DE3520957A1 - Schaltungsanordnung zum messen der neigung eines gegenstandes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum messen der neigung eines gegenstandes

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DE3520957A1
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Germany
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circuit arrangement
container
liquid
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Hans Prof Dr Kolb
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Megamos F & G Sicherheit
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Megamos F & G Sicherheit
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/02Details
    • G01C9/06Electric or photoelectric indication or reading means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/20Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Messen der Neigung eines Gegenstandes
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Messen der Neigung eines Gegenstandes mit einem Oszillator mit einem Schwingkreis aus Kapazität und Induktivität und einem aktiven Element, mit einer Rückkopplung und mit einem Regler.
  • Auf vielen Gebieten stellt sich die Aufgabe, die Neigung eines Gegenstandes in ein oder zwei Ebenen zu messen. Zum Beispiel soll festgestellt werden, ob sich ein Kraftfahrzeug in einer Ruhe- oder Bezugslage oder in einer davon abweichenden Lage befindet. Im zweiten Fall kann darauf geschlossen werden, daß in das Kraftfahrzeug eingebrochen, daß ein Rad abmontiert wird oder irgendein Umstand eingetreten ist, bei dem ein Alarm ausgelöst werden sollte. Hierzu ist ein Plattenkondensator (DE-GBM 8 405 208) bekannt, bei dem eine elektrisch nicht leitende und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisende Flüssigkeit das Dielektrikum bildet. Über eine Öffnung im Kondensatorgehäuse kann die Flüssigkeit in einen benachbarten Raum ab-und wieder aus diesem zurückströmen. Bei einem Neigen des Gegenstandes und damit des mit diesem verbundenen Plattenkondensators strömt die Flüssigkeit von dessen Platten weg oder wieder zu diesen zurück. Damit tauchen diese mehr oder weniger in die Flüssigkeit ein. Damit verändert sich die Kapazität des Kondensators. Diese wird gemessen und ist ein Maß für die Neigung. Wegen der Oberflächenspannung der Flüssigkeit, infolge Kapillarwirkung und aus ähnlichen Gründen strömt die Flüssigkeit jedoch nicht vollständig proportional zu der Neigungsänderung von den Platten weg bzw. zu diesen zurück. Deshalb ist die Kapazität nicht mehr direkt proportional zu der Neigung.
  • Die gemessene Kapazität muß daher zum Anze.igen der wahren Neigung mit elektronischen Mitteln korrigiert werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, bei der eine gemessene Spannung einer Neigung unmittelbar proportional ist. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Induktivität eine nach Maßgabe der Neigung unterschiedlich bedämpfte Spule ist, die Spannung am Schwingkreis gegenüber Masse einem Regler zugeführt wird, dieser nachregelt und die Spannung auf eine konstante Sollspannung zurückführt und die Regelspannung als Maß für die Neigung gemessen wird. Anordnungen, bei denen eine Induktivität nach Maßgabe ihrer Lage oder Neigung unterschiedlich bedämpft wird, sind bekannt. Im folgenden wird eine solche Anordnung beschrieben. Mit einem Ansteigen der Bedämpfung der Induktivität erhöhen sich die Verluste des Schwingkreises. Dessen Spannung fällt ab. Diese Spannung wird einem Regler zugeführt. Dieser regelt auf eine konstante Sollspannung nach. Die hierzu vom Regler erzeugte Regelspannung kann ohne weitere Bedämpfung des Schwingkreises abgenommen werden.
  • Sie wird daher abgenommen und stellt ein Maß für die Neigung der Induktivität und damit der gesamten Anordnung dar. Zweckmäßig liegen eine Diode und ein Kondensator am Eingang des Gleichrichters. Damit wird die vom Schwingkreis dem Regler zugeführte Spannung gleichgerichtet und geglättet. Weiter wird der Regler hochohmig vom Schwingkreis abgetrennt.
