DE3517774A1 - Verfahren und vorrichtung zum veraendern der drehzahl eines vibratormotors - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum veraendern der drehzahl eines vibratormotorsInfo
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Description
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- Verfahren und Vorrichtung zum Uerändern der Drehzahl
- eines Vibratormotors Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verändern der Drehzahl eines Vibratormotors, der eine unwuchtige Masse zur Erzeugung von Schwingungen in Rotation versetzt.
- Aus der DE - OS 33 16 100 ist ein Massagestab bekannt, in dessen Innern zwei elektrische Vibratormotoren gleichen Aufbaus gelagert sind. Bisher gebräuchliche Massagestäbe waren nur mit einem Vibratormotor ausgerüstet. Zur Erzeugung mechanischer Schwingungen ist auf der Welle eines jeden Vibratormotors eine unwuchtige Masse befestigt. Bei eingeschalteten Vibratormotoren werden die unwuchtigen Massen in Rotation versetzt, sodaß der Massagestab zu schwingen beginnt.
- In der genannten DE - OS wird ferner darauf hingewiesen, daß es sich auf das körperliche Wohlbefinden günstig auswirkt, wenn Amplitude und Frequenz der Schwingungen geändert werden, sodaß keinerlei Adaption an den ausgeübten Massagereiz durch monotone Schwingungen entstehen kann. Um Adaption, wie sie bei ungesteuerten Vibratormotoren stets auftritt, zu verhindern, wird in der DE - OS 33 16 100 vorgeschlagen, die Drehzahl der Vibratormotoren mittels nicht monotoner Signale, z.B. Musik, Sprache oder Rauschgenerator-Impulsfolgen, zu steuern. So vorteilhaft diese Ansteuerung aus der Sicht der Haptik ist, hat sie doch den Nachteil, daß der technische Aufwand relativ groß ist. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verändern der Drehzahl eines Vibratormotors anzugeben, die nur geringen technischen Aufwand erfordert.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Vibratormotor eine zweite unwuchtige Masse in Rotation versetzt, daß die Rotationsachse der zweiten unwuchtigen Masse nicht lotrecht fixiert ist und daß die Winkelgeschwindigkeiten der beiden unwuchtigen Massen unterschiedlich sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vibratormotor mit Getriebe und zuei unwuchtigen Massen, wie sie im Innern eines Massagestabes befestigt sind, in Seitenansicht; Fig. 2 das Getriebe mit einer unwuchtigen Masse in Draufsicht.
- In der Fig. 1 ist die erste unwuchtige Masse MI, mit der die Schwingungen erzeugt werden, am einen Ende der Welle des Vibratormotors V befestigt, während das andere Ende der Welle mit der Eingangswelle des Getriebes G verbunden ist. An der Ausgangswelle des Getriebes G, das ein Untersetzungsgetriebe ist, ist die zweite unwuchtige Masse M2 befestigt, die die Veränderungen der Drehzahl des Vibratormotors, der z.S. ein Gleichstrommotor sein kann, bewirkt. Die gesamte Anordnung aus Vibratormotor V, Getriebe G und den unwuchtigen Massen M1 und M2 ist im Innern eines Massagestabes hefestigt. Um eine feste Lagerung des Vibratormotors V und des Getriebes sowie eine gewisse Dämpfung der Schwingungen zu erzielen, sind zwischen der inneren Mantelhülse H, dem Vibratormotor V und dem Getriebe G Polster P angeordnet. Der Einbau der gesamten Anordnung ist jedoch nicht auf Massagegeräte in Stabform beschränkt. Sie kann in Massagegeräte beliebiger Form eingebaut werden. Wie in der DE - OS 33 16 100 gezeigt ist, lassen sich auch zwei oder mehrere derartige Anordnungen in einem Massagegerät unterbringen.
- 9ei eingeschaltetem Vibratormotor V rotiert die erste unwuchtige Masse M1, wodurch die Schwingungen entstehen. Die zweite unwuchtige Masse M2 rotiert ebenfalls, jedoch wegen des Getriebes G mit einer geringeren Winkelgeschwindigkeit. Zunächst wird angenommen, daß die Wellen des Getriebes G und die Welle des Vibratormotors V waagerecht liegen. Wie in der Fig. 2 angedeutet ist, muß der Vibratormotor V Hubarbeit verrichten, um die zweite unwuchtige Masse M2 vom unteren zum oberen Totpunkt zu heben. Während der Vibratormotor V diese Hubarbeit verrichtet, sinkt seine Drehzahl ab, dagegen steigt sie wieder an, wenn die zweite unwuchtige Masse M2 vom oberen zum unteren Totpunkt weiter bewegt wird. Durch die Größe der zweiten unwuchtigen Masse M2 wird die Größe der Schwankungen der Drehzahl des Vibratormotors V bestimmt: Je größer die zweite unwuchtige Masse M2 gewählt ist, desto größer wird die hubarbeit und desto größer fallen deshalb die Schwankungen der Drehzahl aus. Es ist zueckmäßig,die zweite unwuchtige Masse M2 größer als die erste unwuchtige Masse M1 zu wählen.
