DE3519470C2 - Hydraulische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE3519470C2 DE3519470C2 DE19853519470 DE3519470A DE3519470C2 DE 3519470 C2 DE3519470 C2 DE 3519470C2 DE 19853519470 DE19853519470 DE 19853519470 DE 3519470 A DE3519470 A DE 3519470A DE 3519470 C2 DE3519470 C2 DE 3519470C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkeinrichtung für
Kraftfahrzeuge mit einer durch ein Lenkhandrad antreibbaren Do
sierpumpe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Druckmittelsteuereinrichtung, bestehend aus einer von
einer Hochdruckpumpe versorgten Hilfskraftlenkung und einer durch
dieselbe Hochdruckpumpe versorgten Arbeitshydraulik ist aus der
DE-OS 31 49 026 bekannt. Der hydraulische Arbeitskreis der Hilfs
kraftlenkung ist dabei so aufgebaut, daß eine Arbeitsstromleitung
von der Pumpe zum Lenkventil vorgesehen ist, die in den Arbeits
stellungen des Lenkventils mit einem der beiden Zylinderdruckräume
Verbindung hat. Weiterhin ist zwischen Pumpe und Lenkventil eine
aus einem Stromteilventil herausgeführte Abzweigleitung für einen
sogenannten Pilotstrom vorgesehen. Dieser Pilotstrom fließt in der
Neutralstellung zurück zum Tank und dient zur Druckanregelung im
Lenkventil, sobald dieses bei einer Lenkbewegung verstellt wird.
Diese Druckanregelung erfolgt an Rücklaufsteuerkanten des Lenkven
tils, welche als Drosselstelle wirken. Der Strömungsquerschnitt
ist an diesen Steuerkanten bis auf Null verringerbar.
Insbesondere Hilfskraftlenkungen, die nicht wie diejenigen gemäß der vorge
nannten DE-OS mit einer Arbeitshydraulik kombiniert sind, verarbei
ten im Bereich der Rücklaufsteuerkanten des Lenkventils große
Rücklaufströme und -leistungen. Als Folge davon ergeben sich Ge
räusche am Lenkventil. Ein anderes Problem besteht darin, daß auf
den Steuerkolben des Lenkventils in Abhängigkeit vom Volumenstrom
und vom Druck dynamische Verstellkräfte einwirken. Hierbei ent
steht eine Tendenz, die Rücklaufsteuerkanten zu schließen. Da
häufig mit der gleichen Lenkventilausführung ein weiter Anwen
dungsbereich abgedeckt werden soll, gibt es besonders bei großen
Zulaufströmen Probleme mit dem Durchflußwiderstand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Lenkventil zu schaf
fen, welches bei gleichen Abmessungen durch Ausnutzung von weite
ren im Hydraulikkreis vorhandenen Kanälen einen größeren Zulauf
strom verarbeiten kann, ohne daß die angeführten Nachteile auf
treten.
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die den Ölstrom für
die Druckanregelung im Lenkventil führende Zweigleitung enthält zum Er
zeugen einer Druckdifferenz stromabwärts des Anschlusses für das
Druckbegrenzungsventil eine Blende. Dieser ist erfindungsgemäß
eine Einrichtung zur Beeinflussung der Federseite des Druckbe
grenzungsventils nachgeordnet. In einer Ausführungsform der Er
findung besteht die der Blende nachgeordnete Einrichtung aus einem
die Zweigleitung mit dem Tank verbindenden Vorsteuerventil und
einer dem Vorsteuerventil vorgeschalteten Blende. Dazu gehört
außerdem eine zwischen dem Vorsteuerventil und der Blende ange
schlossene Steuerleitung, die zur Federseite des Druckbegrenzungs
ventils geführt ist. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann das Druck
begrenzungsventil zwei unterschiedliche Funktionen übernehmen:
Die erste bisher übliche Funktion als Höchstdruckbegrenzer zur Absicherung des Lenkkreises und die zweite Funktion als Stromtei ler bei verhältnismäßig niederen Drücken. Durch die zweite Funk tion wird erreicht, daß durch die Nutzung eines weiteren im Hy draulikkreis ohnehin vorhandenen Strömungsweges ohne Vergrößerung der Kanäle der Durchflußwiderstand verringert wird, da über das Lenkventil nur noch ein verhältnismäßig kleiner Ölstrom fließt. Auf diese Weise kann für verschiedene Lenkungsgrößen ein Einheits bauteil als Lenkventil verwendet werden. Die Querschnitte und Kanäle sind immer gleich, unabhängig davon, welche Ströme ge braucht werden.
