DE3518285A1 - Verfahren und vorrichtung zum einpraegen von ueberdruck-sollbruchstellen bei kondensatorbechern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einpraegen von ueberdruck-sollbruchstellen bei kondensatorbechern

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DE3518285A1
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Rudolf 7896 Wutöschingen Klaschka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einprägen von Überdruck-Sollbruchstellen an der Innenseite des Bodens von fließgepreßten oder tiefgezogenen Kondensatorbechern aus Metall mittels eines Prägekanten aufweisenden Stempels, wobei die Prägekanten von einer der Bodeninnenseite zugekehrten, im wesentlichen ebenen Fläche des Stempels abstehen.
  • Es ist bekannt (DE-PS 3041391 und 31 38 519, DE-OS 32 01 963), an Kondensatorbechergehäusen Berst-oder Sollbruchstellen vorzusehen, die beim Auftreten eines unzulässig hohen Gasüberdrucks im Inneren des Bechers aufreißen und zu einer Entspannung des Drucks führen, bevor der Kondensator "explodieren" kann. Die Sollbruchstellen wurden bisher an den Mantelflächen der Bechergehäuse in verhaltnismäßig aufwendigen Verfahren von außen her eingeprägt. Derartige seitlich angeordnete Sollbruchstellen, auch "Seitenventile" genannt, lassen sich nur bei verhältnismäßig langen Kondensatorbcchern anbringen. Man könnte daran denken, die Sollhnichstellen am Boden der Kondensatorbecher anzuordnen, dieser Boden muß jedoch mit Daten bedruckbar sein, d.h. er muß glatt und flach bleiben, darf also keine von außen her eingeprägte. "unebene" Sollbruchstellen aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Anbringen von Überdruck-Sollbruchstellen am Boden insbesondere relativ kurzer und kleiner Kondensatorbeeher anzugeben, wobei die äußere Bodenfläche nachträglich mit Kennzeichnungen bedruckt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Kondensatorbechers mit seiner Außenseite auf einer festen, im wesentlichen ebenen Unterlage abgestützt wird, daß das Einprägen auf der Innenseite des Bodens vorgenommen wird, und daß beim Einprägen die ebene Fläche des Stempels mit Druck zur Anlage an die Bodeninnenseite gebracht und hierdurch Metal unter Ausbildung einer im wesentlichen glatten Bodenaußenseite an den Rand des Bodens verdrängt wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt also darin, die Sollbruchstelle nicht von außen sondern von innen in den Boden des Kondensatorbechers einzuprägen. Da sich hierbei jedoch die Prägestellen ebenfalls auf die Außenseite des Bodens durchdrücken und diesen unbedruckbar machen würden, wird die Außenseite des Bodens einerseits auf einer möglichst planen Unterlage abgestützt und andererseits eine ebene Fläche des Stempels dazu ausgenutzt, beim Prägen Material in die Randbereiche des Bodens zu verdrängen. Es wurde gefunden, daß sich hierdurch nach dem Einprägen des "Bodenventils" eine glatte, ebene Bodenaußenseite ergibt, auf welche Kenndaten aufgedruckt werden können.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Unterseite eines Prägestempels: Fig. 2 eine Ansicht des Prägestempels entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Prägen eines Bodenventils in einem Kondensatorbecher; Fig. 4 die Unterseite eines abgewandelten Prägestempels; Fig. 5 eine Ansicht des Prägestempels entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht eines mit dem Stempel gemäß Fig. 4 und 5 geprägten Becherbodens.
  • Die Erfindung eignet sich in erster Linie für fließgepreßte oder tiefgezogene Kondensatorbecher aus Aluminium oder dergleichen, insbesondere für verhältnismäßig kleine und kurze Becher. Die Fig. 1 zeigt die Unterseite eines zylindrischen Prägestempels 1. Die Unterseite des Stempels 1 wird von einer möglichst ebenenen oder planen. senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Fläche 2 gebildet, von welcher zwei sich kreuzende Prägekanten 3, 4 abstehen. Beide Prägekanten sind im Querschnitt keil- oder dreiecksförmig ausgebildet. An ihren Enden sind die Prägekanten 3,4 (vgl. Fig. 2) abgerundet. Die Prägekanten erstrecken sich diametral über die Unterseite des Stempels 1 hinweg und reichen bis zum Rand der Unterseite.
