DE3521372A1 - Heizung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizung fuer kraftfahrzeuge

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DE3521372A1 DE19853521372 DE3521372A DE3521372A1 DE 3521372 A1 DE3521372 A1 DE 3521372A1 DE 19853521372 DE19853521372 DE 19853521372 DE 3521372 A DE3521372 A DE 3521372A DE 3521372 A1 DE3521372 A1 DE 3521372A1
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Heizung für Kraftfahrzeuge, die insbesondere zur Beheizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, wie eines Personenkraftwagens dient.
  • Aus DE-OS 31 25 709 ist eine Heizvorrichtung für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bekannt geworden, bei der im Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine eine Umwälzpumpe und ein motorunabhängiges Heizgerät einem Wärmetauscher vorgeschaltet ist, der die Wärme für die Aufwärmung des Fahrgastraums liefert und dem Fahrzeug ein Heizgebläse zugeordnet ist. Um einen schnellen Anstieg der Kühlmitteltemperatur zur raschen Erhöhung der Temperatur im Fahrgastraum zu erzielen, ist wenigstens eine den Motorkühlkreislauf umgehende Bypaßleitung vorgesehen, um eine Aufwärmung des gesamten Kühlmittels im Kühlkreislauf, insbesondere im Motorblock der Brennkraftmaschine zu vermeiden. Zum Öffnen und Schließen dieser Bypaßleitung sind Thermostatventile vorgesehen, die verhindern, daß das kalte Kühlmittel im Motorblock in den Heizkreislauf und insbesondere zum Wärmetauscher desselben gelangt. Zur Temperatursteuerung des Thermostatventils ist ein Temperatursensor vorgesehen. Somit ist bei dieser Heizvorrichtung wenigstens eine zusätzliche Bypaßleitung sowie Thermostatventile zum Öffnen und Schließen derselben erforderlich, so daß eine solche Heizvorrichtung einen komplizierten Aufbau hat und hierdurch bedingt auch störungsanfällig ist.
  • Hierbei handelt es sich um einen Inline-Einbau eines motorunabhängigen Heizgeräts, bei dem das motorunabhängige Heizgerät in den Kühlmittelkreislauf der Brennkraftmaschine, der auch die Fahrzeugheizungsanlage mit dem Fahrzeug-Wärmetauscher enthält, derart integriert ist, daß es vom Kühlmittel durchströmt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei Inline-Einbau relativ lange dauert, bis dem Fahrzeuginnenraum Wärme zugeführt werden kann. Ganz generell kann man sagen, daß bei größerem Hubraum der Brennkraftmaschine auch die Zeit vom Einschalten der Heizung bis zur Wärmeabgabe in den Fahrzeuginnenraum länger wird, da üblicherweise das Fahrzeugheizungsgebläse erst dann automatisch eingeschaltet wird, wenn eine Kühlmitteltemperatur von z.B. 500C erreicht ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Heizung für Kraftfahrzeuge und insbesondere zur Beheizung des Fahrgastraums zu schaffen, die eine möglichst schnelle Wärmezufuhr zum Fahrzeuginnenraum ermöglicht und deren Einbauaufwand wesentlich reduziert ist.
  • Hierzu weist nach der Erfindung die Heizung für Kraftfahrzeuge einen Temperaturfühler im Kühlmittelkreislauf und eine mit diesem verbundene Steuereinrichtung auf, die die Drehzahl der Umwälzpumpe in Abhängigkeit von der durch den Temperaturfühler ermittelten Kühlmitteltemperatur herabsetzt, wenn diese Kühlmitteltemperatur niedriger als ein vorbestimmter Wert ist. Bei der erfindungsgemäßen Heizung können somit Kühlmittelleitungen, wie den Motorkühlkreislauf umgehende Bypaßleitungen sowie darin vorgesehene Ventile vermieden werden. Durch die Herabsetzung der Drehzahl der Umwälzpumpe im Heizkreislauf der Heizung wird das Kühlmittel mit dem motorunabhängigen, brennstoffbetriebenen Heizgerät schnell auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, bei der das Fahrzeugheizungsgebläse zugeschaltet wird, so daß in den Fahrgastraum möglichst bald nach dem Einschalten der Heizung Warmluft eingeleitet werden kann. Insbesondere in kalten Jahreszeiten ermöglicht somit das brennstoffbetriebene Heizgerät, daß der Fahrgastraum schnell nach Einschalten des Heizgeräts beheizt werden kann. Hierdurch erhält man eine komfortable Beheizung des Fahrgastraums.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung derart ausgelegt, daß mit steigender Kühlmitteltemperatur die Drehzahl der Umwälzpumpe erhöht wird, und zwar entweder stufenlos oder stufenweise. Bei der stufenweisen Erhöhung der Drehzahl erfolgt zweckmäßigerweise eine Kopplung mit den Betriebszuständen des Heizgeräts, die durch eine dem Heizgerät zugeordnete Steuerung geregelt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform nach der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Steuereinrichtung beispielsweise einen Vorwiderstand der Umwälzpumpe ansteuert, der die Drehzahl der Umwälzpumpe herabsetzt. Wenn mit Hilfe des Temperaturfühlers dann das Erreichen einer vorbestimmten Kühlmitteltemperatur von z.B. 500C festgestellt wird, so wird der Vorwiderstand durch Ausschalten unwirksam und die Drehzahl der Umwälzpumpe steigt wieder auf die übliche Betriebsdrehzahl an.
