DE3521376A1 - Einrichtung zum erwaermen einer zielscheibe fuer uebungszielanlagen - Google Patents
Einrichtung zum erwaermen einer zielscheibe fuer uebungszielanlagenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J2/00—Reflecting targets, e.g. radar-reflector targets; Active targets transmitting electromagnetic or acoustic waves
- F41J2/02—Active targets transmitting infrared radiation
Description
85-1U-49 - 3 -
Firma Wegrnann & Co. Ginbri, Aug.-Bode-Str. 1,
3oüÜ Kassel
hinrichtung zum Erwärmen einer Zielscheibe für Übunys-ICl
ziülanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen
einer Zielscheibe für Übungszielanlagen. 15
Der Zweck derartiger Einrichtungen besteht darin, die Zielscheibe so zu erwärmen, dai'3 diese mit rJachtsichtwäriiiebildgeräten
gesehen werden kann.
2u Es ist grundsätzlich bekannt, Zielscheioen für übuncjszielarvlagen
zu erwärmen. Die bekannten Verfahren hierzu haben jedoch verschiedene Nachteile, die dazu führten,
üad bisher in der Praxis noch keine zufriedenstellend arbeitende Einrichtung zum Erwärmen einer Zielscheibe
zur Verfugung stand.
bei einem bekannten Verfahren zur Erwärmung einer Zielscheibe wird die Zielscheibe solange sie abgeklappt ist,
also parallel zum Boden liegt, von unten durch einen
3D Kohleofen mit Holzkohle beheizt. Dieses Verfahren hat
den Nacnteil, daß der Arbeitsaufwand für die Beheizung suhr hoch ist und die Erwärmung der Zielscneibe gegenüber
einem echten Ziel unnatürlich ist, weil der wärmste
Punkt der Zielscheibe sich in ihrer Mitte oefindet, was nicht den realen Verhältnissen an einem Ziel entspricht.
Es ist weiterhin ein Verfahren zum Erwärmen einer Zielscheibe bekannt, bei dei.i aur der Oberfläche der Zielscheibe
Heizmatten befestigt weraen. dei diesen Heiz-4ü
matten handelt es sich um Hatten, in denen elektrische
BAD
Heizarähte angeordnet sind, die durch Anschluß an eine elektrische Batterie erwärmt werden. Dieses oekannte
Verfahren hat den Nachteil, dai3 das Beheizen der Zielscheibe lange dauert und der hohe Energieverbrauch
IU (circa 2ÜOÜ Watt) sehr große Batterien zum Betrieb
erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Erwärmen einer Zielscheibe der eingangs arwähn
ten Art zu scnaffen, mit der die oben angegebenen Nachteile
vermieden werden und mit der bei relativ geringem Energieaufwand eine Erwärmung der ZielscheiDe möglich
ist, die in der Temperaturverteilung eine möglicnst realistische Darstellung von Wärmezielen gescattec.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfinaungsyemäii mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil aas Patentanspruchs 1.
Zh Vorceilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemaVien
Einrichtung sand in den Unteransprüchen bescnrieban.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Zielscheibe
von ihrer riückseite her in vorgegebenen berei-3U chen mit einem erwärmten Gas, also beispielsweise Warmlufc,
in Berührung zu bringen.
Hierzu sind an der Rückseite der Zeilscheibe ein oder mehrere Kammern oder Kanäle angeordnet, durcn die das
Jb erwärmte Gas geleitet wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die Zielscheibe doppelwandig tii.it aazwischen
angeordneten Lufträumen ausgeüildet und in 4u diese Lufträume wird Warmluft an einem Ende ein- und
8b-lÜ-4y
a,,, anderen Ende abgeführt. Wie weiter unten anhand eines AuGführungsbeispiels dargestellt, ist es durch die
Vorgabe des Weges, auf dem aie Warmluft innerhalb der
ZiöiscneiDe durch entsprechende Feldaufteilungen eingelü
funrc wird, möglich, ganz bestimmte Konturen im Wärmeoild
sichtbar werden zu lassen.
Das zum Erwärmen der Zielscheibe erforderlicne erwärmte
Gas bzw. die Warmluft kann in einfacher Weise erzeuge
Ib werden. Es kann nierzu beispielsweise ein Luftheizgerät
be-Karinter Bauart verwendet werden, das aucn unter der
tiezeicnnung Schwingfeuerheizung bzw. Schwingfeuerorenner
dcKannt ist. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
kann anstelle des Luftheizgerätes auch ein VerDrennungswucür
zur Erzeugung von erwärmtem"Gas verwendet werden, uai dem die Abgase oder, bei einem luftgekühlten Verbrennungsmotor
auch die Kühlluft, zur Erwärmung der Ziölscneibe verwendet werden.
Mit der erfindungsgemäBen Einrichtung werden folgend«
Vorteile erzielt:
a) durch die Anordnung bestimmter Luftleitwege
innerhalb der Zielscheibe können beliebige, den
3Ü realen Verhältnissen entsprechende WärmeDildmuster
erzeugt und damit eine realistische Zieldarstellung erreicht werden;
b) bei Bescnuß der Zielscheibe wird die Funktion der
Einrichtung zum Erwärmen öex ZielscneiDe nicht zerstört
sondern nur durch die Einschuulöcner, durcn die
dann das erwärmte Gas austreten kann, gegebenenfalls
in inrer Leistung geringfügig vermindert.