  • Die Fig. 3 zeigt, wie mit Hilfe des Stempels 1 auf die Innenseite des Bodens 6 eines Kondensatorgehäuses 5 eine Berst- oder Sollbruchstelle eingeprägt wird. Der Kondensatorbecher ist mit der Außenseite seines Bodens auf einer festen. möglichst ebenen orlci odel pl; ell Unterlage 7 abgestützt. Der Prägestempel 1 wird mit nach unten gerichteten Prägekanten 3, 4 von oben her in das Innere des Kondensatorbechers 5 eingeführt, sodaß unter Aufwendung einer entsprechenden Kraft die Prägekanten 3 bis zu einem vorgegebenen Abstand a über der Unterlage 7 in das den Boden 6 bildende Material eindringen und dort den Prägekanten entsprechende, ebenfalls kreuzweise verlaufende Kerben erzeugen. Die zwischen der Scheitellinie dieser Kerben und der Unterlage 7 verbleibende, die Festigkeit der Sollbruchstelle bestimmende Bodenwandstärke entspricht dabei dem Abstand a. Das Material der Bodenwand, welches beim Eindringen der Prägekanten 3, 4 seitlich verdrängt wird, wird von der ebenen Fläche 2 des Stempels 1 radial nach außen in den inneren Randbereich des Bechers 5 verschoben, wo es, wie durch die Bezugszeichen 8 angedeutet, eine an sich sehr erwünschte, periphere Randverstärkung des Bodens 6 zum Mantel des Bechers 5 hin erzeugt. Da die Außenseite des Bodens 6 gleichzeitig während des Prägevorgangs und der dabei auftretenden Materialverdrängung fest auf der ebenen Unterlage 7 abgestützt ist, verbleibt auch die Außenseite des Bodens glatt und eben, sodaß sie anschließend bedruckt werden kann.
  • Da der oben erwähnte Abstand a zwischen Prägekante und Unterlage 7 und damit die verbleibende Wandstärke im Bereich der Sollbruchstelle vorher eingestellt werden kann, können Toleranzen in der Stärke des Bodens 6 von Becher zu Becher ausgeglichen werden. Bei dickeren Böden 6 wird mehr Material in den Randbereich 8 verschoben, bei dünneren Böden weniger. In jedem Fall bleibt die Stärke der Sollbruchstelle konstant und man erhält eine gleichmäßige Bodenstärke. Somit läßt sich der Berstdruck, bei dem die Sollbruchstelle aufreißt, präzise einstellen. Bei alledem bleibt eine gleichmäßige Festigkeit des Kondesatorbechers erhalten, sodaß er bei der nachfolgenden Montage mehrmals hintereinander in Spannzangen eingespannt werden kann, ohne dabei Schaden zu leiden. Es hat sich gezeigt, daß mit den auf die beschriebene Weise hergestellten Sollbruchstellen Drücke bis 70 Bar beherrscht werden können. Sollbruchstellen lassen sich in Kondensatorbeeher mit einem Innendurchmesser ab etwa 5 mm einbringen.
  • Die zur ebenen Fläche 2 hin abgerundeten Enden der Prägekanten 3,4 (Fig. 2) unterstützen die Verdrängung des Materials zum Rand des Bodens hin. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten, sich in der Mitte der Fläche 2 kreuzenden, geradlinigen Prägekanten 3, 4 definieren in ihrem Kreuzungspunkt eine zuverläßige Aufreißstelle, wenn sich im Inneren des verschlossenen Kondensatorbechers ein unzulässig hoher Überdruck aufbaut.
  • Grundsätzlich reicht zur Erzeugung einer funktionierenden Sollbruchstelle jedoch eine einzige, geradlinig verlaufende Prägekante aus. Bei anderen Ausführungsformen können von einem Mittelpunkt der ebenen Fläche 2 des Prägestempels 1 auch strahlenartig mehr oder weniger als vier geradlinige Prägekanten ausgehen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform eines zylindrischen Prägestempels 11 mit ebener Unterseite 12. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 stoßen bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 rechtwinklig zueinander verlaufende, geradlinige Prägekanten 13, 14 nicht in einem Kreuzungspunkt zusammen sondern gehen von einem zentralen, kreiszylindrischen Vorsprung 19 aus, der mittig von der unteren Fläche 12 des Prägestempels 11 absteht und die gleiche Höhe wie die Prägekanten 13, 14 hat (vgl. Fig. 5). Bei einem Durchmesser des Stempels 11 von etwa 12 mm kann der Stempelvorsprung 19 einen Durchmesser von beispielsweise 2 bis 3 mm haben. Beim Prägen mit dem Stempel 11 entsteht im Boden 16 (vgl. Fig. 6) eine mittige, kreiszylindrische Vertiefung 21, die zum Prägevorsprung 19 komplementär ist. Von der Vertiefung 21 gehen strahlenförmig Vertiefungen 22, 23, 24 und 25 mit dreieckiger Querschnittsform aus, welche in ihrem Scheitel die gleiche Tiefe wie die Vertiefung 21 haben.
  • Die Vertiefung 21 hat im Boden 16 des Kondensatorbechers 15 eine ebene Fläche. Auf dieser ebenen Fläche kann die Abtastnadel eines herkömmlichen Dicken-Messers aufgesetzt werden, sodaß sich die Wandstärke der Sollbruchstelle genau bestimmen läßt.
  • Mit dem Stempel 11 gemäß Fig. 4 und 5 wird in der gleichen Weise, wie anhand von Fig. 3 beschrieben, gearbeitet. In beiden Fällen ist darauf zu achten, daß der Außendurchmesser der Stempel 1 bzw. 11 geringer als der Innendurchmesser der Kondensatorbecher 5, 15 ist, sodaß zwischen Stempel 1,11 einerseits und der Innenseite des Kondensatorbechermantels genügend Freiraum verbleibt, in welchen hinein am Rand des Bodens 6,16 Material verdrängt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Einprägen von Überdruck-Sollbruchstellen am Boden von fließgepreßten oder tiefgezogenen Kondensatorbechern aus Metall mittels eines Prägekanten aufweisenden Stempels, wobei die Prägekanten von einer im wesentlichen ebenen Fläche des Stempels abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kondensatorbechers mit seiner Außenseite auf einer festen, im wesentlichen ebenen Unterlage abgestützt wird, daß das Einprägen auf der Innenseite des Bodens vorgenommen wird, und daß beim Einprägen die ebene Fläche des Stempels mit Druck zur Anlage an die Bodeninnenseite gebracht und hierdurch Metall unter Ausbildung einer im wesentlichen glatten Bodenaußenseite an den Rand des Bodens verdrängt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Prägekanten eine stellenweise ebenflächige Vertiefung erzeugt wird, an welcher die Wandstärke der Sollbruchstelle meßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (1) wenigstens eine von seiner ebenen Fläche (2) abstehende Prägekante (3,4) aufweist, die an ihren Enden zur ebenen Fläche (2) hin abgerundet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der ebenen Fläche (2) des Stempels (1) zwei sich kreuzende, geradlinige Prägekanten (3,4) abstehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer ebenflächigen Vertiefung (21) im Boden (16) des Kondensatorbechers (15) von der ebenen Fläche (12) des Stempels (11) ein zur Vertiefung (21) komplementärer Stempelvorsprung (19) absteht, der gleich hoch wie die Prägekanten (13,14) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelvorsprung (19) am Kreuzungspunkt der Prägekanten (13, 14) angeordnet ist.
DE19853518285 1985-05-22 1985-05-22 Verfahren und vorrichtung zum einpraegen von ueberdruck-sollbruchstellen bei kondensatorbechern Withdrawn DE3518285A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642575C1 (en) * 1986-12-12 1988-06-01 Burkon Metallwarenfabrik Gmbh Cup-like capacitor housing with a built-in bursting zone
CN113385569A (zh) * 2021-08-17 2021-09-14 常州嘉容电子有限公司 防爆阀生产工艺

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DE3642575C1 (en) * 1986-12-12 1988-06-01 Burkon Metallwarenfabrik Gmbh Cup-like capacitor housing with a built-in bursting zone
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