DE3514647C2 - - Google Patents
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- G02B6/255—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
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Description
Einrichtung zur Annäherung der Enden zweier Lichtwellenleiter
unter Verwendung einer Verschiebeführung für die axiale Bewegung
eines der Lichtwellenleiter und einer Meßeinrichtung für
die ausgekoppelte Lichtenergie.
Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
EP-PS 00 30 108 bekannt. Dabei tritt stets das Problem auf, daß
neben einer fluchtenden radialen Ausrichtung (x- und y-Richtung)
der Lichtwellenleiter auch eine axiale Verschiebung (in
z-Richtung) vorgenommen werden muß, und zwar so lange, bis die
beiden Lichtwellenleiter mechanisch aneinander stoßen bzw.
einen vorgegebenen sehr kleinen Abstand von nur einigen µm
aufweisen. Es besteht in diesem Zusammenhang die Möglichkeit,
die Enden der beiden sich aufeinander zubewegenden Lichtwellenleiter
unter einem Mikroskop zu betrachten und den Verschiebevorgang
bei ausreichender Annäherung abzubrechen. Dieses Verfahren
ist relativ zeitaufwendig und ungenau.
Aus "Applied Optics" 15. April 1982, Vol. 21, No. 8, Seiten
1381-1385 ist es bekannt, daß es während eines axialen Verschiebevorganges
im Rahmen der zunehmenden Änderung des Abstandes
der Stirnseiten zweier Lichtwellenleiter zu einer Art Modulation
des in den einen Lichtwellenleiter eingespeisten Lichtes
kommt. Im Zeitpunkt des Kontaktes der Lichtwellenleiterenden
konnte eine sprunghafte Änderung der Modulation festgestellt
werden. Konsequenzen aus dieser Feststellung wurden aber nicht
gezogen und es erfolgte auch keine weitere Auswertung des Meßergebnisses.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
sie auch hinsichtlich der axialen Verschiebung möglichst zuverlässig
und genau arbeitet und mit relativ geringem Aufwand
einen automatischen Betrieb gestattet. Gemäß der Erfindung wird
diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der Meßeinrichtung eine Analysiereinrichtung
zugeordnet ist, welche das Auftreten einer sprunghaften
Änderung der ausgekoppelten Lichtenergie beim stirnseitigen
Kontakt der beiden Lichtwellenleiter feststellt und ein Steuersignal
erzeugt und weiterhin dadurch, daß der Ausgang der Analysiereinrichtung
mit der axialen Verschiebeführung verbunden
ist, so daß das Steuersignal zur axialen Verschiebeführung
geleitet wird und diese stillsetzt.
Durch die fortlaufende Auswertung des während der axialen Annäherung
der Lichtwellenleiter erzeugten Meßsignale durch die
Analysiereinrichtung kann das Steuersignal genau aus dem Zeitpunkt
des Kontaktes der stirnseitigen Enden abgeleitet werden,
wo eine deutliche und somit leicht auswertbare sprunghafte
Änderung auftritt. Dadurch ist es möglich, die Lichtwellenleiterenden
miteinander zwar in Kontakt zu bringen, jedoch zu vermeiden,
daß im weiteren Verlauf z. B. durch zu große axiale
Kräfte eine Beschädigung der möglichst plan und exakt gebrochenen
Enden erfolgt. Mit der erfindungsmäßigen Einrichtung steht
somit ein Gerät zur Verfügung, das ein eindeutiges und jederzeit
reproduzierbares Steuersignal für den Zeitpunkt der Berührung
der beiden Lichtwellenleiterenden bereitstellt. Das
Steuersignal läßt sich leicht zur Stillsetzung des Längsvorschubs
heranziehen und das Gerät ist unabhängig von der Art der
verwendeten Lichtwellenleiter oder den sonstigen Umweltbedingungen
einsetzbar. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich
deshalb für einen automatischen Betrieb, weil alle
genannten Vorgänge fortlaufend erfaßt werden und damit die
Bildung des Steuersignals entsprechend exakt vorgenommen wird.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den grundsätzlichen
Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die ausgekoppelte Lichtleistung
in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den
Lichtwellenleiterenden wiedergibt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltungsfunktionen zur
Durchführung der Signalanalyse des Empfangssignals
der ausgekoppelten Lichtleistung,
Fig. 4 Einzelheiten des Schaltungsaufbaus für das Blockschaltbild
nach Fig. 3,
Fig. 5 im Blockschaltbild die Schaltungsanordnung zur
Aufbereitung des Phasentaktes und
Fig. 6 einen Zeitplan für die zugehörigen Impulse.
