DE3513376A1 - Duennschichtverdampfer - Google Patents

Duennschichtverdampfer

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DE3513376A1
DE3513376A1 DE19853513376 DE3513376A DE3513376A1 DE 3513376 A1 DE3513376 A1 DE 3513376A1 DE 19853513376 DE19853513376 DE 19853513376 DE 3513376 A DE3513376 A DE 3513376A DE 3513376 A1 DE3513376 A1 DE 3513376A1
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DE
Germany
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thin film
film evaporator
nozzle
evaporator part
evaporator
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853513376
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dr. 5413 Bendorf Deublein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feld & Hahn GmbH
Original Assignee
Feld & Hahn GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Dünnschichtverdampfer
  • Die Erfindung betrifft einen Dünnschichtverdampfer zum thermischen Behandeln von fließfähigen Stoffen, bestehend aus einem doppelwandigen, beheizten Rohr als Verdampferteil mit einem zentrisch darin angeordneten Rührsystem aus Flügeln, die an einer drehbaren Welle befestigt sind, jeweils mindestens einem Produkteintritt und einen Rückstandablaß sowie einem Brüdenabzugsstutzen.
  • Dünnschichtverdampfer dienen zum schnellen Eindampfen vor allem temperaturempfindlicher oder schäumender Lösungen.
  • Wegen der Temperaturempfindlichkeit der einzudampfenden Stoffe wird die Verdampfungstemperatur im Dünnschichtverdampfer so niedrig wie möglich gehalten.
  • Die Verdampfungstemperatur ist abhängig vom Druck im Dünnschichtverdampfer, dieser wieaerum ist abhängig von der Kondensationstemperatur im nachgeschalteten Brüdenkondensator und dem Druckverlust in der Brüdenleitung. Da die Kondensationstemperatur vorgegeben ist, ist der Druckverlust in der Brüdenleitung von besonderer Bedeutung für eine wirtschaftliche Arbeitsweise des Dünnschichtverdampfers.
  • Die bei der Verdampfung entstehenden Brüden werden durch das Rührsystem in Rotation versetzt. In herkommlicnen Dünnschichtverdampfern wird aiese Strömung durch die Einbauten der Tröpfchenabscheider und vor allem durch die rechtwinklige Umlenkung des Brüdenstroms in den radial angeflanschten Brüdenabzugsstutzen stark abgebremst. Ein erhöhter Druckverlust ist die Folge, der in der Regel durch ein Radialgebläse in dem zylindrisch-konischen Aufsatz auf dem Verdampferteil ausgeglichen werden muß. Dieses Radialgebläse erfordert zusätzliche Antriebsenergie.
  • Ungünstig auf den Brüdenabzug wirken sich außerdem die Einbauten aus, die als Abscheider für mitgerissene Tröpfchen dienen. Es besteht die Gefahr, daß aus diesen Tröpfchen Stoffe auskristallisieren und die Tröpfchenabscheider zusetzen Das bedeutet zunächst einen Druckverlust im Brüdenabzugsstutzen, der mit steigender Verschmutzung der Tröpfchenabscheider zunimmt. Hat sich ein Tröpfchenabscheider durch Ablagerungen zugesetzt, muß der Dünnschichtverdampfer stillgelegt und gereinigt werden. Das ist eine zeitaufwendige Arbeit, die außerdem eine Produktionsunterbrechung verursacht.