- Weil die Schwankungen der Drehzahl unmittelbar Schwankungen der Frequenz und Amplitude der Schwirrgungen des Massagestahes zur Folge haben, wird Adaption an den Massagereiz durch monotone Schwingungen - konstante Frequenz und Amplitude - verhindert.
- Durch die Wahl der Untersetzung des Getriebes G wird die Frequenz der Schwankungen der Drehzahl festgelegt. Wenn z.ß. die Untersetzung 1 : 20 beträgt, wird die Winkelgeschwindigkeit der ersten unwuchtigen Masse MI 10 Umdrehungen lang absinken, dagegen während der nächsten 10 Umdrehungen wieder ansteigen, denn die erste unwuchtige Masse M1 hat bei einer Umdrehung der zweiten unwuchtigen Masse M2 genau 20 Umdrehungen gemacht.
- Die Größe der Hubarbeit wird aber noch von der Lage der Ausgangswelle des Getriebes G bestimmt. Liegt die Ausgangswelle waagerecht, ist die Hubarbeit am größten. In diesem Fall sind die Schwankungen der Drehzahl und damit auch der Schwingungen ebenfalls am größten. Bei lotrechter Lage der Ausgangswelle verrichtet der Vibratormotor V dagegen keine Hubarbeit. Deshalb treten bei lotrechter Lage der Ausgangswelle keine Schwankungen der Drehzahl und der Schwingungen auf 0 Weil beim Gebrauch des Massagestabes die Lage der Ausgangswelle des Getriebes G nicht fixiert ist, sondern zwischen waagerecht und lotrecht laufend verändert wird, ergeben sich weitere Schwankungen der Drehzahl des Vibratormotors V und damit auch der Frequenz und Amplitude der Schwingungen des Massagestabes. Da die Lage des Massagestabes während der Massage willkürlich verändert wird, haben diese Schwankungen der Schwingungen zufälligen Charakter, was den nicht monotonen Charakter der Schwingungen verstärkt und deshalb eine Adaption an den Massagereiz vollkommen ausschließt.
- Die Anordnung aus Vibratormotor V, Getriebe G und unwuchtigen Massen M1 und M2 läßt sich einfach und hillig herstellen. Wegen ihrer geringen Abmessungen kann diese Anordnung leicht in Massagegeräte beliebiger Form eingebaut werden0 Der Einbau ist, wie bereits erwähnt, nicht auf Massagegeräte mit Stabform beschränkt. Es ist ausserdem möglich, mehrere derartige Anordnungen in einem Massagegerät unterzubringen.
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Verändern der Drehzahl eines Vibratormotors (V), der eine unwuchtige Masse (M1) zur Erzeugung von Schwingungen in Rotation versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibratormotor (V) eine zweite unwuchtige Masse (MZ) in Rotation versetzt, daß die Rotationsachse der zweiten unuuchtigen Masse (M2) nicht lotrecht fixiert ist und daß die Winkelgeschwindigkeiten der beiden unwuchtigen Massen (M1,M2) unterschiedlich sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit der zweiten unwuchtigen Masse (M2) geringer ist als die der ersten unwuchtigen Masse CMI).
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueite unwuchtige Masse (MZ) größer ist als die erste unwuchtige Masse (M1).
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste unwuchtige Masse (M1) am einen Ende der Welle des Vibratormotors (V) befestigt ist, während das andere Ende der Welle des Vibratormotors (V) mit der Eingangswelle eines Getriebes (G) verbunden ist und daß die zueite unwuchtige Masse (M2) an der Ausgangswelle des Getriebes (G) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (G) ein Untersetzungsgetriebe ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Vibratormotors (V), die Eingangs - und Ausgangswelle des Getriebes (G) parallel liegen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Vibratormotors (V), die Eingangs- und Ausgangswelle des Getriebes (G) koaxial angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Innern eines Massagegerätes eingebaut ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853517774 DE3517774A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verfahren und vorrichtung zum veraendern der drehzahl eines vibratormotors |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517774A1 true DE3517774A1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6270968
Family Applications (1)
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DE19853517774 Withdrawn DE3517774A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verfahren und vorrichtung zum veraendern der drehzahl eines vibratormotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517774A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6217533B1 (en) | 1998-11-18 | 2001-04-17 | Wahl Clipper Corporation | Portable vibrating units having different speeds |
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WO2006050382A3 (en) * | 2004-11-02 | 2007-01-04 | Jimmyjane Inc | Personal vibrator with replaceable motor |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517774 patent/DE3517774A1/de not_active Withdrawn
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