  • Wenn das motorunabhängige, brennstoffbetriebene Heizgerät eine Steuerung für mehrere Lastbereiche und zum geregelten Einschalten eines Fahrzeuggebläses für die Lieferung der Wärme an den Fahrgastraum aufweist, so ist die Auslegung der Heizung zweckmäßig derart getroffen, daß der Vorwiderstand der Umwälzpumpe beim Einschalten des Heizungsgebläses unwirksam wird.
  • Bei dieser kombinierten Auslegungsform unter Verwendung eines mit einer Steuerung ausgestatteten Heizgeräts benötigt man daher zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens lediglich noch einen Vorwiderstand für die Umwälzpumpe, während die Aktivierung und Desaktivierung des Vorwiderstandes direkt von der Steuereinrichtung des motorunabhängigen Heizgeräts bewirkt wird.
  • Eine weitere wesentliche Vereinfachung insbesondere hinsichtlich der Montage erhält man dann, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Umwälzpumpe im motorunabhängigen Heizgerät selbst integriert ist und für die Temperaturermittlung gegebenenfalls ein ohnedies im Heizgerät vorhandener Temperaturfühler genutzt wird. Bei dieser Auslegungsform braucht also lediglich ein Heizgerät, wie ein Wasserheizgerät, als motorunabhängiges, brennstoffbetriebenes Heizgerät im Kühlmittelkreislauf, vorzugsweise dem Fahrzeugwärmetauscher vorgeschaltet, eingebaut zu werden. Man benötigt somit weder zusätzliche Bypaßleitungen noch Ventile oder gar zusätzliche Aggregate, wie Pumpen o.dgl., die gesondert im Kühlmittelkreislauf in bisher üblicher Weise angeordnet waren.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugheizung zur Beheizung des Fahrgastinnenraums gemäß der Erfindung in Form eines Blockschaltbildes, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsvariante der Heizung, bei der die Umwälzpumpe und der Temperaturfühler im motorunabhängigen Heizgerät integriert sind, Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der temperaturabhängigen Drehzahlregelung der Umwälzpumpe, Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsvariante der temperaturabhängigen Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe, Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer temperaturabhängigen Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe mit einer schrittweisen Regelung und Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Ausführungsvariante einer Heizung nach der Erfindung, bei der zur Drehzahlregelung der Umwälzpumpe ein Vorwiderstand verwendet wird, der in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung des brennstoffbetriebenen Heizgeräts aktiviert oder desaktiviert werden kann.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel eines Kühlmittelkreislaufs mit einer Heizung für Kraftfahrzeuge gezeigt. Das Kühlmittel zur Kühlung eines Motorblocks 4 tritt über einen Kühlmittelauslaß 2 aus und geht über ein Thermostatventil 5 zum Kühler 1. Der Auslaß des Kühlers wird mit einem Kühlmitteleinlaß 3 am Motorblock 4 verbunden, wobei diesem Bereich auch eine motorbetriebene Umwälzpumpe 7 zugeordnet ist. Wenn die Kühlmitteltemperatur niedriger als sein vorbestimmter Wert ist, ist das Thermostatventil 5 geschlossen, um eine Wärmeabfuhr über den Kühler 1 zu verhindern. Das Kühlmittel strömt dann vom Kühlmittelauslaß 2 über eine den Kühler 1 umgehende Bypaßleitung 6 zum Kühlmitteleinlaß 3 zurück. Sobald der vorbestimmte Temperaturwert für das Kühlmittel überschritten wird, öffnet das Thermostatventil 5 und das Kühlmittel strömt dann über den Kühler 1 zum Kühlmitteleinlaß 3 zurück.