  • Die DE-PS 20 27 357 zeigt einen Dünnschichtverdampfer, aer einen besonders ausgebildeten Tröpfchenabscheider aufweist, der einerseits die mit den Brüden mitgerissenen Tröpfchen möglichst vollständig abscheiden, aber andererseits die Brüdenströmung möglichst nicht beeinträchtigen soll. Dieser konstruktiv aufwendige Aoscheider ist im Vergleich zu den Flügeln des Verdampferteils relativ groß und erfordert deshalb einen entsprechend hohen Anteil der erforderlichen Antriebsenergie. Außerdem können sich an den Abscheiderflügeln Ablagerungen bilden, was für den Reinigungsvorgang ein Stillsetzen des Verdampfers erfordert. Ungünstig ist auch die rechtwinklige Ablenkung der Brüdenströmung in das enge Brüdenaustrittsrohr, was die Strömung stark stört und zwangsläufig zu Druckverlusten führen muß.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Dünnschicntverdampfer vorzustellen, der die oben gescniiderten Nachteile nicht aufweist. In diesem Dünnschichtverdampfer sollen keine nennenswerten Druckverluste mehr auftreten und der Brüdenabzug soll nicht durch Einbauten zur Tröpfchenabscheidung in seiner Wirkung oehindert werden. Außerdem soll das zusätzliche Antriebsenergie benötigende Radialgebläse entfallen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Brüdenabzugsstutzen als Rohrkrümmer ausgebildet und auf dem Verdampferteil aufgesetzt ist und den gleichen oder annähernd den gleichen Innendurchmesser aufweist wie die innere Rohrwandung des Verdampferteils.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Brüdenabzugsstutzen einen Brüdenabzug fast ohne Druckverluste, da der Strömungsquerschnitt gleich bleibt und für die durch das Rührsystem in Rotation versetzten Brüden keine abrupte Änderung der Strömungsrichtung auftritt. Sus den rotierenden Brüden werden die eventuell mitgerissenen Tröpfchen vorteilhaft auch ohne Einbauten, allein durch die Fliehkraft, abgeschieden. Außerdem lassen sich kostengünstig handelsübliche, vorgefertigte Rohrkrümmer verwenden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Rohrkrümmer des Brüdenabzugsstutzen aus Rohrsegmenten zusammengesetzt. Rohrsegmente können in einfacher Weise aus handelsüblichen Rohren ausgeschnitten und nach entsprechender Drehung der Segmente so wieder zusammengesetzt werden, beispielsweise durch Verschweißen, daß ein Rohrkrümmer entsteht. Das bisher übliche Herstellen des zylindrisch-konischen Aufsatzes auf dem Verdampferteil durch Ausschneiden aus Blechtafeln, Biegen, Verschweißen und Bestücken mit Flanschen entfällt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Brüden abzugsstutzen ein Wellendurcntührungsstutzen aufgesetzt.
  • Dieser Stutzen nimmt in vorteilhafter Weise die Lagerung der Welle des Rührsystems auf uno aient gleichzeitig zur Anflanscnung des Rünrsystem-Antriebs.
  • Der erfindungsgemäße Brüdenabzugsstutzen zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß er keine Tröpfchenabscheider und/oder andere Einbauten aufweist.
  • Dadurch wird vermieden, daß der Brüdenstrom abgebremst wird und erhöhte Druckverluste auftreten. Außerdem können sich keine Ablagerungen mehr bilden, die die Tröpfchenabscheider oder andere Einbauten mit der Zeit zusetzen.
  • Tröpfchenabscheider sind in dem erfindungsgemäßen Dünnschichtverdampfer in der Regel nicht erforderlich, weil die Brüden oberhalb des Verdampferteils weiterrotieren und sich dadurch infolge der Zentrifugalkraft eventuell von den Brüden mitgerissene Tröpfchen an der Wandung des Brüdenabzugsstutzens niederschlagen und in den Verdampferteil zurückfließen. Soll eine weitergehende Abtrennung auch feinster Tröpfchen erfolgen, kann am Brüdenabzugsstutzen ein handelsüblicher Tröpfchenabscheider angeflanscht werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird der erfindungsgemäße Dünnschichtverdampfer mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen näher erläutert.
  • Der dargestellte Dünnschichtverdampfer weist einen Verdampferteil 1 auf, dem ein Brüdenabzugsstutzen 2 in Form eines Rohrkrümmers aus zusammengeschweißten Rohrsegmenten aufgesetzt ist. Im vorliegenden Beispiel wurde aus einem Rohr ein Teil so ausgeschnitten, daß die beiden Schnitte einen Winkel von 450 zueinander bilden. Nach einer Drehung um 1800 und Verschweißen der Kanten mit den verbleibenden Rohrteilen ergibt sich ein rechtwinkliger Rohrkrümmer.
  • Der Rohrkrümmer kann den Anforderungen entsprechend auch so ausgebildet sein, daß er sich vom Verdampferteil zum Anschlußstutzen hin so verjüngt, daß keine Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse auftreten.
  • Der Verdampferteil 1 besteht aus einem doppelwandigen Rohr 3, das mit Dampf oder einem anderen Wärmeträger beheizt wird, der in den Stutzen 4 am oberen Ende des Verdampferteils einströmt und mit dem durch die Abkühlung entstandenen Kondensat das Rohr 3 am unteren Ende durch den Stutzen 5 verläßt. An dem Rohr 3 sind Stützen 20 angebracht, mit denen der Dünnschichtverdampfer an Wandungen oder Vorrichtungen befestigt werden kann.
  • In dem Rohr 3 rotiert zentrisch ein Rührsystem 6, bestehend aus einer Welle 7, an deren Flansche 11 Flügel 8 über durchlöcherte Scheiben 9 oder Ringe beweglich angebracht sind. Die Flügel können auch starr an der Welle befestigt sein. Die Flügel 8 streifen über die Innenfläche des Rohres 3 und sorgen für einen gleichmäßig dünnen Produkt film.
