es
die entsprechende Form erhält. Gießfähige
Keramikmaterialien sind im Handel erhältlich.
Sie bestehen insbesondere aus SiO2- und Al2O3-
haltigen Substanzen. Die Formanpassung des
Keramikteils kann gegebenenfalls auch durch
mechanische Bearbeitung erfolgen.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Instandsetzung
eines beschädigten Zahnes wird wie folgt
durchgeführt:
Zunächst erfolgt eine Vorbehandlung der Zahnflächen,
die mit dem Zahnersatz verbunden werden
sollen. Diese Zahnflächen werden
gegebenenfalls
in geeigneter Weise an den Rändern angeschrägt und
dann für etwa eine Minute mit 65%iger
Phosphorsäure angeätzt, wodurch eine Vergrößerung
der Haftfläche erzielt wird. Nach Reinigung
der geätzten Flächen mit Wasser und Trocknung
mit Luft wird ein Primer zur Erhöhung der
Benetzbarkeit dieser Flächen aufgetragen. Ein
geeigneter Primer ist N-Phenyl-Glycidyl-Glycidyl-
Methakrylat (NPG-GMA). Danach erfolgt das Aufbringen
der Kompositschicht, die die vorbeschriebene
Zusammensetzung aufweist. Das Komposit
ist selbstpolymerisierend, kann jedoch durch
Bestrahlung an der Oberfläche beschleunigt
aushärten.
Das Silan wird in 1%-iger Konzentration unter
Zusatz von 0,2%-iger Essigsäure bei einem
pH-Wert im Bereich zwischen 3,5 und 4,5 und
etwa 50°C für ca. 30 Minuten hydrolisiert. Diese
Hydrolisierung der siliziumfunktionellen
Gruppen ist durchzuführen, um die für die
Bindung mit dem Keramikteil erforderlichen
Silanole zu bilden. Das Keramikteil wird nach
Reinigung mit Xylol oder Ethyläther in die
Silanlösung getaucht oder mit dieser bestrichen.
Es erfolgt dann eine Trocknung der Silanschicht
auf dem Keramikteil, vorzugsweise für
eine Dauer von etwa 10 Minuten bei einer
Temperatur von etwa 120°C. Nach der Trocknung
wird das silanbeschichtete Keramikteil mit
der Kompositschicht in Berührung gebracht,
wobei sich eine feste und dauerhafte Verbindung
zwischen diesen ausbildet.
Ein wesentlicher Vorteil des vorliegenden Zahnersatzes
bzw. des diesen verwendenden Verfahrens
besteht in der neuartigen Präparationstechnik,
bei der die Integrität der Zahnhartsubstanz
erhalten bleibt. Die durch das Keramikteil
zu ersetzende Zahnhartsubstanz schwächt nicht
den Restzahn, sondern ergänzt diesen in einem
Verbund wieder zu einem vollständigen Zahn.
Verbleibt beispielsweise nach Entfernung einer
Füllung oder Exkavieren kariöser Zahnsubstanz
nur noch eine schmale orale oder buccale Wand,
so war bisher zum Schutz dieser Restsubstanz ein
Kaukantenschutz oder eine Überkronung
erforderlich. Mit dem vorliegenden Verfahren
ist es dagegen möglich, eine Füllung oder
eine Teilkrone von innen einzukleben und somit
die Integrität des Zahnes wiederherzustellen.
Dazu wird auf der Kavitäteninnenseite das
restliche Dentin der Schmelzwände entfernt,
so daß ein Anätzen mit Phosphorsäure an den
Innenseiten ohne Anschrägen möglich ist.
Der vorliegende Zahnersatz eignet sich nicht
nur als Füllung oder
als Teilkrone, sondern
ist insbesondere auch an den Labialflächen der
Frontzähne und den anterioren Bereichen
der Seitenzähne befestbar. Hierzu werden
vorzugsweise konfektionierte Keramikschalen
in der beschriebenen Weise an der Zahnfläche
angeklebt.
Claims (22)
1. Zahnersatz für beschädigte Zähne unter Verwendung
eines formangepaßten Keramikteils,
dadurch gekennzeichnet,
daß er ausgehend von einer zu behandelnden
Zahnfläche aus einer kunststoffhaltigen
Schicht, einer Silan-Klebemittelschicht
und dem Keramikteil
als Füllmaterial besteht.
2. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kunststoffhaltige Schicht
aus einem Komposit besteht.
3. Zahnersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Komposit ein aromatisches
Diakrylat enthält.
4. Zahnersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diakrylat aus Bisphenol-A
Glycidyl-Methakrylat (BIS-GMA) oder
Bisphenol-A-Aethyl-Methakrylat
(BIS-EMA) besteht.
5. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Komposit
einen organischen Füller mit einer durchschnittlichen
Partikelgröße von maximal
0,04 µm enthält.
6. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Komposit
selbstpolymerisierend und zusätzlich durch
Bestrahlung mit Licht polymerisierend ist.
7. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Silanklebemittel
γ-Methakryloxipropyltrimethoxisilan
und/oder γ-Aminopropyltriäthoxisilan enthält.
8. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikteil
ein Gußteil ist.
9. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikteil
SiO2- und/oder Al2O3 enthält.
10. Verfahren zur Instandsetzung beschädigter
Zähne unter Verwendung eines Zahnersatzes
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf eine geeignet
vorbehandelte Zahnfläche eine kunststoffhaltige
Schicht aufgebracht und auf diese ein
silanbeschichtetes Keramikteil
aufgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnfläche durch Einwirkung
von Phosphorsäure und anschließendes
Auftragen eines Primers vorbehandelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine 65%-ige Phosphorsäure
für eine Dauer von etwa eine Minute auf
die Zahnfläche einwirkt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Primer N-Phenyl-
Glycidyl-Glycidyl-Methacrylat (NPG-GMA)
verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß als kunststoffhaltige
Schicht ein Komposit verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Komposit
nach dem Aufbringen auf die Zahnfläche
an der Oberfläche durch Lichtbestrahlung
ausgehärtet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Silanbeschichtung
des Keramikteils durch Eintauchen
in eine oder Bestreichen mit einer Silanlösung und
anschließende Trocknung erfolgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Silan in
einer 1%-igen Lösung unter Zusatz von
0,2%-iger Essigsäure bei einem pH-Wert
zwischen 3,5 und 4,5 und etwa 50°C für
etwa 30 Minuten hydrolysiert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikteil
von der Silanbeschichtung mit Xylol oder
Ethyläther gereinigt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikteil
unter Verwendung eines Abdrucks des
instandzusetzenden Zahnes gegossen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung
von Zahneinlagen angewendet wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung
von Zahnteilkronen angewendet wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß es zum Anbringen
von konfektionierten Keramikschalen
an Labialflächen der Frontzähne und anterioren
Bereichen von Seitenzähnen angewendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522737 DE3522737A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Zahnersatz und verfahren zu dessen verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522737 DE3522737A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Zahnersatz und verfahren zu dessen verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522737A1 true DE3522737A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6274159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522737 Withdrawn DE3522737A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Zahnersatz und verfahren zu dessen verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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