  • Uber einen weiteren Kühlmittelauslaß 8 wird Kühlmittel vom Motorblock 4 mit Hilfe der motorbetriebenen Umwälzpumpe 7 in den insgesamt mit 9 bezeichneten Heizkreislauf gefördert. Dieser Heizkreislauf 9 enthält eine Umwälzpumpe 10, ein motorunabhängiges, brennstoffbetriebenes Heizgerät 11 und einen Wärmetauscher 14, einen sogenannten Fahrzeugwärmetauscher, dem ein Fahrzeugheizungsgebläse 15 zugeordnet ist, bei dessen Einschaltung mit Hilfe des Wärmetauschers 14 Wärme an einen Fahrzeuginnenraum 16 abgegeben wird, der in Fig.1 schematisch durch den rechts liegenden Teil der strichpunktierten Linie angedeutet ist. Das Heizgerät 11 hat einen Einlaß 12 und einen Auslaß 13. Die Austrittsseite des Wärmetauschers 14 ist mit dem Bereich des Kühlmitteleinlasses 3 zur Schliessung des Kühlmittelkreislaufes verbunden.
  • Mit 17 ist in Fig. 1 ein Temperaturfühler gezeigt, der im Heizkreislauf 9 an irgendeiner geeigneten Stelle, wie z.B.
  • vor dem Einlaß des Wärmetauschers 14 oder zwischen dem Heizgerät 11 und dem Wärmetauscher 14 angeordnet ist. Der Ausgang des Temperaturfühlers 17 ist mit einer Steuereinrichtung 18 verbunden, deren Ausgang mit der Umwälzpumpe 10 verbunden ist.
  • Die Steuereinrichtung 18 ist derart beschaffen, daß sie bei Unterschreiten einer Kühlmitteltemperatur von beispielsweise etwa 500C die Drehzahl der Umwälzpumpe herabsetzt. Ferner kann die Steuereinrichtung 18 die Drehzahl stufenweise oder stufenlos bis zur üblichen Nenndrehzahl der Umwälzpumpe 10 erhöhen.
  • Wenn eine vorbestimmte Temperatur des Kühlmittels von beispielsweise 500C erreicht wird, kann dann die Umwälzpumpe 10 mit üblicher Nenndrehzahl konstant weiterarbeiten.
  • Durch die nach der Erfindung vorgesehene Drehzahlregelung der Umwälzpumpe 10 in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur wird erreicht, daß bei verminderter Drehzahl der Umwälzpumpe 10 das Kühlmittel langsamer durch das Heizgerät 11 strömt, so daß es dort im Vergleich mit der üblichen Nenndrehzahl schneller erwärmt wird. Somit kann der Wärmetauscher 14 in Verbindung mit dem Fahrzeugheizungsgebläse 15 wesentlich früher als bisher üblich Wärme an den Fahrzeuginnenraum 16 abgeben. Hierdurch wird der Heizungskomfort einer solchen Heizungsanlage verbessert, da nach dem Start äußerst schnell der Fahrzeuginnenraum 16 aufgeheizt werden kann.
  • Nähere Einzelheiten der nach der Erfindung vorgesehenen temperaturabhängigen Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe 10 werden nachstehend anhand den Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch angedeuteten Ausführungsvariante einer Heizung, bei der nur der Heizkreislauf 9 in Verbindung mit dem Motorblock 4 gezeigt ist, ist in Abweichung zu Fig. 1 ein Heizgerät 11' im Inline-Einbau vorgesehen, das schon herstellerseitig eine Umwälzpumpe 10' und einen Temperaturfühler 17' enthält. Der Temperaturfühler 17' ist im Bereich des Auslasses 13 des Heizgeräts 11' angeordnet. Über die Steuereinrichtung 18, die in Verbindung mit dem Temperaturfühler 17' steht, wird dann die Drehzahl der im Heizgerät 11' eingebauten Umwälzpumpe 10' ähnlich wie bei der vorangehenden Ausführungsform geregelt.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsvariante in Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 2 dargestellt, bei der ein Heizgerät 11" im Inline-Einbau vorgesehen ist, das zusätzlich zu der Umwälzpumpe 10' und dem Temperaturfühler 17' auch eine Steuerung 19 hat, die den Betrieb des Heizgeräts 11" steuert und regelt.