  • Die zu behandelnden Stoffe, das Rohprodukt, wird über den Produkteintritt 18 dem Dünnschichtverdampfer aufgegeben.
  • Ein dem Produkteintritt 18 gegenüberliegender Verteilerring 10, der auf der Welle 7 sitzt, schleudert das Rohprodukt gegen die Innenfläche des Rohres 3, an der es abwärts läuft. Dort wird es von den Flügeln 8 zu einem dünnen Film verteilt, das gewünschte Produkt veraampft und steigt als Brüden in dem Verdampferteil 1 nach oben.
  • Das Rührsystem 6 versetzt die Brüden in Rotation, die sich im Brüdenabzugsstutzen 2 fortsetzt und zu einer Zentrifugalabscheidung eventuell mitgerissener Tröpfchen führt. Der Brüdenabzugsstutzen bietet die Möglichkeit, zu Fein- und Feinstabscheidung von Tröpfchen einen handelsüblichen Tröpfchenabscheider anzuschließen, der nach dem Zusetzen zum Reinigen leicht ausgewechselt werden kann.
  • Die Welle 7 des Rührsystems 6 ist mehrfach geteilt und die Teilstücke sind durch Flansche 11 miteinander verbunden.
  • Diese Bauart bietet besondere Vorteile beim Auswechseln der Flügel 8. Bisher mußte die Welle in kompletter Länge nach oben herausgezogen werden, wenn die Flügel 8 verschlissen waren. Die herkömmliche Bauart erforderte deshalb eine entsprechende Gebäudehöhe und einen aufwendigen Ein- und Ausbau.
  • Beim erfindungsgemäßen Dünnschichtverdampfer erfolgt der Ausbau der Welle 7 nach unten. Die Welle 7 ist zweifach gelagert. Die obere Lagerung erfolgt in einem Lager 12, das auf dem Wellendurchführungsstutzen 13 angeflanscht ist. An dem Wellenlager 12 sind die Riemenscneioen 14 für den Antrieb der Welle befestigt. Der Antrieb kann auch über einen direkt aufgesetzten Getriebemotor erfolgen, dessen Abtriebsdrehzahl innerhalb eines vorgegebenen Bereichs stufenlos regelbar ist.
  • Nach Abflanschen der Riemenscheibe 14 und Abschrauben der unteren Verschlußplatte 15 mit dem unteren Wellenlager 16 und dem Rückstandablaß 17 kann die Welle 7 nach unten abgelassen und in ihre Teilstücke zerlegt werden. Da die Dünnschichtverdampfer in der Regel etwa 2 Meter über;dem Boden angebracht sind, läßt sich die Welle 7 bei entsprechender Unterteilung leicht zerlegen und ausbauen.
  • Zur Kontrolle und als Montagehilfe weist der Wellendurchführungsstutzen 13 ein Handloch 19 auf.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Dünnschichtverdampfer zum thermischen Behandeln von fließfähigen Stoffen, bestehend aus einem doppelwandigen, beheizten Rohr als Verdampferteil mit einem zentrisch darin angeordneten Rührsystem aus Flügeln, die an einer drehbaren Welle befestigt sind, jeweils mindestens einem Produkteintritt und einem Rückstandablaß sowie einem Brüdenabzugsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüdenabzugsstutzen (2) als Rohrkrümmer ausgebildet und auf dem Verdampferteil (1) aufgesetzt und den gleichen oder annähernd den gleichen Innendurchmesser aufweist xie die innere Rohrwandung des Verdampferteils.
  2. 2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer des Brüdenabzugsstutzens (2) aus Rohrsegmenten zusammengesetzt ist.
  3. 3. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Brüdena#zugsstutzen (2) ein Wellendurchführungsstutzen (13) aufgesetzt ist.
  4. 4. Dünnschichtverdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüdenabzugsstutzen keine Tröpfchenabscheider und/oder andere Einbauten aufweist.
DE19853513376 1985-04-15 1985-04-15 Duennschichtverdampfer Withdrawn DE3513376A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412951B (de) * 2003-10-02 2005-09-26 Vtu Engineering Planungs Und B Dünnschichtverdampfer
EP2914304A4 (de) * 2012-10-12 2016-10-05 American Sterilizer Co Biologischer sicherheitsschrank mit einem fallfilmverdampfer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412951B (de) * 2003-10-02 2005-09-26 Vtu Engineering Planungs Und B Dünnschichtverdampfer
US7591930B2 (en) 2003-10-02 2009-09-22 Vtu Holding Gmbh Thin-film evaporator
EP2914304A4 (de) * 2012-10-12 2016-10-05 American Sterilizer Co Biologischer sicherheitsschrank mit einem fallfilmverdampfer

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JPS61274702A (ja) 1986-12-04

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