  • Als Beispiel für eine Anordnung, bei der die Spule nach Maßgabe ihrer Neigung bedämpft wird, sieht die Erfindung vor, daß die Wicklung der Spule in einem Behälter angeordnet und dieser mit einer elektrisch leitenden oder einer in einem elektromagnetischen Wechselfeld ihre dielektrischen Verluste ändernden Flüssigkeit teilweise gefüllt ist. Die Leitfähigkeit der ersten elektrisch leitenden Flüssigkeit ist so eingestellt, daß sie einen ohm'schen Parallelwiderstand darstellt und die Spule bedämpft, ohne diese unmittelbar kurzzuschließen. Bei der zweiten, in einem elektromagnetischen Wechselfeld ihre dielektrischen Verluste ändernden Flüssigkeit wird die Spule bei Betrieb der Schaltungsanordnung und damit des Oszillators ebenfalls bedämpft. Dies hängt mit der Umorientierung der Dipole in der Flüssigkeit durch das elektromagnetische Wechselfeld zusammen. Die Stärke der Dämpfung hängt von der Lage oder Neigung des Behälters ab. Bei ansteigender Flüssigkeit bzw. stärker in diese eintauchender Wicklung steigt die Dämpfung. Der Flüssigkeitsstand bzw. die Eintauchtiefe hängen von der Neigung ab. Wie bei dem eingangs erläuterten Kondensator strömt die Flüssigkeit bei stärkerer Neigung von der Wicklung weg oder auf diese zu. Die sich daraus ergebende unterschiedliche Dämpfung wird, wie erläutert, gemessen und ist ein Maß für die Neigung.
  • Zweckmäßig ist die Flüssigkeit nicht hygroskopisch. Damit wird vermieden, daß sie ihre Leitfähigkeit im Laufe der Zeit durch die Aufnahme von Wasser verändert und damit die Genauigkeit der Anzeige sinkt.
  • Zweckmäßig weist der Behälter Rechteckform mit einer Quer- und einer Längsachse auf, wobei die Abmessung der Querachse nicht oder nur wenig über der Querabmessung der Wicklung liegt, während die Abmessung der Längsachse wesentlich über deren Längsabmessung liegt. Weiter sollte die Wicklung bis kurz über den Boden des Behälters in diesen eintauchen und dieser bis auf etwa halbe Höhe mit Flüssigkeit gefüllt sein. Damit wird sichergestellt, daß die Flüssigkeit bei einem Neigen des Behälters maximal von der Wicklung weg bzw. auf diese zu strömt.
  • Von der bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwandten Flüssigkeit wird in dem einen Fall lediglich eine bestimmte elektrische Leitfähigkeit verlangt. Bei dem eingangs erläuterten bekannten Kondensator mußte die Flüssigkeit nicht-leitend sein und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisen.
  • Dies schränkt die Anzahl der verwendbaren Flüssigkeiten stark ein. Für die Erfindung läßt sich eine weitaus größere Anzahl von Flüssigkeiten verwenden.
  • Zum Messen der Neigung eines Gegenstandes oder Kraftfahrzeugen in zwei Ebenen werden zwei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen mit deren Behältern unter einem Winkel von 900 zueinander angeordnet.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des die Spule aufnehmenden Behälters bei hochgenommenem Deckel, Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Behälter, Fig. 4 ein Querschnitt durch den Behälter, Fig. 5 eine Aufsicht auf den Behälter und Fig. 6 ein Längsschnitt durch den Behälter bei Schräglage.
  • Fig. 1 zeigt einen Transistor Tr als aktives Element, den Schwingkreis mit der Induktivität L1 und der Kapazität C1, den Rückkopplungskreis mit der Induktivität L2, eine Diode D, eine Kapazität C2, den Regler R und die Buchsen an dessen Ausgang, an denen die Regelspannung UR abgegriffen wird. Bei einer sich ändernden Bedämpfung der Induktivität L1 ändert sich die Spannung, die über die Diode D der Kapazität C2 zugeführt wird.
  • Dies führt zu einer Nachregelung durch den Regler R, bis die am Schwingkreis liegende Spannung wieder ihren alten Sollwert erreicht hat. Die hierzu rückgeführte Regelspannung UR wird abgegriffen. Sie ist ein Maß für die Neigung.