  • Mit dieser Steuerung 19 ist dann bereits üblicherweise der im Heizgerät 11" integrierte Temperaturfühler 17' verbunden.
  • Ein Ausgang dieser Steuerung 19, die auch die Funktion der Steuereinrichtung 18 bei den vorangehenden Ausführungsformen übernimmt, ist beispielsweise über einen Vorwiderstand 20 mit der Umwälzpumpe 10' oder der Umwälzpumpe 10 in Fig. 1 verbunden. Wenn der Temperaturfühler 17' beispielsweise eine Temperatur von kleiner 500C mißt, bei der das Fahrzeugheizungsgebläse 15 eingeschaltet wird, das dem Wärmetauscher 14 zugeordnet ist, so ist der Vorwiderstand 20 wirksam und die Drehzahl der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' wird in entsprechender Weise herabgesetzt. Sobald beispielsweise die Einschalttemperatur für das Fahrzeugheizungsgebläse 15 überschritten wird, wird der Vorwiderstand 20 umgangen und ist daher unwirksam, so daß die Umwälzpumpe 10 bzw. 10' nunmehr mit ihrer üblichen Betriebsdrehzahl betrieben wird. Eine solche Auslegung bringt den Vorteil mit sich, daß man bei einem motorunabhängigen Heizgerät 11", das eine ohnedies vorhandene Steuerung 19 besitzt, diese Steuerung 19 gleichzeitig als Steuereinrichtung 18 für die Drehzahlregelung der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' nutzen kann, so daß man lediglich noch zusätzlich eine Schaltverbinding über einen Vorwiderstand 20 zwischen der Steuerung 19 und der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' benötigt.
  • Anhand den Fig. 3 bis 5 wird ein Beispiel die Funktionsweise der temperaturabhängigen Drehzahlregelung der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' näher erläutert.
  • Bei dem Diagramm nach Fig. 3 ist die Drehzahl nup der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' über der Temperatur T des Kühlmittels, gemessen in OC, aufgetragen. Bei einer Temperatur des Kühlmittels von beispielsweise -400C hat die Umwälzpumpe 10 bzw. 10' beispielsweise eine Drehzahl von 100 Upm. Bei dem Beispiel aus Fig. 3 erhöht sich diese Drehzahl, wie in durchgezogener Linie dargestellt ist, beispielsweise linear, wenn die Kühlmitteltemperatur T allmählich ansteigt. Bei einer Temperatur von etwa 500C, bei der das Fahrzeugheizungsgebläse 15 eingeschaltet wird, ist dann die übliche Nenndrehzahl der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' erreicht und sie arbeitet mit dieser Nenndrehzahl konstant weiter. In unterbrochenen Linien sind in Fig. 3 weitere lineare Anstiegslinien für die Drehzahl der Umwälzpumpe 10, 10' beispielsweise eingetragen, die im Vergleich zu der durchgezogenen Linie andere Steigungen haben.
  • Die Steigung läßt sich bei der erfindungsgemäßen Regelung auf die jeweiligen Gegebenheiten und insbesondere auch auf den Fahrzeugtyp abstellen.
  • In Fig. 4 ist in Abweichung von Fig. 3 eine nichtlineare Abhängigkeit der Drehzahländerungen der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' für den Bereich zwischen etwa -400C und +500C der Kühlmitteltemperatur T gezeigt. Bei dem Beispiel nach Fig. 5 wird davon ausgegangen, daß eine Steuerung 19 hnlich Fig.6 vorgesehen ist, die dort mit 19 bezeichnet ist und die verschiedene Schaltschwellen vorsieht. Als eine Schaltschwelle ist beispielsweise jene von etwa 300C bezeichnet, bei der das Fahrzeugheizungsgebläse 15 eingeschaltet wird. Eine weitere Schaltschwelle ist maßgebend für die Umschaltung der vom Heizgerät 11 bzw. 11' oder 11" gelieferten Heizleistung, und zwar vom Teillastbetrieb auf den Vollastbetrieb und umgekehrt. Ferner ist eine weitere Schaltschwelle vorgegeben, die maßgebend für eine Regelpause bei der Heizleistungsregelung ist.
