DE3513172A1 - Flexible, wasserundurchlaessige betteinlage - Google Patents
Flexible, wasserundurchlaessige betteinlageInfo
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- DE3513172A1 DE3513172A1 DE19853513172 DE3513172A DE3513172A1 DE 3513172 A1 DE3513172 A1 DE 3513172A1 DE 19853513172 DE19853513172 DE 19853513172 DE 3513172 A DE3513172 A DE 3513172A DE 3513172 A1 DE3513172 A1 DE 3513172A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/002—Mattress or cushion tickings or covers
- A47C27/005—Mattress or cushion tickings or covers liquid-impermeable
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Bedding Items (AREA)
Description
Glawe, Delfs, Moll & Partner-- ρ 11507/85 - Seite ^ .ν
Beschreibung Flexible, wasserundurchlässige Betteinlage
Die Erfindung betrifft eine flexible, wasserundurchlässige Betteinlage aus zwei Kunststoffolien, wobei die erste Folie
mit sich nach der Außenseite erstreckenden, im wesentlichen zylinderförmigen, gasgefüllten Noppen versehen und
die zweite Folie unter gasdichtem Verschluß der Noppen mit der Innenseite der ersten Folie verklebt bzw. verschweißt
Die Betteinlage der Erfindung bietet den Vorteil einer wasserdichten Einlage und wirkt gleichzeitig zur Dekubitusprophylaxe,
insbesondere bei inkontinenten Patienten.
Eine Betteinlage der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 25 06 876 bekannt. Die vorbekannte Betteinlage ist
mit einer saugfähigen Oberfläche fest verbunden; darüber hinaus sind die Noppen sehr weiträumig angeordnet, d.h.
der kleinste Durchmesser der Noppen soll kleiner sein als der Abstand, den die Noppen in Richtung dieses Durchmessers
voneinander haben.
Aus diesen Gründen bietet diese Betteinlage keinen zuverlässigen Schutz gegen Dekubitus. Entsprechende Überlegungen
gelten für Betteinlagen, die aus der DE-OS 24 20 946 bekannt sind und bei denen Noppen als Abstandshalter für die zwischen
zwei Kunststoffolien eingebettete saugfähige Unterlage wirken. Zudem sind die vorbekannten Betteinlagen nur
zum einmaligen Gebrauch bestimmt; dagegen können die Betteinlagen der Erfindung in Abhängigkeit von der Art der
Patienten und des Einsatzes eine Haltbarkeit zwischen fünf
. BAD ORIGINAL
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11507/85 - Seite &
Tagen und sechs Wochen aufweisen.
Die Erfindung ist auf eine Betteinlage der oben genannten Art gerichtet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Gesamtfläche der Böden der Noppen 45 bis 92 % der Gesamtfläche der Betteinlage beträgt und der Gasdruck in den
Noppen unter der Auflagelast eines Patienten kleiner als der arterielle Mitteldruck des Patienten ist.
Der arterielle Mitteldruck ist maßgebend für die Durchblutung des Gewebes und liegt etwas unter dem arithmetischen
Mittelwert aus dem systolischen und diastolischen Blutdruck: er kann nach folgender Näherungsformel bestimmt werden:
,systolischer Blutdruck - diastolischer Blutdruck. diastolisc!v-y
1 3 ) + Blutdruc}'
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die in mehreren parallelen Reihen angeordneten Noppen
jeweils den gleichen Durchmesser auf, wobei der Abstand einer Noppenreihe kleiner als der Noppendurchmesser ist.
Damit werden zwischen den einzelnen Noppen Kanäle geschaffen, durch die Körperflüssigkeiten abziehen können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weisen die Noppen einen Durchmesser von 20 bis 40 mm, eine Höhe von 5 bis 15 mm und jeweils in einer
Reihe Randabstände von 2 bis 10 mm auf.
Um die Besetzung der Auflagefläche des Patienten mit
Noppen möglichst dicht zu gestalten, sind die Noppen einer einzelnen Noppenreihe gegenüber den benachbarten, parallelen
Noppenreihen um den halben Abstand, gemessen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt zweier Noppen einer Reihe, versetzt
angeordnet.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11507/85 -■ Seite <6
e- ..;.ind die Noppen durch Tiefziehen der aus einem
thermoplastischen Kunststofmaterial bestehenden ersten
Folie unter Ausbildung von Noppenmänteln, welche eine geringere Dicke als der Noppenboden aufweisen, gebildet.
Dadurch wird ein zusätzlicher Vorteil dahingehend erreicht, daß die die eigentliche Auflagefläche für den Patienten
bildenden Noppenböden im Falle einer Belastung im wesentlichen unverändert bleiben, da sich die Noppen vornehmlich
im Bereich der Noppenmäntel geringerer Dicke verformen.
dabei bleiben die Abzugskanäle für Körperflüssigkeiten
im wesentlichen erhalten.