In Fig. 1 sind zwei miteinander zu verbindende Lichtwellenleiter
LW 1 und LW 2 vorgesehen, die jeweils in entsprechenden
Halterungen MB und CB befestigt sind. Dabei ist
die Halterung MB in bekannter Weise so aufgebaut, daß sie
eine Bewegung des Lichtwellenleiters LW 1 in Richtung der
drei Koordinatenachsen x, y und z zuläßt. Im einzelnen
kann dies durch bekannte Stellelemente, insbesondere
Piezo-Stellelemente durchgeführt werden, die im Bereich
der Halterung MB angeordnet sind. Zu ihrer Betätigung
sind drei Leitungen CX, CY und CZ vorgesehen, die von
einer entsprechenden Einrichtung zur Hochspannungsversorgung
HV (bei Piezoelementen) ausgehen. Die Steuerbefehle
für diese Hochspannungsversorgung kommen über Steuerleitungen
AX, AY, AZ von einem Digital-Analogwandler DAW*,
der über eine Busleitung BL 1 mit einem Mikroprozessor MIP
in Verbindung steht.
Zwischen den stirnseitigen Enden der beiden Lichtwellenleiter
LW 1 und LW 2 besteht in der Zeichnung ein entsprechender
Spalt, dessen Breite mit Δ z bezeichnet ist. Im
vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß nach erfolgter
Ausrichtung der Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2 mittels
zweier Schweißelektroden EL 1 und EL 2 eine Schweißverbindung
hergestellt werden soll. Es ist aber auch möglich,
die Erfindung im Rahmen anderer Verbindungsarten, z. B.
mittels hülsenförmigen oder mit Kleber arbeitenden Verbindungs
anordnungen einzusetzen.
Um die Ausrichtung der Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2
fortlaufend überprüfen zu können, ist eine optische
Sende- und Empfangseinrichtung LID vorgesehen ("light
injection and detection"), welche über eine erste Anschlußleitung
CL 1 elektrische Signale (Wellenlänge etwa
850 nm) einer lichtemittierenden Diode LED zuführt,
welche die Lichtenergie über eine entsprechende Koppeleinrichtung
in den Lichtwellenleiter LW 1 einkoppelt. Je
nach der genauen Ausrichtung der x- und y-Koordinaten
innerhalb der manipulierbaren Halterung MB gelangt ein
entsprechender Anteil des eingekoppelten Lichtes in den
Lichtwellenleiter LW 2 und wird dort über eine weitere
Koppeleinrichtung ausgekoppelt und einer Photodiode PD
zugeführt. Diese Photodiode PD setzt die empfangene
Lichtenergie in eine Spannung um, die ihrerseits über
eine Leitung CL 2 der optischen Sende- und Empfangseinrichtung
LID zugeführt wird. Im vorliegenden Beispiel,
welches ein digital arbeitendes Spleißgerät z. B. für
Monomodefasern zeigt, werden die Ausgangssignale der
optischen Sende- und Empfangseinrichtung LID einem
Analog-Digitalwandler ADW* zugeführt, der über eine
Busleitung BL 2 mit dem Mikroprozessor MIP in Verbindung
steht. Der Mikroprozessor MIP erzeugt solange Stellsignale
für die Verschiebung des Lichtwellenleiters LW 1 in
x- und y-Richtung, bis die von der Photodiode PD empfangene
Lichtleistung ein Maximum erreicht. In diesem Fall
sind die Faserkerne der beiden Lichtwellenleiter LW 1 und
LW 2 genau fluchtend ausgerichtet.
Die bisher beschriebene Anordnung entspricht in ihrem
analogen Teil, d. h. ohne ADW*, DAW* und MIP dem Aufbau
bekannter Spleißgeräte, so z. B. den Geräten
S 46 999-M7-A15 und S 46 999-M7-S52 der Anmelderin.