  • Unter den vorstehend genannten Voraussetzungen wird die Drehzahl der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' stufenweise geregelt, und zwar so, daß beispielsweise in dem Temperaturbereich von -40 bis etwa +300C des Kühlmittels eine Drehzahl von etwa 100 Upm konstant eingestellt bleibt. Bei dieser Schaltschwelle, bei der beispielsweise das Fahrzeugheizungsgebläse 15 eingeschaltet wird, wird dann die Drehzahl der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' auf eine nächst höhere Stufe erhöht. Im Teillastbereich der Heizleistungsregelung bzw. bei der Schaltschwelle für diesen Teillastbetrieb wird die Drehzahl wiederum um eine weitere Stufe angehoben. Eine Erhöhung auf die Nenndrehzahl der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' in einer weiteren Stufe erfolgt dann schließlich mit der Schaltschwelle für die Regelpause. Abweichend von den vorangehenden Ausführungsvarianten sind natürlich auch Teilkombinationen derselben möglich, so daß beispielsweise auch eine stufenlose mit einer stufenweisen Drehzahlregelung der Umwälzpumpe 10 bzw. 10' kombiniert werden kann und/oder daß ein linearer Drehzahlanstieg mit einem nichtlinearen kombiniert werden kann.
  • Ferner können auch die Ausführungsbeispiele anhand den Fig. 1, 2 und 6 derart kombiniert werden, daß eine Umwälzpumpe gesondert vom Heizgerät 11' oder 11" im Heizkreislauf 9 angeordnet ist. Ähnliches gilt auch für den Temperaturfühler 17'.
  • Bezugszeichen 1 Kühler 2 Kühlmittelauslaß 3 Kühlmitteleinlaß 4 Motorblock 5 Thermostatventil 6 Bypaßleitung 7 Motorbetriebene Umwälzpumpe 8 Weiterer Kühlmittelauslaß am Motorblock 4 9 Heizkreislauf insgesamt 10 Umwälzpumpe in Fig. 1 10' Umwälzpumpe in Fig. 2 und Fig. 6 11 Motorunabhängiges Heizgerät in Fig. 1 11' Motorunabhängiges Heizgerät in Fig. 2 11" Motorunabhängiges Heizgerät in Fig. 6 12 Einlaß 13 Auslaß 14 Wärmetauscher bzw. Fahrzeugwärmetauscher 15 Fahrzeugheizungsgebläse 16 Fahrzeuginnenraum 17 Temperaturfühler in Fig. 1 17' Temperaturfühler in Fig. 2 und Fig. 6 18 Steuereinrichtung 19 Steuerung in Fig. 6 20 Vorwiderstand - Leerseite -

Claims (9)

  1. Heizung für Kraftfahrzeuge Patentansprüche Heizung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für den Fahrgastraum derselben, mit einem Wärmetauscher, dem ein Fahrzeugheizungsgebläse zugeordnet ist, einem motorunabhängigen, brennstoffbetriebenen Heizgerät und einer Umwälzpumpe im Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Temperaturfühler (17, 17') im Kühlmittelkreislauf und eine Steuereinrichtung (18; 19), die in Abhängigkeit von der mittels des Temperaturfühlers (17, 17') ermittelten Kühlmitteltemperatur (T) die Drehzahl (nup) der Umwälzpumpe (10, 10') derart regelt, daß bei niedriger Kühlmitteltemperatur die Drehzahl vermindert ist.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (18, 19) die Drehzahl der Umwälzpumpe (10, 10') mit steigender Kühlmitteltemperatur (T) erhöht.
  3. 3. Heizung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (18) die Drehzahl der Umwälzpumpe (10, 10') stufenlos erhöht.
  4. 4. Heizung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (18, 19) die Drehzahl der Umwälzpumpe (10, 10') stufenweise erhöht.
  5. 5. Heizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (19) mit einem die Drehzahl der Umwälzpumpe (10') herabsetzenden Vorwiderstand (20) verbunden ist, der bei Erreichen einer vorbestimmten Kühlmitteltemperatur (T) unwirksam ist.
  6. 6. Heizung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vorwiderstand (20) mit Einschalten des Heizungsgebläses (15) unwirksam wird.
  7. 7. Heizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umwälzpumpe (10') die Pumpe des motorunabhängigen, brennstoffbetriebenen Heizgeräts (11', 11") ist.
  8. 8. Heizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Temperaturfühler (17') am Auslaß (13) oder gegebenenfalls am Einlaß (12) des motorunabhängigen, brennstoffbetriebenen Heizgeräts (11, 11', 11") angeordnet ist.
  9. 9. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Temperaturfühler (17') der Temperaturfühler des Heizgeräts (11', 11") selbst ist.
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