Die erste bisher übliche Funktion als Höchstdruckbegrenzer zur Absicherung des Lenkkreises und die zweite Funktion als Stromtei ler bei verhältnismäßig niederen Drücken. Durch die zweite Funk tion wird erreicht, daß durch die Nutzung eines weiteren im Hy draulikkreis ohnehin vorhandenen Strömungsweges ohne Vergrößerung der Kanäle der Durchflußwiderstand verringert wird, da über das Lenkventil nur noch ein verhältnismäßig kleiner Ölstrom fließt. Auf diese Weise kann für verschiedene Lenkungsgrößen ein Einheits bauteil als Lenkventil verwendet werden. Die Querschnitte und Kanäle sind immer gleich, unabhängig davon, welche Ströme ge braucht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand
von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ölschema für eine hydrostatische Lenkanlage mit
einem Druckbegrenzungsventil, welches gleichzeitig
als Stromteiler wirkt;
Fig. 2 ein Teilschema der Lenkanlage nach Fig. 1 mit einem
Differenzflächen-Druckbegrenzungsventil.
Die hydrostatische Lenkanlage besteht aus einer Hochdruck
pumpe 1 sowie einem Tank 2 für die Ölstromversorgung, einem Lenk
getriebe 3 und einem Stellmotor 4. Das Lenkgetriebe 3 enthält in
einem Gehäuse ein Lenkventil 5, eine Dosierpumpe 6, ein Druckbe
grenzungsventil 7 und weitere zum Betrieb der Anlage erforderliche
Ventile, deren Darstellung zum Verständnis der Erfindung jedoch
nicht notwendig ist. Die Dosierpumpe 6 ist unmittelbar mit einem
Lenkhandrad 8 verbunden und synchronisiert die Bewegung des Stell
motors 4 mit der Bewegung des Lenkhandrades. Ein Gestänge 10 deu
tet an, daß das Lenkventil 5 in Abhängigkeit von der Drehbewegung
des Lenkhandrades 8 verstellbar ist. Mit 11 und 11 A sind Rück
stellfedern bezeichnet, die das Lenkventil 5 nach einer Lenkbewe
gung in die dargestellte Neutralstellung zurückbewegen. Eine den
Ölstrom der Pumpe 1 führende Druckleitung 12 steht in der Neutral
stellung des Lenkventils 5 über eine Zweigleitung 13, das Lenk
ventil 5 und über eine Rücklaufleitung 14 mit dem Tank 2 in Ver
bindung. Bei einer Drehbewegung am Handrad 8 wird das Lenkventil 5
zunehmend ausgelenkt, wobei die Verbindung der Zweigleitung 13 zur
Rücklaufleitung 14 im Lenkventil 5 zunehmend gedrosselt bzw. ganz
unterbrochen wird. Bei diesem Vorgang handelt es sich um die so
genannte Druckanregelung an einem Anschluß 15, wobei die zugehö
rigen Steuerkanten im Lenkventil 5 als Drosselstelle wirksam sind.
Damit steigt der Druck in der Druckleitung 12 in Abhängigkeit von
der Stellung des Lenkventils 5 an. Der Druck in der Drucklei
tung 12 wirkt über einen Anschluß 16 in einem der Anschlüsse 17
oder 17 A des Lenkventils 5 und damit auf die jeweils zugehörige
Zulaufseite 18 bzw. 18 A der Dosierpumpe 6. Über die Dosierpumpe 6,
das Lenkventil 5 und Leitungen 21 bzw. 21 A ist dieser Druck im
Stellmotor 4 wirksam. Sobald der erzeugte Druck im Stellmotor
größer ist als die Gegenkraft am Arbeitskolben, bewegt sich die
ser und es fließt ein Ölstrom über die Druckleitung 12 und die
Dosierpumpe zum Stellmotor.
Zwischen jeder Zulaufseite der Dosierpumpe 6 und der Rück
laufleitung 14 ist ein Nachsaugventil 22 bzw. 22 A eingebaut, wel
ches bei einem evtl. Ausfall der Pumpe 1 ein Nachsaugen von Druck
öl aus dem Tank 2 ermöglicht. In einem solchen Falle muß der
Fahrer die gesamte Lenkkraft manuell aufbringen, da das Öl in den
Leitungen und Kanälen lediglich als "hydraulisches Gestänge" wirkt.
Bis hierher ist der Aufbau und die Funktion der Lenkanlage
allgemein bekannt. Nach der Erfindung ist in die Zweigleitung 13
eine Blende 23 zum Erzeugen eines Differenzdruckes eingebaut. Das
ohnehin in der Lenkanlage zur Begrenzung des Höchstdruckes erfor
derliche Druckbegrenzungsventil 7 ist in der Zweigleitung 13 so
angeordnet, daß bei durch einen Kolben 24 geöffneter Steuernut 29
der Ölstrom vor der Drosselstelle 23 zum Tank 2 abfließen kann.
Zur Beeinflussung des Druckbegrenzungsventils 7 ist eine Einrich
tung vorgesehen, die aus einem Vorsteuerventil 25, einer auf der
Zulaufseite des Vorsteuerventils eingebauten Blende 26 und einer
Steuerleitung 27 besteht. Das Vorsteuerventil 25 und die Blende 26
sind stromabwärts der Blende 23 an die Zweigleitung 13 angeschlos
sen. Die Steuerleitung 27 ist zwischen der Blende 26 und dem Vor
steuerventil 25 angeschlossen und führt zu einer Federseite 28 des
Kolbens 24. Steigt der Druck in der Zweigleitung 13 an, so wirkt
dieser über die Drosselstelle 26 auch auf das Vorsteuerventil 25.
Dieses öffnet bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes zum
Tank 2. Hinter der Drosselstelle 26 entsteht dabei ein Druckab
fall. Dieser Druckabfall entlastet auch die Federseite 28 des Kol
bens 24. Auf die Federseite 28 wirkt somit ein geringerer Druck
als auf einer gegenüberliegenden Anschlußseite 30. Der Kolben 24
des Druckbegrenzungsventils 7 verschiebt sich daher nach links und
läßt den Ölstrom der Pumpe 1 über die geöffnete Steuernut 29 zum
Tank abfließen. Das Druckbegrenzungsventil 7 erfüllt auf diese
Weise seine Funktion als Höchstdruckbegrenzer.
Das Druckbegrenzungsventil 7 nach der Erfindung hat noch eine
weitere wesentliche Funktion als Stromteiler bei großem Pumpen
strom und geringem Druck: Der durch die Blende 23 erzeugte Diffe
renzdruck wirkt dabei gleichfalls auf den Kolben 24 des Druck
begrenzungsventils 7. Der hinter der Blende 23 abgenommene und
über die Steuerleitung 27 auf der Federseite 28 des Kolbens 24
wirksame Druck ist dabei verhältnismäßig niedrig. Übersteigt der
Differenzdruck an der Blende 23 den Quotienten Federkraft divi
diert durch die Kolbenfläche des Kolbens 24, dann öffnet dieser
auch bei einem geringen Druck. Der Strom der Pumpe 1 teilt sich
und fließt von der Zweigleitung 13 teils über das Lenkventil 5 und
teils über das Druckbegrenzungsventil 7 in den Tank 2. Der Quer
schnitt der Blende 23 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich
bei maximalem Strom der Pumpe 1 ein Minimum des Durchflußwider
standes ergibt.
Entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 läßt sich die gleiche
Wirkung auch mit einem direkt gesteuerten Differenzflächen-Druck
begrenzungsventil, wie in Fig. 2 dargestellt, erreichen. Das
eigentliche Druckbegrenzungsventil 31 ist hier der Einfachheit
halber symbolisch dargestellt. Mit Fig. 1 übereinstimmende Bau
teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der an der Blen
de 23 entstehende Differenzdruck entlastet eine auf einer Feder
seite 32 wirkende, hier als Flächenteil 33 ausgeführte Einrich
tung. Dadurch öffnet das Druckbegrenzungsventil 31 bei einem ent
sprechend großen Strom und geringen Druck in der Zweigleitung 13.