Zur Bestimmung des Zeitpunktes, in dem die stirnseitigen
Enden der beiden Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2 aneinander
stoßen, also der Abstand Δ z = 0 wird, ist in Fig. 1 eine
analog arbeitende Schaltung angedeutet, welche an die
Ausgangsleitung AE der optischen Sende- und Empfangsschaltung
LID angekoppelt wird und mit ANL bezeichnet
ist. Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher erläutert
wird, kann durch die Auswertung des über die Photodiode
PD erzeugten und durch die Leitung CL 2 übertragenen, der
ausgekoppelten Lichtenergie entsprechenden Empfangssignals
genau der Zeitpunkt ermittelt werden, zu dem der
Abstand Δ z der Lichtwellenleiterenden 0 wird. In diesem
Zeitpunkt erzeugt die Auswerteschaltung ANL ein Steuersignal
STZ, welches der Steuerleitung AZ der Hochspannungsversorgung
HV zugeführt wird, also demjenigen
Teil, der für die Verschiebung des Lichtwellenleiters LW 1
in Richtung der z-Achse verantwortlich ist. Im Augenblick
des Auftretens dieses Steuersignals (dessen Stirnflanke
gleichzeitig dem Zeitpunkt der Berührung der beiden
Lichtwellenleiter entspricht) wird die Längsverschiebung
des Lichtwellenleiters LW 1 in der z-Richtung beendet,
wodurch sichergestellt ist, daß die Enden der Lichtwellenleiter
LW 1 und LW 2 sich zwar berühren, jedoch keine
unzulässig großen Kräfte auftreten und somit Beschädigungen
der Stirnflächen vermieden werden. Es ist auch
möglich, der Bedienungsperson den Zustand Δ z = 0 anzuzeigen
z. B. durch eine Lampe LP und/oder ein akustisches
Signal. Diese Anzeige ist dann unerläßlich, wenn die
Längsverschiebung in z-Richtung durch Handsteuerung
erfolgen soll.
In Fig. 2 ist die von der Photodiode PD aufgenommene
ausgekoppelte Lichtleistung P bzw. die daraus abgeleitete
über die Leitung CL 2 zur Empfangsschaltung LID übertragene
Spannung Up dargestellt und zwar in Abhängigkeit von
der Größe des Abstandes Δ z zwischen den Stirnflächen der
Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2. Die Wellenlänge des von
der optischen Sendeeinrichtung LID gelieferten Lichtes
beträgt dabei λ = 850 nm. Betrachtet man die Kurve
bis zum Berührungspunkt bei Δ z = 0, so stellt man fest,
daß diese etwa den Verlauf einer sich aufschaukelnden
Schwingung aufweist, wobei Untersuchungen ergeben haben,
daß der Abstand zwischen zwei Amplitudenmaxima≈λ/2
beträgt. Dieser Verlauf der Kurvenform läßt sich durch
Interferenzerscheinungen etwa folgendermaßen erklären:
Das Licht wird von dem Lichtwellenleiter LW 1 in den
Lichtwellenleiter LW 2 eingekoppelt, wobei ein gewisser
Anteil (in der Größenordnung von 3-5%) an der Stirnseite
des Lichtwellenleiters LW 2 reflektiert wird.
Dieser reflektierte Anteil erhält einen Phasensprung von
λ/2 und wird in Richtung auf den Lichtwellenleiter LW 1
zurückgeworfen. Dabei interferiert er mit dem hinlaufenden
Anteil der Lichtschwingungen und liefert dadurch für
jeden Abstandswert Δ z einen definierten resultierenden
Lichtamplitudenwert. Über die Zeit des gesamten Bewegungsvorganges
gesehen ergibt sich eine Art "Modulation" in
Abhängigkeit vom Abstand Δ z der Faserenden. Bei gleichmäßiger
Vorschubgeschwindigkeit in z-Richtung hat die
"Modulation" des Empfangssignals P bzw. Up eine relativ
genau definierte Frequenz, so daß die mit Δ z bezeichnete
Achse in Fig. 2 auch als Zeitachse angesehen werden
kann. Der größte Teil des reflektierten Lichtes (zwischen
95 und 97%) gelangt in den Lichtwellenleiter LW 1. Der
kleine, am stirnseitigen Ende des Lichtwellenleiters LW 1
erneut reflektierte Anteil ist bereits so geringfügig,
daß sein Einfluß vernachlässigt werden kann.
Je näher sich die Enden der Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2
kommen, desto ausgeprägter werden die Amplitudenwerte der
ausgekoppelten Lichtleistung moduliert, wobei im Zeitpunkt
der Berührung der Lichtwellenleiterenden die Interferenzerscheinungen
im Luftspalt sofort aufhören, weil
ein solcher nicht mehr vorhanden ist. Ab dem Punkt
Δ z = 0 hat die Kurve einen gänzlich anderen Verlauf und
die Periodizität mit λ/2 von Amplitudenmaximum zu Amplitudenmaximum
bezogen auf die verwendete Wellenlänge
ist völlig verlorengegangen.
Es besteht somit die Möglichkeit, die empfangene, von der
Photodiode PD in elektrische Spannung Up umgewandelte
Lichtenergie fortlaufend so auszuwerten, daß der Zeitpunkt
ermittelt wird, in dem die Periodizität verlorengeht,
was dem Zeitpunkt der Berührung der Stirnflächen
der Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2 entspricht. In diesem
Zeitpunkt wird ein Steuersignal STZ z. B. in Form eines
Impulses erzeugt, das bzw. dessen Anstiegsflanke dazu
benutzt wird, mittels der Hochspannungsversorgungseinrichtung
HV die weitere Ansteuerung (d. h. die weitere
Erhöhung der Stellspannung) des für die Verschiebungen in
z-Richtung maßgebenden Piezo-Elementes sofort zu stoppen.
Dies hat zur Folge, daß unmittelbar nach dem Kontakt der
beiden Lichtwellenleiterenden diese in der so erreichten
Position gehalten werden also in einer Stellung, in der
sich die beiden Stirnflächen gerade berühren ohne einen
zu großen Druck aufeinander auszuüben, so daß jede Art
von Beschädigung oder Verschiebung vermieden wird.
Für die Auswertung der von der Photodiode PD gelieferten
ausgekoppelten Empfangssignale Up sind alle Schaltungen
geeignet, welche es gestatten, eine plötzliche Frequenzänderung
einer Modulation zu erkenen und durch die
Erzeugung eines dem Steuerimpuls STZ entsprechenden
Signals zu markieren. Insbesondere können alle Arten von
schnellen Frequenzdiskriminatoren verwendet werden ebenso
alle Arten von Schaltungen, die z. B. in einem bestimmten
Zeitabstand (entsprechend λ/2) auftretende Amplitudenextrema
zu erfassen und miteinander zu vergleichen. Dabei
muß bis zum Punkt Δ z = 0 der Zeitabstand (bei kontinuierlicher
Vorschubgeschwindigkeit in z-Richtung) zwischen
aufeinanderfolgenden Extremwerten konstant bleiben. Danach
ändert sich dieser Wert grundlegend und damit leicht
auswertbar, wie die Analyse des Kurvenverlaufs nach Fig. 2
deutlich zeigt.
Auch eine Anwendung einer schmalbandigen Filterschaltung
wäre denkbar, welche auf die "Modulationsfrequenz" abgestimmt
ist. Im Punkt Δ z = 0 endet diese Frequenz und am
Ausgang des Filters verschwindet somit das vorher vorhandene
Signal. Die abfallende Flanke dieses Ausgangssignals
würde dann das Steuerkriterium für die Beendigung
der z-Verschiebung sein.
Das Blockschaltbild für eine Schaltungsanordnung, welche
es gestattet, die Bestimmung des Berührungspunktes besonders
exakt durchzuführen, ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei
ist angenommen, daß die Signalauswertung (im Gegensatz
zur analogen Darstellung nach Fig. 1) digital erfolgt.
Der Analog-Digitalwandler ADW entspricht der auch
in Fig. 1 dargestellten und dort mit ADW* bezeichneten
Schaltung. Die von der Photodiode PD gelieferte Empfangsspannung
Up wird der Eingangsklemme des Analog-Digitalwandlers
ADW zugeführt. Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung
arbeitet getaktet ("Schaltwerk"), wobei die Taktversorgung
von einer mit CON bezeichneten Ablaufsteuerung
aus erfolgt. Die Taktsignale gelangen zum Analog-Digitalwandler
ADW sowie zu den beiden Speichern ST 1 und ST 2 und
außerdem zu dem später noch zu erläuternden Digital-Analogwandler
DAW und zu einem Zähler CTC. Das Ausgangssignal
des Analog-Digitalwandlers ADW wird einmal unverzögert
einem Differenzglied DG und zum andern um eine
Taktperiode verzögert dem zweiten Eingang eines Differenzgliedes
DG zugeführt. Im Bereich ansteigender Spannungswerte
Up nach Fig. 2 ist der im Differenzglied DG gebildete
Wert positiv, während bei fallenden Amplituden
negative Werte auftreten. Der so am Ausgang des Differenzgliedes
DG erhaltene Differenzwert wird einmal
direkt und einmal über einen Speicher ST 2 um eine Taktperiode
verzögert einer Vorzeichenvergleichsschaltung
COM zugeführt. Im Bereich außerhalb der Extremwerte der
Spannung Up nach Fig. 2 liegen an den beiden Eingängen
der Vorzeichenvergleichsschaltung COM stets Werte mit
gleichen Vorzeichen an. Beginnend mit dem Augenblick, in
dem gleiche Vorzeichen an den Eingängen der Vergleichsschaltung
COM auftreten, wird ein Periodendauerzähler CTP angesteuert, der somit jeweils solange zählt, bis die
Spannung Up nach Fig. 2 von einem Extremwert zum nächsten
Extremwert (also von einem Maximum zu einem Minimum oder
von einem Minimum zu einem Maximum) gelangt, wo jeweils
ein Vorzeichenwechsel eintritt. Der dabei erreichte
Zählwert wird einem Intervallprüfer ITE zugeführt, welcher
einen Geber OL für die Obergrenze und einen Geber
UL für die Untergrenze der aufgrund der jeweiligen Anordnung
erzielbaren Zählwerte enthält. Ist beispielsweise
die Taktfrequenz so gewählt, daß bei der jeweiligen
Vorschubgeschwindigkeit für den Lichtwellenleiter LW 1 von
einem Extremum bis zum anderen bis zwanzig gezählt werden
kann, so würde die Obergrenze beispielsweise auf den Wert
22 und die Untergrenze auf den Wert 18 eingestellt. Alle
Werte, die innerhalb dieses Toleranzbereiches vom Zählwert
18 bis zum Zählwert 22 liegen, würden als Zählwerte
der Modulation vor dem Berührungspunkt der Lichtwellenleiterfasern
LW 1 und LW 2 angesehen, und es würde deshalb
kein Steuersignal STZ ausgegeben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft die "Modulation"
der Spannung Up nach Erreichen des Berührungspunktes
völlig anders, und zwar (im vorliegenden Beispiel)
frequenzmäßig gesehen wesentlich niederfrequenter. Es
ist aber auch möglich, daß ein Sprung zu hochfrequenterer
Modulation erfolgt. Dies würde bedeuten, daß der
Periodendauerzähler CTP für die vorstehend angenommenen
Werte beispielsweise nicht nur bis 20 sondern beispielsweise
bis 26 zählen würde, bis ein neuer Vorzeichenwechsel
eintritt. Bei einem Sprung zu hochfrequenterer
Modulation könnte beispielsweise nur bis 5 gezählt werden.
Der so erhaltene Zählwert würde anzeigen, daß in
der Zwischenzeit eine Berührung der Faserenden stattgefunden
hat und somit das Steuersignal STZ ausgeben,
welches die Stillsetzung des Vorschubs für die Lichtwellenleiterfaser
LW 1 bewirkt und außerdem in der Anzeigeeinrichtung
LP angezeigt werden kann.
Um die undefinierten Verhältnisse im Anlaufbereich auszuschalten,
wird (vgl. Fig. 4) innerhalb des Intervallprüfers
ITE ein Hilfszähler ITEE installiert. Er wird,
nach dem Start des Vorgangs, immer dann hochgezählt,
wenn ein Extremum innerhalb von der von den Gebern OL und
UL gelieferten Grenzwerte liegt und gelöscht, wenn das
Extremum außerhalb dieser Werte von OL und UL liegt. Erreicht
der Hilfszähler ITEE einen bestimmten Wert (in der
Schaltung nach Fig. 4 den Wert 4, fest verdrahtet), d. h.
ist (z. B.) 4 mal hinereinander ein Extremum innerhalb
von OL, UL, dann kann man den Vorgang als eingeschwungen
betrachten. Der Hilfszähler wird angehalten. Erst danach
kann das Signal STZ auftreten.