  • Die Figuren 2 bis 6 zeigen den Behälter 12. Er ist lang und schmal und etwa bis auf halbe Höhe mit der Flüssigkeit 14 gefüllt. Eine Wicklung 16 taucht bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ruhelage etwa zur Hälfte in die Flüssigkeit 14 ein.
  • Sie ist an einem Deckel 18 befestigt. Dieser kann als Leiterplatte ausgebildet sein. Fig. 2 zeigt diesen Deckel 18 mit zahlreichen auf seiner Oberseite angeordneten Bauelementen 20.
  • Bei einer Schräglage ändert sich die von der Flüssigkeit 14 benetzte Fläche der Wicklung 16. Fig. 6 zeigt eine Schräglage des Behälters 12, in der die Flüssigkeit 14 die Wicklung 16 schon vollständig verlassen hat und diese frei liegt. Dies bedeutet, daß bei einem Kippen oder Neigen des Behälters 12 aus der Lage von Fig. 3 in die nach Fig. 6 die Dämpfung der Wicklung 16 von einem Maximum bis zu einem Minimum abfällt und dann auf diesem verharrt. Diese Dämpfung wird, wie erläutert, meßtechnisch erfaßt und kann als Neigung angezeigt werden. Bei einem Kippen oder Neigen des Behälters 12 aus der Lage nach Fig. 3 in der anderen Richtung, das heißt in Uhrzeigerrichtung, steigt die Dämpfung von einem Minimum bis zu einem Maximum an und wird ebenfalls meßtechnisch erfaßt.
  • Es kann der Fall eintreten, daß Neigungen über die Endwerte hinaus gemessen werden sollen, die mit der eben erläuterten Ausführungsform erfaßt werden können. In diesem Fall können zwei Behälter mit ihren an die Wicklungen angrenzenden Stirnseiten aneinandergesetzt werden. Bei Neigen in der einen Richtung wird die eine und bei Neigen in der anderen Richtung die andere Wicklung 16 in den Schwingkreis eingeschaltet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Messen der Neigung eines Gegenstandes mit einem Oszillator mit einem Schwingkreis aus Kapazität und Induktivität und einem aktiven Element, mit einer Rückkopplung und mit einem Regler, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität eine nach Maßgabe der Neigung unterschiedlich bedämpfte Spule ist, die Spannung am Schwingkreis gegenüber Masse einem Regler zugeführt wird, dieser nachregelt und die Spannung auf eine konstante Sollspannung zurückführt und die Regelspannung als Maß für die Neigung gemessen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Diode und einen Kondensator am Eingang des Reglers zum Gleichrichten und Glätten der diesem vom Schwingkreis zugeführten Spannung.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (16) der Spule (L1) in einem Behälter (12) angeordnet und dieser mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (14) teilweise gefüllt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (16) der Spule (L1) in einem Behälter (12) angeordnet und dieser mit einer in einem elektromagnetischen Wechselfeld ihre dielektrischen Verluste ändernden Flüssigkeit (14) gefüllt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (14) nicht hygroskopisch ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) Rechteckform mit einer Quer- und einer Längsachse aufweist, die Abmessung der Querachse nicht oder nur wenig über der Querabmessung der Wicklung (16) liegt, während die Abmessung der Längsachse wesentlich über deren Längsabmessung liegt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (16) bis kurz über den Boden des Behälters (12) in diesen eintaucht und dieser bis auf etwa halbe Höhe mit Flüssigkeit (14) gefüllt ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (16) nahe der Stirnseite des Behälters (12) angeordnet ist.
DE19853520957 1985-06-12 1985-06-12 Schaltungsanordnung zum messen der neigung eines gegenstandes Withdrawn DE3520957A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4023278A (en) * 1975-09-05 1977-05-17 Hoyt Charles D Two axis attitude sensor
GB1536169A (en) * 1975-05-12 1978-12-20 Sperry Rand Corp Toroidal accelerometers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4023278A (en) * 1975-09-05 1977-05-17 Hoyt Charles D Two axis attitude sensor

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