Vorzugsweise weist die erste Folie eine Dicke von 150 bis 350 μΐη vor dem Tiefziehen auf; die zweite Folie, die ebenfalls
aus einer thermoplastischen Kunststoffolie besteht und zur gasdichten Versiegelung der Noppen der ersten Folie
dient, hat eine Dicke von 50 bis 150 [im.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung bestehen die Folien aus einem Gemisch von Polyethylen und chloriertem Polyethylen, aus EVA-Copolymeren,
aus Acrylsaurepolymeren oder aus synthetischem Kautschuk. Selbstverständlich können die erste und die zweite Folie
auch aus unterschiedlichen Materialien der vorstehend genannten Art bestehen, so lange dadurch die gasdichte Versiegelbarkeit
nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten die Folien Antirutschmittel, z.B. in
Form von Kieselsäure bzw. S1O2, Kreide, Bariumsulfat und
dergleichen; dadurch kann ein Verrutschen der Betteinlage auf dem Bettlaken und unter dem über der Betteinlage angeordneten
Leinendurchzug verhindert werden. Derartige Folien
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11507/85 - Seite j^3 O Ί 3 ί /Z
weisen zudem den Vorteil auf, daß sie nicht das bei anderen Folien typische "fettige" Berührungsgefühl vermitteln.
Zudem ergeben derartige Folien keine Knistergeräusche.
Die Betteinlage der Erfindung kann in einer vom Anwender
bestimmten Größe mit den Noppen nach oben auf ein Leinentuch in einem Patientenbett gelegt und mit einem Leinendurchzug
befestigt werden.
Die Betteinlage kann dabei differenziert in einzelnen
Körperbereichen, z.B. Schultern, Nacken, Gesäß oder Fersen s
oder auch im gesamten Körperbereich eingesetzt werden. Dabei ergeben sich insbesondere die folgenden Vorteile:
eine gute Luftzirkulation in den zwischen den Noppen befindlichen
Kanälen und dadurch kein Schwitzen;
ein angenehmes Liegen;
ein durch die Noppen bewirkter Massageeffekt;
eine wirksame Dekubitusprophylaxe, da durch die Bewegung des Patienten abwechselnde Druckverteilungen erzeugt werden;
die Durchblutung des Gewebes des Patienten nicht nur im Bereich zwischen den Noppen, sondern auch im Bereich der
aufliegenden Noppen, wodurch Auflageflächen ohne Blutzirkulation,
die die Ursache für den Dekubitus sind, vermieden werden;
Körperflüssigkeiten sammeln sich im Bereich der Kanäle
zwischen den Noppen, so daß der Patient nicht direkt in
Glawe, DeIfs, Moil & Partner - ρ 11507/85 - Seite ^3513172
den Körperflüssigkeiten liegt; dabei wird ein Durchnässen
der Matratzen verhindert;
ein zusätzlicher Nässeschutz, der bei der Verwendung von anderen Dekubitusprophylaxen, z.B. Schaffell, benötigt
wird, ist nicht erforderlich;
die Betteinlage fühlt sich sehr weich an, ist hautfreundlich und vermittelt ein angenehmeres Liegegefühl als auf
Gummidurchzügen.
Die Betteinlage der Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispxels näher erläutert, wobei
auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Figur 1 die Teilansicht eines Vertikalschnittes durch eine Betteinlage der Erfindung; und
Figur 2 eine Teilansicht der Betteinlage der Erfindung gemäß Figur 1 in Draufsicht.
Gemäß den Figuren umfaßt eine Betteinlage (1) der Erfindung eine erste thermoplastische Folie (2) aus einem thermoplastischen
Polyethylenmaterial (49 % LDPE, Dichte: 0,920, und 47 % chloriertes Polyethylen (Chlorgehalt 42 Gew.-%),
Rest: übliche Verarbeitungshilfsstoffe und Stabilisatoren)
sowie eine zweite Folie (3) aus dem gleichen Material. Die Folie (2) ist mit einer Vielzahl von in parallelen
Reihen angeordneten Noppen (4) versehen, die mit Gas, insbesondere Luft,gefüllt sind. Die Noppen (4) sind in
der Folie (2) durch ein bekanntes Rotationstiefziehverfahren ausgebildet worden, wobei die Dicke der tiefgezogenen
BAD
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 1 1507/8:, - Soite .^35 "13
Folie (2) im Bereich der Noppenmäntel (5) geringer
als im Bereich der Noppenböden (6) ist. Die nicht tiefgezogene Folie (2) weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Dicke von 200 pm auf; die Dicke der Folie (3)
beträgt 100 μΐη.