Die Aufteilung des Pumpenstromes erfolgt nunmehr über das Druck
begrenzungsventil 31 und das Lenkventil 5, wie in Fig. 1.
Steigt der Druck dagegen im System so weit an, daß durch die
Blende 23 kein Öl mehr fließt, dann stellt sich auch vor und hin
ter der Blende 23 derselbe Druck ein. Das Druckbegrenzungsven
til 31 arbeitet dann wie üblich und begrenzt den Druck in der
Druckleitung 12 auf den vorgegebenen Höchstwert.
Claims (4)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
mit folgenden Merkmalen:
- - eine durch ein Lenkhandrad antreibbare Dosierpumpe steht über ein Lenkventil mit einem Stellmotor in Verbindung;
- - das Lenkventil arbeitet in der Neutralstellung mit offener Mitte, d. h., der durch eine Hochdruckpumpe erzeugte Ölstrom fließt in Neutralstellung drucklos zum Tank;
- - der Ölstrom ist in Neutralstellung des Lenkvenils über eine Zweigleitung der Pumpendruckleitung geführt;
- - mit zunehmender Auslenkung des Lenkventils ist zur Druckanregelung der Strömungsquerschnitt zwischen Pumpe und Tank an einer Drosselstelle bis auf Null verringerbar;
- - die Begrenzung des Systemdruckes erfolgt durch ein zwischen die Zweigleitung und den Tank eingebautes Druckbegrenzungsventil;
- - die Zweigleitung enthält zur Erzeugung einer Druckdifferenz stromabwärts des Anschlusses für das Druckbegrenzungsventil eine Blende,
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Blende (23) ist eine Einrichtung (25, 26, 27; 33) zur Druckbeeinflussung der Federseite (30; 32) des Druckbegrenzungsventils (7; 31) nachgeordnet.
der Blende (23) ist eine Einrichtung (25, 26, 27; 33) zur Druckbeeinflussung der Federseite (30; 32) des Druckbegrenzungsventils (7; 31) nachgeordnet.
2. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die der Blende (23) nachgeordnete Einrichtung besteht aus einem die Zweigleitung (13) mit dem Tank verbindenden Vorsteuerventil (25) und einer diesem vorgeschalteten weiteren Blende (26);
- - zwischen dem Vorsteuerventil (25) und der weiteren Blende (26) ist eine zur Federseite (28) des Druckbegrenzungsventils (7) führende Steuerleitung (27) angeschlossen (Fig. 1).
3. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
Blende (23) nachgeordnete Einrichtung ein auf der
Federseite (32) des Druckbegrenzungsventils (31) wirkender
Flächenteil (33) ist, der mit Druck stromab der
Blende (23) beaufschlagt ist (Fig. 2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP8400181 | 1984-06-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519470A1 DE3519470A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3519470C2 true DE3519470C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=8164949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519470 Expired DE3519470C2 (de) | 1984-06-19 | 1985-05-31 | Hydraulische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519470C2 (de) |
DK (1) | DK158080C (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2249181C3 (de) * | 1972-10-06 | 1979-07-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Hydraulische Lenkbegrenzung für Servolenkanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE2409739C3 (de) * | 1974-03-01 | 1980-02-07 | Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) | Hydraulische Lenkeinrichtung fur Fahrzeuge |
DE3149026A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-30 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Steuereinrichtung fuer zwei ueber je einen stromzweig durch eine hochdruckpumpe versorgte hydraulische stellvorrichtungen |
-
1985
- 1985-05-29 DK DK238685A patent/DK158080C/da active
- 1985-05-31 DE DE19853519470 patent/DE3519470C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK158080B (da) | 1990-03-26 |
DK238685D0 (da) | 1985-05-29 |
DK238685A (da) | 1985-12-20 |
DK158080C (da) | 1990-08-20 |
DE3519470A1 (de) | 1985-12-19 |
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