DE3520801A1 - Verfahren und vorrichtung zur demontage von fahrzeugluftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur demontage von fahrzeugluftreifen

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DE3520801A1
DE3520801A1 DE19853520801 DE3520801A DE3520801A1 DE 3520801 A1 DE3520801 A1 DE 3520801A1 DE 19853520801 DE19853520801 DE 19853520801 DE 3520801 A DE3520801 A DE 3520801A DE 3520801 A1 DE3520801 A1 DE 3520801A1
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Germany
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tire bead
rim
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DE19853520801
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English (en)
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Horst Dipl.-Ing. 3000 Hannover Sergel
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/02Tyre levers or the like, e.g. hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Demontage von Fahrzeugluftreifen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demontage von Fahrzeugluftreifen, deren Wülste sich im montierten Zustand am radial inneren Umfang der Felge befinden, die ein Montagehochbett und seitlich außen sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende Felgenhörner aufweist, wobei zunächst ein erster Abschnitt eines Reifenwulstes in das Montagehochbett gedrückt wird und danach ein zweiter Abschnitt desselben Reifenwulstes über das Felgenhorn gehoben wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 28 010.3), und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Fahrzeugrad, bei dem der Reifen mit seinen Wülsten in der genannten Weise radial innen an der Felge befestigt ist, wird zum Beispiel in der DE-OS 30 00 428 und in der DE-OS 30 19 742 beschrieben.
  • Die bekannten Reifendemontagevorrichtungen lassen sich bei den angesprochenen Fahrzeugluftreifen nicht einsetzen, weil die Verhältnisse bei einem radial außen auf der Felge befestigten Reifen prinzipiell anders sind.
  • Beim Verfahren gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 34 28 010.3) wurde bereits vorgeschlagen, daß zunächst ein Abschnitt eines Reifenwulstes in das Montagehochbett gedrückt wird und daß danach der gegenüberliegende Abschnitt desselben Reifenwulstes über das Felgenhorn gehoben wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß nach dem Hineindrücken eines Reifenwulstabschnitts in das Montagehochbett der genau gegenüberliegende Wulstabschnitt häufig nicht genügend auf seiner Felgensitzfläche gelockert wird, so daß dann relativ hohe Kräfte erforderlich sind, um ihn zur Demontage über das Felgenhorn zu heben, was zu Reifenschädigungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine möglichst reifenschonende Demontage von Fahrzeugluftreifen bei Fahrzeugrädern der eingangs genannten Art ermöglicht wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Wulst-0 0 abschnitte um einen Winkel zwischen 60 und 135 gegeneinander versetzt sind.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Mittel zum Hineindrücken eines Reifenwulstes in das Montagehochbett und durch ein weiteres an sich bekanntes Mittel zum Anheben des seitlich versetzten Reifenwulstabschnittes über das Felgenhorn, wobei das zweite Mittel um 600 bis 1350 gegenüber dem ersten Mittel versetzt am Reifenwulst angreift.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Erkenntnis zugrunde, daß es für eine reifenschonende Demontage nicht tragbar ist, bei einem Fahrzeugrad der eingangs genannten Art einen Demontagehaken einfach am Reifenwulst angreifen zu lassen und dann mit einer großen Kraft den Wulst über das Felgenhorn zu hebeln, sondern daß es vielmehr entscheidend ist, vorher einen Wulstabschnitt zumindest teilweise in das Montagehochbett hineinzudrücken. Durch diese Maßnahme erreicht man eine Verlagerung des zug- und druckfesten Kernrings aus der konzentrischen Lage zum vom Felgenhorn gebildeten Kreis. Gegenüber dem Hauptpatent unterscheidet sich die Erfindung vor allem durch die Erkenntnis, daß es besonders günstig ist, den Reifenwulst zuerst an einer Stelle zu demontieren, die um ca. 900 gegenüber der Stelle versetzt ist, an der der Reifenwulst in das Montagehochbett gedrückt worden ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt (schematisch) Fig. 1 eine Demontagevorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Angriffsstellen der Demontagevorrichtung gemäß Fig. 1 am Reifenwulst in einer Draufsicht, Fig. 3 eine Demontagevorrichtung mit einer antreibbaren Rolle.
  • Ein Fahrzeugrad, bei dem die Demontagevorrichtung zum Einsatz kommt, besteht aus dem zu demontierenden Reifen 1, der mit seinen Wülsten 2 am radial inneren Umfang einer starren, einteiligen Felge 3 befestigt ist. Dabei befinden sich die Wülste 2, die zug- und druckfeste Kernringe 4 in sich tragen, auf achsparallelen oder leicht geneigten Felgensitzflächen 5, die neben sich im wesentlichen nach radial innen erstreckenden Felgenhörnern 6 liegen. Nach axial innen schließt sich den Felgensitzflächen 5 ein Montagehochbett 7 an, das durch einen gegenüber den Sitzflächen 5 wesentlich vergrößerten Durchmesser gekennzeichnet ist und in dessen Bereich sich die Radscheibe 8 der Felge 3 befindet.
  • Zur Demontage des Reifens wird ein Fahrzeugrad zunächst auf einen Drehtisch 9 gelegt, der mit verstellbaren Spannelementen 10 versehen ist, die das Fahrzeugrad im Bereich des unteren Felgenhorns 6 fixieren.
  • Die eigentliche Demontagevorrichtung kann aus unterschiedlichen, für sich bekannten Elementen aufgebaut sein. Entscheidend ist, daß sie gewährleistet, den oberen Reifenwulst 2 an einer bestimmten Stelle von seiner Sitzfläche 5 in das Hochbett 7 der Felge 3 zu drücken und den Wulst 2 an einer um etwa 900 versetzten Stelle über das Felgenhorn 6 hinwegzuheben.
  • Die Demontagevorrichtung besteht demzufolge im wesentlichen aus einer Drückeinrichtung und einer Hebeeinrichtung. Die Drückeinrichtung weist gemäß Fig. 1 einen waagerechten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Träger 11 auf, auf dem ein Verschiebeelement 12 waagerecht verschiebbar ist. An dem Verschiebeelement 12 sind zwei Zylinder 13, 14 befestigt, die verschiebbare Kolben 15, 16 aufnehmen. Am Kolben 15 befindet sich eine doppelwandige Platte 17, an der die Enden zweier paralleler Führungsstangen 18, 19 drehbar gelagert sind. Die anderen Enden der Führungsstangen 18, 19 sind drehbar an einem Schubhebel 20 befestigt, der an seinem unteren Ende einen Demontagelöffel 21 trägt. Der Schubhebel 20 ist über eine beidseitig drehbar gelagerte Gelenkstange 22 mit dem Kolben 16 des Druckzylinders 14 verbunden. Die Hebeeinrichtung der Demontagevorrichtung weist einen an sich bekannten Demontagehebel 23 und weitere nicht gezeichnete Mittel auf, mit denen der Demontagehebel 23 angehoben werden kann.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Wirkungsweise der Demontagevorrichtung beschrieben werden. Nach dem Auflegen und Fixieren eines Fahrzeugrads wird die Drückeinrichtung in der Weise positioniert, daß der Demontagelöffel 21 einen geeigneten radialen und axialen Abstand vom Reifenwulst 2 aufweist. Danach wird der Kolben 16 abgesenkt, wobei der Demontagelöffel 21 eine Bewegung ausführt, die überwiegend vertikal, jedoch auch geringfügig nach radial außen gerichtet ist. Bei dieser Bewegung ergreift der Demontagelöffel 21 den Reifenwulst 2 und schiebt ihn in das Hochbett 7. Zur Erhöhung der Reibung kann die Oberfläche des Demontagelöffels 21 mit einer Riffelung versehen sein. Durch das Hineinschieben des Reifenwulstes 2 mit dem zug- und druckfesten Wulstkern 4 in das Hochbett 7 wird die konzentrische Lage des Reifenwulstes 2 und der Felgensitzfläche 5 aufgehoben, so daß der Reifenwulst 2 auch in den benachbarten Umfangsabschnitten, die etwa rechtwinklig zum Angriffspunkt des Demontagelöffels 21 liegen, auf der Felgensitzfläche 5 gelockert wird.
  • Anschließend wird der Demontagehebel 23 an einer Stelle am Reifenwulst 2 zum Eingriff gebracht, die etwa um 900 gegenüber der Angriffs- stelle des Demontagelöffels 21 am Wulstumfang versetzt ist. Der Demontagehebel 23 wird danach mit bekannten Mitteln nach oben bewegt, wobei er den Reifenwulst 2 mit einer relativ kleinen Kraft uber das Felgenhorn 6 hinwegbewegt. Durch Drehung des Drehtisches 9 kann die Demontage der einen Reifenseite beendet werden. Nach dem Wenden des Fahrzeugrads wird die zweite Seite des Reifens 1 in der gleichen Weise demontiert.
  • Wenn auch bevorzugt der Angriffspunkt des Demontagehebels 23 um ca.
  • 900 gegenüber dem Angriffspunkt des Demontagelöffels 21 versetzt ist, so kann bei Bedarf diese Versetzung in einem Bereich von 600 bis 1350 liegen. Bei Bedarf kann der Reifenwulst 2 vorab auch an zwei gegenüberliegenden Stellen in das Hochbett 7 geschoben werden, um dann an einer um 900 versetzten Stelle über das Felgenhorn 6 gehoben zu werden.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Drückeinrichtung, die im wesentlichen aus einer antreibbaren Rolle 24 besteht, die ebenfalls im Bereich des Felgenhorns 6 am Reifenwulst 2 angreift.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Demontage von Fahrzeugluftreifen, deren Wülste sich im montierten Zustand am radial inneren Umfang der Felge befinden, die ein Montagehochbett und seitlich außen sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende Felgenhörner aufweist, wobei zunächst ein erster Abschnitt eines Reifenwulstes in das Montagehochbett gedrückt wird und danach ein zweiter Abschnitt desselben Reifenwulstes über das Felgenhorn gehoben wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 28 010.3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte um einen Winkel zwischen 600 und 1350 gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte um einen Winkel von ca. 900 gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein erster Abschnitt und ein diesem gegenüberliegender Abschnitt des Reifenwulstes in das Montagehochbett gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Hineindrücken eines Reifenwulstes (2) in das Montagehochbett (7) und durch ein weiteres an sich bekanntes Mittel zum Anheben des seitlich versetzten Reifenwulstabschnittes über das Felgenhorn (6), wobei das zweite Mittel um 600 bis 1350 gegenüber dem ersten Mittel versetzt am Reifenwulst (2) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 0 zweite Mittel um ca. 90 gegenüber dem ersten Mittel versetzt am Reifenwulst angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Hineindrücken eines Reifenwulstes (2) aus einer Drückeinrichtung mit einem Demontagelöffel (21) besteht und daß als Mittel zum Anheben des seitlich versetzten Reifenwulstabschnitts ein Demontagehebel (23) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte antreibbare Rolle als Mittel zum Hineindrücken eines Reifenwulstes (2) in das Montagehochbett (7) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784203A (en) * 1985-09-04 1988-11-15 Schenck-Auto-Service-Gerate Method and apparatus for mounting and removing a pneumatic tire
US4890661A (en) * 1987-08-07 1990-01-02 Hofmann Werkstatt-Technik Gmbh Tire demounting tool

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