BAD
85-1U-49
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zum erwärmen
einer Zielscheibe gemäß der Erfindung näher erläutert.
IU In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 in einer schematisch dargestellten Frontansicht eine mit einer Einrichtung zum Erwärmen ausgerüstete
Zielscheibe;
15
15
Figur 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Zielscheibe
nach Figur 1 quer zur Scheibenebene;
Figur 3 die Zielscheibe nach Figur 1 in Frontansicht mit
teilweise abgenommener Deckplatte.
Die in Figur 1 dargestellte Zeilscheibe 1 besteht aus Holz, beispielsweise Sperrholz und ist doppelwandig
ausgefünrt, indem auf einen umlaufenden Rahmen 8 auf eier
c!b einen Seite eine Sperrholzplatte 7 und auf der anderen
Seite eine Sperrholzplatte 17 aufgesetzt ist, so daß zwischen den beiden Sperrholzplatten 7 und 17 ein
Zwischenraum vorhanden ist. Die Zielscheibe 1 ist mit den Zielscheibenhaltern 2 auf dem Boden Defestigt, und
όυ in dem Zwischenraum zwischen den beiden Sperrholzplatten
7 und 17 wira über einen Anschlußstutzen 3 und einen Verbindungsscnlauch 4 aus einem Schwingfeuerneizyerät b
Warmluft in die Zielscheibe eingeführt. Hat die Warmluft ihre Wärme an die Zielscheibe abgegeben, so tritt sie
aus dem Auslaßstutzen 6 aus.
Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich sind im Zwischenraum zwischen den beiden Sperrholzplatten 7 und 17 innerhalb
des Hahmens ti Luftleitleisten 9 so angeordnet, daß entlang des äußeren Handbereiches der Zielscheibe 1 ein
BAD O
85-1U-49
umlaufender Kanal 1Ü entsteht, der an einer Seite vom
Rahmen 8 und auf der anderen Seite von den Luftleitleisten 9 begrenzt ist. Auf diese Weise wird erreicht,
dai'3 ein ganz bestimmter Bereich der Zielscheibe 1,
lü nämlich der die Kontur aer Zielscheibe bildende Randbereich, oesonders stark erwärmt wird. Selbstverständlich
können mit Hilfe derartiger Luftleitleisten auch andere
Konturen bzw. Strukturen dargestellt werden.
Soll die Zielscheibe 1 zur Zieldarstelluny erwärmt werden, wird das Schwingfeuerheizgerät 5 in Betrieb
gesetzt und bläst kontinuierlich Warmluft in den Kanal 10 innerhalb des Zwischenraumes zwischen des Sperrholzplatten
7 und 17. Dadurch heizen sich die Sperrholzplatten 7 und 17 auf und halten aufgrund des relativ
geringen Wärmeleitwertes von Holz die Wärme auch bei Wind und niedrigen Außentemperaturen in einem Maße,
welches zur Beobachtung mit Wärmebildnachtsichtgeräten ausreicht.
Grundsätzlich kann anstelle des Schwingfeuerheizgerätes
5 auch ein Verbrennungsmotor zur Erzeugung eines erwärmten Gases verwendet werden, dessen Abgase und
/oder die Kühlluft über den Verbindungsschlauch 4 in den Innenraum der Zielscheibe 1 geleitet werden und dort die
gleich Funktion ausüben wie die von einem Schwingfeuerheizgerät
erzeugte Warmluft.
bad Original
Claims (5)
1. Einrichtung zum Erwärmen einer Zielscheibe für Übungszielanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zielscheibe (1) aus einer Platte (7) aus wärmeleitendem
Material besteht, deren rückseitige Oberfläche sich mindestens in Teilbereichen in Kontakt mit dem Innenraum
von mindestens einer, an der Rückseite der Platte (7) angeordneten Kammer und/oder einem Kanal (lü) befindet,
wobei diese Kammer und/oder der Kanal (lü) an eine Quelle (5) für ein erwärmtes Gas angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Platte (7) aus wärmeleitendem Material
und parallel zu ihr in einem vorgegebenen Abstand eine zweite Platte (17) angeordnet ist und die Kammer
und/oder der Kanal (10) zwischen den beiden Platten (7, 17) angeordnet sind.
ÖL.G I* G 3 G
85-10-49
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe (1) einen umlaufenden Holzrahmen (8)
aufweist, auf den zu beiden Seiten Sperrholzplatten (7, 17) aufgesetzt sind und im Zwischenraum zwischen den
Sperrholzplatten (7, 17) mindestens einen, auf einem vorgegebenen Weg umlaufenden Kanal (10) begrenzende
IU Leitleisten (9) angeordnet sind und der Kanal (10) an
einem Ende einen Anschlußstutzen (3) zum Anschluß der
Quelle (5) für ein erwärmtes Gas und am anderen Ende ein
Auslaßstutzen (6) aufweist.
4. Einx-ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Quelle (5) für ein erwärmtes Gas ein warmlufterzeugendes Schwingfeuerheizgerät dient.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle (5) für ein erwärmtes Gas
ein Verbrennungsmotor dient, dessen Abgase und/oder Kühlluft der Kammer oder dem Kanal (10) zugeführt wird.
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