Das Steuersignal STZ und zwar genau dessen Vorderflanke
gelangt als Stoppsignal zur Ablaufsteuerung CON und
setzt diese still, d. h. es findet von da an keine
weitere Signalauswertung mehr statt. Gleichzeitig wird
damit ein ebenfalls von der Ablaufsteuerung CON angesteuerter
Zähler CTC stillgesetzt. Dieser Zähler CTC,
welcher bei Beginn des Annäherungsvorganges auf Null
steht, ist mit dem Digital-Analogwandler DAW verbunden,
und liefert an dessen Ausgang eine treppenstufenförmig
ansteigende Spannung Uh, welche in die Steuerleitung AZ
eingespeist wird, und die dazu dient, in der Hochspannungsversorgung
HV nach Fig. 1 die für die Verschiebung
in Z-Richtung bei piezoelektrischen Steuerelementen
dienende Hochspannung bereitzustellen. Mit dem Erreichen
des Berührungspunktes bei z = 0 wird somit auch die
Spannung Uh auf dem erreichten Wert festgehalten, so daß
das Piezo-Verschiebeelement für die z-Richtung den
Lichtwellenleiter LW 1 in der bei der Berührung erhaltenen
Position festhält. Anschließend kann der Spleißvorgang
z. B. mittels der beiden Elektroden EL 1 und EL 2
nach Fig. 1 erfolgen. Nach Rücksetzen aller Elemente ist
dann die Schaltung für den Spleißvorgang zweier neuer
Lichtwellenleiter vorbereitet.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit für die Auslegung des
Blockschaltbildes nach Fig. 3, wobei für die einzelnen
Baugruppen die dort verwendeten Bezugszeichen übernommen
wurden.
Die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus für die Ablaufsteuerung
CON sind in Fig. 5 dargestellt, während Fig. 6
den Verlauf der Impulse Φ 1 bis Φ 4 des Decoders nach
Fig. 5 zeigt und damit die Phasenlage der verschiedenen
Steuersignale wiedergibt.
Entsprechend diesen Taktimpulsen Φ 1 bis Φ 4 ergibt sich
für die Funktion der Schaltungsanordnung das nachfolgende
Struktogramm:
Claims (6)
1. Einrichtung zur Annäherung der Enden zweier Lichtwellenleiter
(LW 1, LW 2) unter Verwendung einer Verschiebeführung (MB)
für die axiale Bewegung eines der Lichtwellenleiter und einer
Meßeinrichtung (LID) für die ausgekoppelte Lichtenergie,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßeinrichtung (LID) eine Analysiereinrichtung (ANL)
zugeordnet ist, welche das Auftreten einer sprunghaften Änderung
der ausgekoppelten Lichtenergie (P) beim stirnseitigen
Kontakt der beiden Lichtwellenleiter (LW 1, LW 2) feststellt und
ein Steuersignal (STZ) erzeugt und weiterhin dadurch, daß der
Ausgang der Analysiereinrichtung (ANL) mit der axialen Verschiebeführung
(MB) verbunden ist, so daß das Steuersignal
(STZ) zur axialen Verschiebeführung (MB) geleitet wird und
diese stillsetzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Analysiereinrichtung (ANL) eine Schaltung enthält,
welche das Steuersignal (STZ) aus einer Amplitudenänderung
der gemessenen ausgekoppelten Lichtenergie (P) ableitet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Analysiereinrichtung (ANL) eine Schaltung enthält,
welche das Steuersignal (STZ) aus einer Frequenzänderung der
Modulation der gemessenen ausgekoppelten Lichtenergie (P)
ableitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Analysiereinrichtung (ANL) eine Schaltung zur Bestimmung
des Abstandes zweier Extrema der gemessenen Lichtwellenenergie
(P) aufweist, so daß aus einem einen Toleranzwert überschreitenden
Wert des Abstandes der Extrema das Steuersignal
(STZ) ableitbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeführung (MB) so ausgebildet ist, daß sie eine
exakte Ausrichtung der Lichtwellenleiter (LW 1, LW 2) in zwei zueinander
senkrechten Richtungen (x, y) innerhalb einer zur
Längsverschiebung senkrechten Ebene zuläßt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeführung (MB) für eine konstante Geschwindigkeit
der Längsverschiebung des Lichtwellenleiters (LW 1) ausgelegt
ist.
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ID=6268902
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