Die Noppen (4) sind in Form mehrerer, zueinander parallel verlaufender Noppenreihen (7,8) angeordnet, so daß sich
zwischen den Noppen Abzugskanäle (9) für den Abzug von Körperflüssigkeiten ausbilden. Die untere Folie (3) dichtet
die Noppen (4) im Bereich der Noppenmäntel (5) in Folge Verschweißung oder Verklebung ab.
Die Dimensxonierungen der Noppen ergeben sich z.B. aus den Figuren, die 1 : 1 Abbildungen darstellen; lediglich die
Foliendicken sind übertrieben dargestellt. Eine allgemeinere Bemessungsregel lautet wie folgt:
Noppendurchmesser = x,
der Abstand von zwei parallelen Noppenreihen beträgt das 1,09fache von x,
der Abstand von Noppe zu Noppe in einer Reihe beträgt das 1,09fache von x,
die Mittelpunkte der Noppen von zwei parallelen Noppenreihen sind um 0,546 · x zueinander verschoben und
die Höhe der Noppen beträgt das 0,25fache des Noppendurchmessers x.
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- Leerseite -
Claims (9)
- PatentansprücheFlexible, wasserundurchlässige Betteinlage aus zwei Kunststoffolien, wobei die erste Folie mit sich nach der Außenseite erstreckenden, im wesentlichen zylinderförmigen, gasgefüllten Noppen versehen ist und die zweite Folie unter gasdichtem Verschluß der Noppen mit der Innenseite der ersten Folie verklebt bzw. verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Böden (6) der Noppen (4) 45-92 % der Gesamtfläche der Betteinlage (1) beträgt und der Gasdruck in den Noppen (1) unter der Auflagelast eines Patienten kleiner als der arterielle Mitteldruck des Patienten ist.
- 2. Betteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren parallelen Reihen (7,8) angeordneten Noppen (1) jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen und der Abstand der Noppen einer Reihe zueinander kleiner als der Noppendurchmesser ist..Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11507/85 - Seite ^01-
- 3. Betteinlago nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) einen Durchmesser von 20 bis 40 mm,' eine Höhe von 5 bis 15 mm und jeweils in einer Reihe Randabstände von 2 bis 10 mm aufweisen.
- 4. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) einer Noppenreihe (7) gegenüber den Noppen benachbarter Noppenreihen (8) um den halben Abstand, gemessen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt zweier Noppen (1) einer Reihe, versetzt angeordnet sind.
- 5. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) durch Tiefziehen der aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial bestehenden ersten Folie (2) unter Ausbildung von Noppenmänteln (5), welche eine geringere Dicke als der Noppenboden (6) aufweisen, gebildet sind.
- 6. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Folie (2) eine Dicke von 150-350 μπι vor dem Tiefziehen aufweist.
- 7. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Folie (3) aus einer thermoplastischen Kunststoffolie mit einer Dicke von 50-150 um besteht.
- 8. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (2,3) aus einem Gemisch von Polyethylen und chloriertem Polyethylen, aus EVA-Copolymeren, aus Acrylsaurepolymeren oder aus synthetischem Kautschuk bestehen.Glawe, DeIfs, Moll & Partner - 11507/85 - Seite
- 9. Betteinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (2,3) An'tirutschmittel enthalten...4
Priority Applications (3)
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DE19853513172 DE3513172A1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Flexible, wasserundurchlaessige betteinlage |
DK165786A DK165786A (da) | 1985-04-12 | 1986-04-11 | Fleksibel vandtaet madras |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853513172 DE3513172A1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Flexible, wasserundurchlaessige betteinlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513172A1 true DE3513172A1 (de) | 1986-10-23 |
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ID=6267859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513172 Withdrawn DE3513172A1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Flexible, wasserundurchlaessige betteinlage |
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DE (1) | DE3513172A1 (de) |
DK (1) | DK165786A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4287250A (en) * | 1977-10-20 | 1981-09-01 | Robert C. Bogert | Elastomeric cushioning devices for products and objects |
GB1575363A (en) * | 1978-03-20 | 1980-09-17 | Emst P Van | Absorbent pads |
FR2442050A1 (fr) * | 1978-11-21 | 1980-06-20 | Dalle & Lecomte Papeteries | Matiere souple pour la realisation de supports permettant d'eviter les escarres, et supports au moins partiellement constitues d'une telle matiere |
US4614000A (en) * | 1984-06-19 | 1986-09-30 | Pacon Manufacturing Corp. | Patient undersheet for preventing bed sores |
-
1985
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-
1986
- 1986-04-11 EP EP86302689A patent/EP0198679A3/de not_active Withdrawn
- 1986-04-11 DK DK165786A patent/DK165786A/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
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EP0198679A2 (de) | 1986-10-22 |
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DK165786A (da) | 1986-10-13 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |